7. Saite

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

Ich bin gespannt. Gespannt wie ein Pfitschipfeil. 8)
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Gitarrenspieler
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Beitrag von Gitarrenspieler »

ralphus hat geschrieben:Ahhh, es geht also los??? - Und immer schön Fotos vom Umbaufortschritt machen ;-)
Nee noch nicht gleich, aber Fotos werden gemacht und Video.

@hmarke
Obwohl, das mit der Banjomechanik ist vielleicht doch die bessere Lösung. Ist nicht so auffällig und man kommt zum Stimmen besser dran.
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wuwei
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Beitrag von wuwei »

hmarke hat geschrieben:....sieh mal da:

http://www.solo.maik-schwanke.de/presse ... 8P9606.jpg
frag' mich grad, ob die d-Saite klanglich nicht rausfällt, weil der Druck auf den Sattel vermutlich erheblich geringer ist, als bei den anderen Saiten. Gibt's denn irgendwo eine Aufnahme mit der Gitarre?

Herzlichen Gruß, Uwe
"A Harf’n g’hert in ka Symphonie;
i’ hab’ ma nöt helf’n könna."
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Manati
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Beitrag von Manati »

Gitarrenspieler hat geschrieben: Problem könnte sein, das die Diskantsaite wenn man mit Capo spiel, nicht sauber niedergedrückt wird. Das Problem hab ich auch immer mit der 12-Saitigen.
Bei meiner Ibanez 12-String hatte ich das Problem auch. Shubb funktionierte einfach nicht - egal, was ich tat, mehrere Oktavsaiten schepperten immer. Der Paige 12-String Capo hingegen funktionierte auf dieser Gitarre gut, auch wenn er recht "pfriemelig" ist.

Bei meiner Sigma hingegen funktioniert der 12-String Shubb Capo einwandfrei - zu meiner großen Freude, denn er ist ja viel einfacher zu handhaben.
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

wuwei hat geschrieben:
hmarke hat geschrieben:....sieh mal da:

http://www.solo.maik-schwanke.de/presse ... 8P9606.jpg
frag' mich grad, ob die d-Saite klanglich nicht rausfällt, weil der Druck auf den Sattel vermutlich erheblich geringer ist, als bei den anderen Saiten. Gibt's denn irgendwo eine Aufnahme mit der Gitarre?

Herzlichen Gruß, Uwe
das ist aber nur bei einer fensterkopfplatte so und wirkt sich nur auf die leersaite aus. mir gefällt diese lösung sehr.

das gezeigte nylon model ist aber schon als 7er gebaut da es sich hier nicht um eine oktav-doppel handelt. der saitenabstand ist an der brücke schon berücksichtigt.
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

Manati hat geschrieben:
Gitarrenspieler hat geschrieben: Problem könnte sein, das die Diskantsaite wenn man mit Capo spiel, nicht sauber niedergedrückt wird. Das Problem hab ich auch immer mit der 12-Saitigen.
Bei meiner Ibanez 12-String hatte ich das Problem auch. Shubb funktionierte einfach nicht - egal, was ich tat, mehrere Oktavsaiten schepperten immer. Der Paige 12-String Capo hingegen funktionierte auf dieser Gitarre gut, auch wenn er recht "pfriemelig" ist.

Bei meiner Sigma hingegen funktioniert der 12-String Shubb Capo einwandfrei - zu meiner großen Freude, denn er ist ja viel einfacher zu handhaben.
der paige ist wirklich sehr friemelig anzubringen da vergeht einem die lust, nachstimmen muss man trotzdem, obwohl ich diese monströsen kysers nicht mag funktioniert er recht gut auf der taylor 12string. ich benutze ihn jetzt doch weil es einfacher ist. es ist tatsächlich so, dass man sich nicht auf einen capo generell festlegen kann, es hängt auch von der gitarre, bzw. vor allem vom griffbrettradius ab.
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Gitarrenspieler
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Beitrag von Gitarrenspieler »

Frühestens ab dem 27/28.6 werde ich der „Fender“ mal eine 7te-Saite spendieren (010 oder012). Ich hab jetzt erstmal noch eine größere Veranstaltung vor mir (am 23. einen Volkslauf als Veranstalter), wenn die Kuh vom Eis ist geht es los. Werde das wohl mit einer Banjomechanik mitten auf der Kopfplatte machen.
So wie auf der Bild vielleicht. Verbesserungsvorschläge lese ich gern! Steg mach ich mit einem zusätzlichen Pin wie weiter oben abgebildet.

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Zuletzt geändert von Gitarrenspieler am Fr Jun 15, 2012 11:43 am, insgesamt 1-mal geändert.
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OldBlues
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Beitrag von OldBlues »

Gitarrenspieler hat geschrieben:Werde das wohl mit einer Banjomechanik mitten auf der Kopfplatte machen.
So wie auf der Bild vielleicht. Verbesserungsvorschläge lese ich gern! Steg mach ich mit einem zusätzlichen Pin wie weiter oben abgebildet
gibt's die Banjomechaniken in 14:1, o. nur 4:1 (für die "Firebird" hatte Gibson wohl Mechaniken mit anderer Überstezung) , nicht, dass das Stimmen dann zum Problem werden tut...
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Beitrag von Gitarrenspieler »

Danke für den Hinweis! Was Übersetzungsverhältnisse angeht, habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. So ist das wenn man nur Gitarre spielt. Hab mal im Netz geschaut, habe B-Mechaniken nur in Übersetzungsverhältnissen 1:4 und 1:8 gefunden. Aber Banjospieler stimmen ihre Instrumente doch auch präzise. Vielleicht äußert sich hier mal einer der Banjo und Gitarre spielt und was zu den gefühlten Unterschieden beim Stimmen sagen kann.
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DiSt
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Beitrag von DiSt »

Gitarrenspieler hat geschrieben: Aber Banjospieler stimmen ihre Instrumente doch auch präzise.
HA! Der war gut!
"Der Banjospieler stimmt immer, das Banjo nie!" :lol:

Im Ernst, die 4:1-Übersetzung ist ausreichend. Höhere Gear Ratios (8:1, 13:1) gibt's meines Wissens nur für den Tuner der 5. Saite.
Dieter
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jay-cy
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Beitrag von jay-cy »

Steinberger Gearless, 40:1 (!)
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Gitarrenspieler
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Beitrag von Gitarrenspieler »

DiSt hat geschrieben:...Im Ernst, die 4:1-Übersetzung ist ausreichend.
Danke Dieter das wollte ich hören!

@jay-cy
Viel teuer!
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DiSt
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Beitrag von DiSt »

Gitarrenspieler hat geschrieben: Viel teuer!
Dafür kannst du dann sechs Fenders damit ausrüsten (sold as a set of six) :wink:
Dieter
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jay-cy
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Beitrag von jay-cy »

Nach dem Preis hast Du nicht gefragt :D
Und "pro Übersetzung" gerechnet sind die echt billig; teil den Preis mal durch 40, da kommt kein anderer Hersteller dran... :lol:
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doc
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Beitrag von doc »

jay-cy hat geschrieben:Und "pro Übersetzung" gerechnet sind die echt billig; teil den Preis mal durch 40, da kommt kein anderer Hersteller dran...
Es sei denn, man nimmt so was aus der "Grabbelkiste", € 1,45 fürs Porto und schon unterwegs in die norddeutsche Tiefebene.
Hab' noch eine alte Peter-Kraus-Gitarre, die rüste ich mit einer 5. Saite auf.
doc
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