
7. Saite
Moderator: RB
- Pappenheim
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Ich bin gespannt. Gespannt wie ein Pfitschipfeil. 

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- Gitarrenspieler
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Nee noch nicht gleich, aber Fotos werden gemacht und Video.ralphus hat geschrieben:Ahhh, es geht also los??? - Und immer schön Fotos vom Umbaufortschritt machen
@hmarke
Obwohl, das mit der Banjomechanik ist vielleicht doch die bessere Lösung. Ist nicht so auffällig und man kommt zum Stimmen besser dran.
- wuwei
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frag' mich grad, ob die d-Saite klanglich nicht rausfällt, weil der Druck auf den Sattel vermutlich erheblich geringer ist, als bei den anderen Saiten. Gibt's denn irgendwo eine Aufnahme mit der Gitarre?
Herzlichen Gruß, Uwe
"A Harf’n g’hert in ka Symphonie;
i’ hab’ ma nöt helf’n könna." (Anton Bruckner über seine 8.)
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Bei meiner Ibanez 12-String hatte ich das Problem auch. Shubb funktionierte einfach nicht - egal, was ich tat, mehrere Oktavsaiten schepperten immer. Der Paige 12-String Capo hingegen funktionierte auf dieser Gitarre gut, auch wenn er recht "pfriemelig" ist.Gitarrenspieler hat geschrieben: Problem könnte sein, das die Diskantsaite wenn man mit Capo spiel, nicht sauber niedergedrückt wird. Das Problem hab ich auch immer mit der 12-Saitigen.
Bei meiner Sigma hingegen funktioniert der 12-String Shubb Capo einwandfrei - zu meiner großen Freude, denn er ist ja viel einfacher zu handhaben.
"Real stupidity beats artificial intelligence every time."
Terry Pratchett, 1948 - 2015
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das ist aber nur bei einer fensterkopfplatte so und wirkt sich nur auf die leersaite aus. mir gefällt diese lösung sehr.wuwei hat geschrieben:frag' mich grad, ob die d-Saite klanglich nicht rausfällt, weil der Druck auf den Sattel vermutlich erheblich geringer ist, als bei den anderen Saiten. Gibt's denn irgendwo eine Aufnahme mit der Gitarre?
Herzlichen Gruß, Uwe
das gezeigte nylon model ist aber schon als 7er gebaut da es sich hier nicht um eine oktav-doppel handelt. der saitenabstand ist an der brücke schon berücksichtigt.
Salud a Familia
Herigo Carajillo de los Bomberos de Alemania
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der paige ist wirklich sehr friemelig anzubringen da vergeht einem die lust, nachstimmen muss man trotzdem, obwohl ich diese monströsen kysers nicht mag funktioniert er recht gut auf der taylor 12string. ich benutze ihn jetzt doch weil es einfacher ist. es ist tatsächlich so, dass man sich nicht auf einen capo generell festlegen kann, es hängt auch von der gitarre, bzw. vor allem vom griffbrettradius ab.Manati hat geschrieben:Bei meiner Ibanez 12-String hatte ich das Problem auch. Shubb funktionierte einfach nicht - egal, was ich tat, mehrere Oktavsaiten schepperten immer. Der Paige 12-String Capo hingegen funktionierte auf dieser Gitarre gut, auch wenn er recht "pfriemelig" ist.Gitarrenspieler hat geschrieben: Problem könnte sein, das die Diskantsaite wenn man mit Capo spiel, nicht sauber niedergedrückt wird. Das Problem hab ich auch immer mit der 12-Saitigen.
Bei meiner Sigma hingegen funktioniert der 12-String Shubb Capo einwandfrei - zu meiner großen Freude, denn er ist ja viel einfacher zu handhaben.
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- Gitarrenspieler
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Frühestens ab dem 27/28.6 werde ich der „Fender“ mal eine 7te-Saite spendieren (010 oder012). Ich hab jetzt erstmal noch eine größere Veranstaltung vor mir (am 23. einen Volkslauf als Veranstalter), wenn die Kuh vom Eis ist geht es los. Werde das wohl mit einer Banjomechanik mitten auf der Kopfplatte machen.
So wie auf der Bild vielleicht. Verbesserungsvorschläge lese ich gern! Steg mach ich mit einem zusätzlichen Pin wie weiter oben abgebildet.

So wie auf der Bild vielleicht. Verbesserungsvorschläge lese ich gern! Steg mach ich mit einem zusätzlichen Pin wie weiter oben abgebildet.

Zuletzt geändert von Gitarrenspieler am Fr Jun 15, 2012 11:43 am, insgesamt 1-mal geändert.
gibt's die Banjomechaniken in 14:1, o. nur 4:1 (für die "Firebird" hatte Gibson wohl Mechaniken mit anderer Überstezung) , nicht, dass das Stimmen dann zum Problem werden tut...Gitarrenspieler hat geschrieben:Werde das wohl mit einer Banjomechanik mitten auf der Kopfplatte machen.
So wie auf der Bild vielleicht. Verbesserungsvorschläge lese ich gern! Steg mach ich mit einem zusätzlichen Pin wie weiter oben abgebildet
„simple music is the hardest music to play, and blues is simple music“ ... Albert Collins
Blues, Folk, Country & Bluegrass
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Danke für den Hinweis! Was Übersetzungsverhältnisse angeht, habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. So ist das wenn man nur Gitarre spielt. Hab mal im Netz geschaut, habe B-Mechaniken nur in Übersetzungsverhältnissen 1:4 und 1:8 gefunden. Aber Banjospieler stimmen ihre Instrumente doch auch präzise. Vielleicht äußert sich hier mal einer der Banjo und Gitarre spielt und was zu den gefühlten Unterschieden beim Stimmen sagen kann.
- Gitarrenspieler
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Es sei denn, man nimmt so was aus der "Grabbelkiste", € 1,45 fürs Porto und schon unterwegs in die norddeutsche Tiefebene.jay-cy hat geschrieben:Und "pro Übersetzung" gerechnet sind die echt billig; teil den Preis mal durch 40, da kommt kein anderer Hersteller dran...
Hab' noch eine alte Peter-Kraus-Gitarre, die rüste ich mit einer 5. Saite auf.
doc