Empfehlung für gute 12-saitige Bühnengitarre gesucht
Moderator: RB
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RB hat geschrieben:Das von einem, der meint, Gitarre und Banjo spielen zu müssen.

Recht so!ralphus hat geschrieben:Der Reverend hat GAaaa S , der Reverend hat GAaaaS

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Ohne das Erfordernis, bestimmte Darbietungen mit dem Instrument vorzunehmen, wäre ich für den Rest meines Lebens nie auf die Idee gekommen, eine Gitarre, ach was sage ich, überhaupt ein Musikinstrument erwerben zu wollen. Es handelt sich um rein sachliche, taktisch-strategische, von keinerlei Emotionen begleitete Überlegungen.
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Gut bestellt Walter! Ich hab selbst in den letzten 40 Jahren schon mehrere 12er gehabt und viele (auch von Martin) mehr als nur im Laden gespielt. Guild 12er hat bei mir immer am besten gepasst. Das sind aber auch mit Abstand die schwersten Gitarren die ich gespielt habe. Bespielbar aber immer erste Sahne. Kopflastig sind die Biester eh alle, breiten Gurt und schön mit dem rechten Unterarm gegenhalten!Pappenheim hat geschrieben:...diese Guild F-412...
Zargenradion hätte ich nicht gemacht, dann lieber einen K&K und wenn am Pult nicht genug ankommt einen Preamp dazwischen. Massive Zarge und dann da ein Loch, nee das würde ich nicht übers Herz bringen.
"Bürger für Bilder >750 Pixen" Obwohl ich am Computer 2 Monitore mit Auflösung 1920/1200 betreibe.
Ein Freund von mir hat zwei dieser günstigen Martins. Eine 12er und eine 6er.
Beeindruckend, was die für dieses Geld verkaufen können.
Er hat beide vom Thomann. Keine der beiden war - meiner Meinung nach - ordentlich bespielbar, bis er sie zu einem Gitarrenbauer in der Gegend brachte und er diese justierte.
Spricht entweder nicht für diese Martins oder nicht für Thomann. Oder nicht für beide.
Interessant sind sie allemal.
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Glaub ich dir nicht, das kannst du deiner Oma erzählen.RB hat geschrieben:Ohne das Erfordernis, bestimmte Darbietungen mit dem Instrument vorzunehmen, wäre ich für den Rest meines Lebens nie auf die Idee gekommen, eine Gitarre, ach was sage ich, überhaupt ein Musikinstrument erwerben zu wollen. Es handelt sich um rein sachliche, taktisch-strategische, von keinerlei Emotionen begleitete Überlegungen.

Ja, die ist, wie man so schön auf österreichisch sagt, "unpackbar geil" - sonst hätte ich sie nicht gleich angezahlt. Und schwer isse auch, ich schätze minimum 5, wenn nicht 6 Kilo. Da müssten wir dann gegebenenfalls den Gitarren-Wiege-Thread wieder hochholen.Gitarrenspieler hat geschrieben:Gut bestellt Walter! Ich hab selbst in den letzten 40 Jahren schon mehrere 12er gehabt und viele (auch von Martin) mehr als nur im Laden gespielt. Guild 12er hat bei mir immer am besten gepasst. Das sind aber auch mit Abstand die schwersten Gitarren die ich gespielt habe. Bespielbar aber immer erste Sahne. Kopflastig sind die Biester eh alle, breiten Gurt und schön mit dem rechten Unterarm gegenhalten!
Zargenradion hätte ich nicht gemacht, dann lieber einen K&K und wenn am Pult nicht genug ankommt einen Preamp dazwischen. Massive Zarge und dann da ein Loch, nee das würde ich nicht übers Herz bringen.
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Das mit dem Zargenradio hat schon seinen Sinn. Ich will das eben so. Warum? Weil erstens ordentlich Saft im Pickup; man kann jederzeit die Batterie tauschen ohne die Saiten runterzunehmen und man hat jederzeit ein Stimmgerät an Bord. Vor allem die letzten beiden Punkte halte ich bei einer 12-Saiter von eminenter Wichtigkeit. Gerade wenn man einen Kapo benutzt, wie ich das zu tun pflege.
Achja, diese Auflösung hab ich auch, seit mein Was-weiß-ich-wieviel-Zoller vor ein paar Wochen eingegangen ist. Nie wieder kleiner!

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Mit der Dobro 16einhalb, aber nie gleichzeitig wie Dein nacheinander aufgenommener gleichzeitiger Gesang. Ernsthaft: Hatte mal eine 12-er D28, Klasse, ein halbes Jahr, dann ging das ewige Stimmen auf die Nerven und der 12-er Reiz war schon vorher weg. Und viereinhalb Saiten sind schnell gestimmt, wenn's stimmt. Aber es gibt ja hier keine Banjo-Abteilung und die geäußerten Banjo-Witze sind lustig, aber nicht mehr.RB hat geschrieben:Das sind immerhin zusammen auch 11 Saiten. Nein Korrektur: zehneinhalb Saiten.
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doc
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RB hat geschrieben:....Es handelt sich um rein sachliche, taktisch-strategische, von keinerlei Emotionen begleitete Überlegungen.

Eine typische GAS-Argumentation gegenüber :
und / oder
1. dem eigenen Gewissen
2. der Frau / dem/der Lebenspartner/IN
3. Haushaltsvorstand
4. der Hausbank
5. Pfandleiher
6. Bandkollegen
7. der Öffentlichkeit
Aber ist schon gut - Du hast es Dir verdient !
Viele Grüße
ralphus
ralphus