St. Martin
Verfasst: Mi Mär 07, 2007 7:58 am
Hallo,
seit Montag hat St. Martin eine neue Bedeutung für mich - nicht dass mir kalt gewesen wäre und ich einen halben Mantel in Hersbruck benötigt hätte, nein, ich war "nur" für eine kleine Reparatur und ein Tuning auf der Hirschbrücke, was sich dann aber zu einem wunderschönen Tag in einer viel zu kleinen, aber sehr gemütlichen Werkstatt ausdehnte. Neue Bünde, neuer Sattel, neuer Steg, ein bischen polieren, ein bischen Ölen und natürlich viel erzählen, noch mehr lernen und einfach wissen "hier bist du Gitarrist, hier darfst du's sein.
Meine Stanford F5M liegt jetzt besser in der Hand, klingt jetzt besser und meine (ohnehin hohe) Motivation ist weiter gestiegen.
Danke Martin.
Bliebe noch zu erwähnen, dass ich meiner Frau nach meiner Heimkehr ohne langes Drumherumreden gestanden habe, das ich sie zwar nicht verlassen werde, dass ich mich in Hersbruck aber verliebt habe - die junge Dame heißt Juanita, hat ideal Platz auf meinem Schoß ohne mich zu belasten (sie ist sehr leicht) und sie singt unwiderstehlich wie die Sirenen der Antike. Ein superschnelle Ansprache und ein sehr klarer und voluminöser Ton kombiniert mit einer überaus leichten, aber präzisen Bespielbarkeit haben mir jede Lust an Diskussion über Lakewood, Martin, Taylor etc. (zumindest vorübergehend) "verdorben".
Nur bedürfen meine Lieder häufig des hohen D-Baree Akkords (bei 12 Bünder nicht so ohne weiteres zu spielen), weshalb ich noch auf die verstümmelte Schwester von Juanita warte (Cut), spätestens dann noch einen Tag in Hersbruck verbringe und abends bei der einen oder anderen Flasche Wein mit Martin die Details für meine Juanita ausarbeiten werden. Ich gebe zu, das wird (von meiner Seite aus - ich muss erst noch sparen
) noch eine Weile dauern, aber träumen darf ich doch jetzt schon, oder?
Nun, meine Frau hat sich jeden Kommentars enthalten
, meine Stanford hat sich beruhigen lassen, als ich sagte, dass alle mehr moll angehauchten Lieder auch weiter von ihr gesungen werden (die Junaita ist für "trübselige" Lieder fast zu frisch) und ich gespannt bin, ob mein Urteil zur Juanita von anderen geteilt wird (in der kommenden AG steht ein Testbericht).
Mario
seit Montag hat St. Martin eine neue Bedeutung für mich - nicht dass mir kalt gewesen wäre und ich einen halben Mantel in Hersbruck benötigt hätte, nein, ich war "nur" für eine kleine Reparatur und ein Tuning auf der Hirschbrücke, was sich dann aber zu einem wunderschönen Tag in einer viel zu kleinen, aber sehr gemütlichen Werkstatt ausdehnte. Neue Bünde, neuer Sattel, neuer Steg, ein bischen polieren, ein bischen Ölen und natürlich viel erzählen, noch mehr lernen und einfach wissen "hier bist du Gitarrist, hier darfst du's sein.
Meine Stanford F5M liegt jetzt besser in der Hand, klingt jetzt besser und meine (ohnehin hohe) Motivation ist weiter gestiegen.
Danke Martin.
Bliebe noch zu erwähnen, dass ich meiner Frau nach meiner Heimkehr ohne langes Drumherumreden gestanden habe, das ich sie zwar nicht verlassen werde, dass ich mich in Hersbruck aber verliebt habe - die junge Dame heißt Juanita, hat ideal Platz auf meinem Schoß ohne mich zu belasten (sie ist sehr leicht) und sie singt unwiderstehlich wie die Sirenen der Antike. Ein superschnelle Ansprache und ein sehr klarer und voluminöser Ton kombiniert mit einer überaus leichten, aber präzisen Bespielbarkeit haben mir jede Lust an Diskussion über Lakewood, Martin, Taylor etc. (zumindest vorübergehend) "verdorben".
Nur bedürfen meine Lieder häufig des hohen D-Baree Akkords (bei 12 Bünder nicht so ohne weiteres zu spielen), weshalb ich noch auf die verstümmelte Schwester von Juanita warte (Cut), spätestens dann noch einen Tag in Hersbruck verbringe und abends bei der einen oder anderen Flasche Wein mit Martin die Details für meine Juanita ausarbeiten werden. Ich gebe zu, das wird (von meiner Seite aus - ich muss erst noch sparen

Nun, meine Frau hat sich jeden Kommentars enthalten

Mario