Die Qual der Wahl oder doch Ratlosigkeit
Moderator: RB
Die Qual der Wahl oder doch Ratlosigkeit
Hallo zusammen,
auch ich bin neu hier im Forum und möchte mich erstmal ein bischen vorstellen. Ich bin Finnes und bin 37 Jahre alt und spiele seit ich 20 bin Gitarre. Wobei ich die letzten 10 Jahre eher nur ein bischen rumgeschrammelt habe, weil mir einfach die Lust fehlte.
Angefangen habe ich als Autodidakt, weil meine Freunde mich damals immerhoch genommen haben und ich nur E und Em spielen konnte, nach 4 Jahren spielen, habe ich dann Gitarrenuntericht genommen und habe diesen 4 Jahre lang genossen, so dass ich einiges im Finger-Pickingbereich gelernt habe, wobei ich da schon noch am Anfang stand, wenn ich hier so einiges lese, kann ich nur sagen wow.
Aber nun zu meinen Problem: Zu Beginn meines Gitarrenunterichtes habe ich mir eine Wasburn D25-S gekauft, und ich war sofort verliebt in diese Gitarre, kostbar zusammen gespart das Geld, und meine erste für mich richtig Gute Gitarre. So und dann kam vor ein paar Wochen als ich wieder anfing mit Gitarre spielen das Maleur, nach 13 Jahren der Hege und Pflege bin ich in die Gitarre getreten so dass sie in der Decke dick gerissen ist. Ihr könnt euch vorstellen wie ich mich danach gefühlt habe.
Nach dem ich nun den Schreck überwunden habe, bin ich auf die Suche nach einer neuen Gitarre gegangen. Und irgendwie klang keinen wie diese selbst die für 2000€ nicht, lach.
Nu wollte ich erst wieder eine Wasburn haben, aber ich habe dann festgestellt im Vergleich zwischen Der Wasburn D10 und der Yamaha FG730 das die Yamaha, für mich besser klang.
So und da ich morgen Geburtstag habe, hat meine Frau mir eine Yamaha bestellt, die heute kam. Riesen Freude, aber auch ein bischen Skepsis.
Als ich die Gitarre anspiele klang sie ganz gut, aber hatte so einen blechernden Klang, gerade beim schlagen. Aber sie klang schon nicht schlecht, nun bin ich mir nicht sicher ob das blechernde an den neuen Seiten liegt, und dieses sich noch gibt.
Und durch einen kleinen Geldsegen zum Geburtstag, wäre ich auch in der Lage mir eine Gitarre bis so etwa 500€ zu kaufen.
Und nun bin ich unsicher, was ich machen soll, die Yamaha behalten, oder doch eine andere suchen. Woebi ich nicht weiß, ob es in diese Preisniveau grosse Unterschiede gibt.
Vielleicht kann mir jemand von euch wieterhelfen.
Sorry für den etwas zu lang geratenden Text.
Grettings Finnes
auch ich bin neu hier im Forum und möchte mich erstmal ein bischen vorstellen. Ich bin Finnes und bin 37 Jahre alt und spiele seit ich 20 bin Gitarre. Wobei ich die letzten 10 Jahre eher nur ein bischen rumgeschrammelt habe, weil mir einfach die Lust fehlte.
Angefangen habe ich als Autodidakt, weil meine Freunde mich damals immerhoch genommen haben und ich nur E und Em spielen konnte, nach 4 Jahren spielen, habe ich dann Gitarrenuntericht genommen und habe diesen 4 Jahre lang genossen, so dass ich einiges im Finger-Pickingbereich gelernt habe, wobei ich da schon noch am Anfang stand, wenn ich hier so einiges lese, kann ich nur sagen wow.
Aber nun zu meinen Problem: Zu Beginn meines Gitarrenunterichtes habe ich mir eine Wasburn D25-S gekauft, und ich war sofort verliebt in diese Gitarre, kostbar zusammen gespart das Geld, und meine erste für mich richtig Gute Gitarre. So und dann kam vor ein paar Wochen als ich wieder anfing mit Gitarre spielen das Maleur, nach 13 Jahren der Hege und Pflege bin ich in die Gitarre getreten so dass sie in der Decke dick gerissen ist. Ihr könnt euch vorstellen wie ich mich danach gefühlt habe.
Nach dem ich nun den Schreck überwunden habe, bin ich auf die Suche nach einer neuen Gitarre gegangen. Und irgendwie klang keinen wie diese selbst die für 2000€ nicht, lach.
Nu wollte ich erst wieder eine Wasburn haben, aber ich habe dann festgestellt im Vergleich zwischen Der Wasburn D10 und der Yamaha FG730 das die Yamaha, für mich besser klang.
So und da ich morgen Geburtstag habe, hat meine Frau mir eine Yamaha bestellt, die heute kam. Riesen Freude, aber auch ein bischen Skepsis.
Als ich die Gitarre anspiele klang sie ganz gut, aber hatte so einen blechernden Klang, gerade beim schlagen. Aber sie klang schon nicht schlecht, nun bin ich mir nicht sicher ob das blechernde an den neuen Seiten liegt, und dieses sich noch gibt.
Und durch einen kleinen Geldsegen zum Geburtstag, wäre ich auch in der Lage mir eine Gitarre bis so etwa 500€ zu kaufen.
Und nun bin ich unsicher, was ich machen soll, die Yamaha behalten, oder doch eine andere suchen. Woebi ich nicht weiß, ob es in diese Preisniveau grosse Unterschiede gibt.
Vielleicht kann mir jemand von euch wieterhelfen.
Sorry für den etwas zu lang geratenden Text.
Grettings Finnes
Hallo Finnes
zunächst mal willkommen im Club.
Setz dich, nimm dir nen Keks.
Und herzliches Beileid. Ich kann dir nachfühlen.
(Mit 16 hab ich mal die ganzen Sommerferien gejobbt um mir die eine bestimmte Gitarre kaufen zu können. Als ich sie dann gekauft hab und auf dem Heimweg war, hab ich sie am mittleren Gelenk der Straßenbahn hinter die Halterohre gestellt, weil sie da nicht umfallen konnte.
...und dann kam die Kurve ...und eine eingedrückte Zarge!
)
Mein Tip zu deinem Problem:
Yamyam behalten und sparen.
Rumhören, Fachzeitschrift lesen, diverse Ausstellungen besuchen, informieren, spielen und dabei immer offen für alles sein.
Mit der Zeit werden sich dann ganz von selbst deine Favoriten herauskristallisieren. Und wenn du deine Traumgitarre gefunden hast, Kaufen - egeal was sie kostet. Notalls halt weiter sparen.
Ein Instrument ist immer auch eine Inspiration. Aber diese Inspiration geht verloren, wenn du die Gitarre in die Hand nimmst und im Hinterkopf denkst: "Eigentlich hätte ich ja lieber die andere Gitarre gehabt, aber..."

zunächst mal willkommen im Club.
Setz dich, nimm dir nen Keks.
Und herzliches Beileid. Ich kann dir nachfühlen.
(Mit 16 hab ich mal die ganzen Sommerferien gejobbt um mir die eine bestimmte Gitarre kaufen zu können. Als ich sie dann gekauft hab und auf dem Heimweg war, hab ich sie am mittleren Gelenk der Straßenbahn hinter die Halterohre gestellt, weil sie da nicht umfallen konnte.
...und dann kam die Kurve ...und eine eingedrückte Zarge!


Mein Tip zu deinem Problem:
Yamyam behalten und sparen.
Rumhören, Fachzeitschrift lesen, diverse Ausstellungen besuchen, informieren, spielen und dabei immer offen für alles sein.
Mit der Zeit werden sich dann ganz von selbst deine Favoriten herauskristallisieren. Und wenn du deine Traumgitarre gefunden hast, Kaufen - egeal was sie kostet. Notalls halt weiter sparen.
Ein Instrument ist immer auch eine Inspiration. Aber diese Inspiration geht verloren, wenn du die Gitarre in die Hand nimmst und im Hinterkopf denkst: "Eigentlich hätte ich ja lieber die andere Gitarre gehabt, aber..."
http://www.wolfgang-meffert.de" onclick="window.open(this.href);return false;
- escapeharry
- Beiträge: 225
- Registriert: Mi Apr 25, 2007 9:33 am
- Wohnort: Wien
Auch von mir erstmal ein herzliches Willkommen.
Ich würde die Yamaha behalten.
Für bis 500EU gibts wohl nicht viel "besseres". Ist natürlich Geschmackssache. Wenn sie neu ist, wird sie sich auch klanglich noch etwas entfalten.
Ich würde mal verschiedene Saiten ausprobieren, wenn der Klang zu Metallisch ist. Das macht bei manchen Gitarren sehr viel aus. Ich spiele auch fast nie 2x die gleichen Saiten hintereinander. Dann klingt die Gitt immer ein bisschen anders und es ist immer wieder erstaunlich, was andere Saiten bewirken können.
Ich würde mal tippen, wenn Du Dir jetzt doch eine andere für 500EU kaufts, wirds auch nicht die richtige für lange Zeit sein. Erfahrungsgemäß kommt nach spätestens 2Jahren der Drang nach neuem. Und dann hast du mit der FG auf jeden fall eine super 2.Gitarre, die dann auch nicht unbedingt zu schade für outdoor oder was auch immer ist.
Ich würde die Yamaha behalten.
Für bis 500EU gibts wohl nicht viel "besseres". Ist natürlich Geschmackssache. Wenn sie neu ist, wird sie sich auch klanglich noch etwas entfalten.
Ich würde mal verschiedene Saiten ausprobieren, wenn der Klang zu Metallisch ist. Das macht bei manchen Gitarren sehr viel aus. Ich spiele auch fast nie 2x die gleichen Saiten hintereinander. Dann klingt die Gitt immer ein bisschen anders und es ist immer wieder erstaunlich, was andere Saiten bewirken können.
Ich würde mal tippen, wenn Du Dir jetzt doch eine andere für 500EU kaufts, wirds auch nicht die richtige für lange Zeit sein. Erfahrungsgemäß kommt nach spätestens 2Jahren der Drang nach neuem. Und dann hast du mit der FG auf jeden fall eine super 2.Gitarre, die dann auch nicht unbedingt zu schade für outdoor oder was auch immer ist.
- whitywhiteman
- Beiträge: 136
- Registriert: Di Mai 06, 2008 11:58 am
- Wohnort: Zur Zeit Planet Erde
Hallo Finnes,
hat die Yamaha eine massive Decke, so wird sie sich noch entwickeln. Anfänglich kann eine jungfräuliche Fichtendecke noch recht straff klingen. Wie bereits gesagt, auch die Saitenwahl spielt eine Rolle.
Wie meine Vorredner schon vorgeschlagen, würde ich die Yamaha auch behalten und mich mit ihr anfreunden.
Die Reparatur der Washburn würde wohl zuviel Kosten, oder? Warst du schon mal bei einem Gitarrenbauer mit ihr?
Naja, und den Gitarrenmarkt im Auge zu behalten, gelegentlich in verschiedenen Läden anzutesten und weiter zu sparen, ist nicht die schlechteste Idee
falls dich nach dem Wiedereinstieg GAS packt.
Gruß
Whity
hat die Yamaha eine massive Decke, so wird sie sich noch entwickeln. Anfänglich kann eine jungfräuliche Fichtendecke noch recht straff klingen. Wie bereits gesagt, auch die Saitenwahl spielt eine Rolle.
Wie meine Vorredner schon vorgeschlagen, würde ich die Yamaha auch behalten und mich mit ihr anfreunden.
Die Reparatur der Washburn würde wohl zuviel Kosten, oder? Warst du schon mal bei einem Gitarrenbauer mit ihr?
Naja, und den Gitarrenmarkt im Auge zu behalten, gelegentlich in verschiedenen Läden anzutesten und weiter zu sparen, ist nicht die schlechteste Idee

Gruß
Whity
Hallo Finnes,
Du hast alles rischtisch gemacht!!
Yamaha FG 730 ist eine sehr schöne und gute Gitarre - in diesem Preissegment eine Punktlandung.
Stell sie mal richtig ein, kaufe gute Saiten und dann haste ein Instrument mit dem man ruhig sich nach anderen Gitarren ohne zu HEXEN umschauen kann –und dabei super ÜBEN, ÜBEN, ÜBEN kann.
Für Camping wäre mi diese Gitarre zu schade.
Fidelio
Du hast alles rischtisch gemacht!!
Yamaha FG 730 ist eine sehr schöne und gute Gitarre - in diesem Preissegment eine Punktlandung.
Stell sie mal richtig ein, kaufe gute Saiten und dann haste ein Instrument mit dem man ruhig sich nach anderen Gitarren ohne zu HEXEN umschauen kann –und dabei super ÜBEN, ÜBEN, ÜBEN kann.
Für Camping wäre mi diese Gitarre zu schade.
Fidelio
Hallo zusammen,
vielen Dank für die netten Antworten. Ich hab seit gestern abend ein bischen einen Achterbahn der Gefühle durchschritten, wenn man das so sagen kann.
Ich ich den Theard schrieb,war ich nicht mehr wirklich von der Yamaha überzeugt und wollte auf jeden Fall, heute in einen grossen Musikladen, um weitere Gitarren auszutesten. Im Büro hat dann noch ein Freund von mir auf der Yamaha gespielt und fand sie toll, und ich habe beim Zuhören gemerkt, irgendwie ist es das nicht. Also bin ich los und hab mir 2 Stunden dazu Zeit genommen und was soll ich sagen, ich hatte so ziemlich alles in der Hand von Cord, Wanda?, Takamine, Martin und noch so einigen. Und ich war bei keiner überzeugt das sie besser klang als meinen Yamaha zu Hause. Also habe ich mir erst Mal meine bevorzugten stinknormalen Martin light Seiten Bronze gekauft, um diese aufzuziehen.
Und was soll ich sagen, ich habe sie vor dem neuen Aufziehen noch mal gespielt und irgendwie klang sie anderes als gestern abend, und sie klang total schön. Und ich wollte eigentlich die Seiten wechseln, aber auf einmal klang sie total schön, so dass ich alles so gelassen habe erstmal.
Und irgendwie hab ich nun auch ein gutes Gefühl mit meiner neuen Gitarre.
Danke nochmal für die netten Antworten, haben wir weiter geholfen
Grettings Finnes
vielen Dank für die netten Antworten. Ich hab seit gestern abend ein bischen einen Achterbahn der Gefühle durchschritten, wenn man das so sagen kann.
Ich ich den Theard schrieb,war ich nicht mehr wirklich von der Yamaha überzeugt und wollte auf jeden Fall, heute in einen grossen Musikladen, um weitere Gitarren auszutesten. Im Büro hat dann noch ein Freund von mir auf der Yamaha gespielt und fand sie toll, und ich habe beim Zuhören gemerkt, irgendwie ist es das nicht. Also bin ich los und hab mir 2 Stunden dazu Zeit genommen und was soll ich sagen, ich hatte so ziemlich alles in der Hand von Cord, Wanda?, Takamine, Martin und noch so einigen. Und ich war bei keiner überzeugt das sie besser klang als meinen Yamaha zu Hause. Also habe ich mir erst Mal meine bevorzugten stinknormalen Martin light Seiten Bronze gekauft, um diese aufzuziehen.
Und was soll ich sagen, ich habe sie vor dem neuen Aufziehen noch mal gespielt und irgendwie klang sie anderes als gestern abend, und sie klang total schön. Und ich wollte eigentlich die Seiten wechseln, aber auf einmal klang sie total schön, so dass ich alles so gelassen habe erstmal.
Und irgendwie hab ich nun auch ein gutes Gefühl mit meiner neuen Gitarre.
Danke nochmal für die netten Antworten, haben wir weiter geholfen
Grettings Finnes
Hallo zusammen,
ich dachte doch das es hier ganz gut her passt.
Jetzt lese ich immer schön brav alles mit was es hier so gibt, und dann der Theard zur idealen Fingerpickingbreite. Viele Ratschläge war interessant zu lesen.
Sodele dann hab ich auch mal nachgemessen und meine alte Wasburn hatte 45 mm am Sattel und die Yahama FG 730 hat 43 mm. Ich dachte ok, dann musst du mal schauen wie das so geht. Denn ich mag die >Gitarre ja schon sehr gern, aber irgendwie lies sie sich schwerer spielen als ich es gewohnt war. Ok, dachte ich, hast lange nicht gespielt liegt vielleicht daran. Oder musst dich erst an die 43 mm gewöhnen. Aber irgendwie wollte das ganze nicht so werden, wie ich es gewohnt war.
Und heute nachmittag fiel es mir dann wie Schuppen von den Augen, manchmal kann man echt auch über seine eigene Blödheit lachen. Denn nach 2 Monaten ist mir heute das erste mal auf gefallen das die Saitenhöhe der Yamaha viel höher ist als bei der Wasburn.
Am ANfang war ich so auf das Schnarren konzentriert das ich darauf gar nicht so geachtet habe. Aber nun war mir klar wieso diese dummen Fingerübungen so schwer gehen.
Also zum Gitarrenbauer Steg ein bischen runter und am Sattel etwas weg, und nun ist es perfekt.
Fazit: Man sollte am besten ne Checkliste durchen, wenn man sich einen neue Gitarre kauft.
Schönen ABend noch und
Greetings
Finnes
ich dachte doch das es hier ganz gut her passt.
Jetzt lese ich immer schön brav alles mit was es hier so gibt, und dann der Theard zur idealen Fingerpickingbreite. Viele Ratschläge war interessant zu lesen.
Sodele dann hab ich auch mal nachgemessen und meine alte Wasburn hatte 45 mm am Sattel und die Yahama FG 730 hat 43 mm. Ich dachte ok, dann musst du mal schauen wie das so geht. Denn ich mag die >Gitarre ja schon sehr gern, aber irgendwie lies sie sich schwerer spielen als ich es gewohnt war. Ok, dachte ich, hast lange nicht gespielt liegt vielleicht daran. Oder musst dich erst an die 43 mm gewöhnen. Aber irgendwie wollte das ganze nicht so werden, wie ich es gewohnt war.
Und heute nachmittag fiel es mir dann wie Schuppen von den Augen, manchmal kann man echt auch über seine eigene Blödheit lachen. Denn nach 2 Monaten ist mir heute das erste mal auf gefallen das die Saitenhöhe der Yamaha viel höher ist als bei der Wasburn.
Am ANfang war ich so auf das Schnarren konzentriert das ich darauf gar nicht so geachtet habe. Aber nun war mir klar wieso diese dummen Fingerübungen so schwer gehen.
Also zum Gitarrenbauer Steg ein bischen runter und am Sattel etwas weg, und nun ist es perfekt.
Fazit: Man sollte am besten ne Checkliste durchen, wenn man sich einen neue Gitarre kauft.
Schönen ABend noch und
Greetings
Finnes
http://finnes.blogspot.com/
Larrivee L-02 (Schatten HFN Player)
Stoll PT 59 (Fichte/Walnuss)
Sigma OMR-21 (Fichte/Palisander)
Quintus GW-30 12 String
Fender Squier SA-105 SB
Sigma DR-28H (Fishmen Ellipse Matrix Blend)
Larrivee L-02 (Schatten HFN Player)
Stoll PT 59 (Fichte/Walnuss)
Sigma OMR-21 (Fichte/Palisander)
Quintus GW-30 12 String
Fender Squier SA-105 SB
Sigma DR-28H (Fishmen Ellipse Matrix Blend)
Die Gitarren ausse Fabrik, also die, die nicht von Meistern ihres Faches in handwerklicher Art gebaut werden, haben häufig eine zu hohe Saitenlage am Sattel. Der Ton ist damit zwar unter allen Umständen schnarrfrei, aber die Instrumente sind auf den ersten zwei Bünden schwerer zu greifen und die Intonation kann leiden. Die rechnen anscheinend damit, daß die Sattelkerben erst vom Händler den Bedürfnissen des Spielers entsprechend eingestellt werden. Bei den Amis scheint das üblich zu sein, nach allem, was ich so gelesen habe. "Setup" vom "Tech" gehört dazu.
Also habe ich mir Sattelfeilen verschiedener Breiten von StewMac und Rockinger besorgt. Nach dem Setup hat es dann gestimmt, außer daß bei den beiden Anfangswerken jeweils die tiefe E-Saite zu tief lag und zum Scheppern neigte.
Also habe ich mir Sattelfeilen verschiedener Breiten von StewMac und Rockinger besorgt. Nach dem Setup hat es dann gestimmt, außer daß bei den beiden Anfangswerken jeweils die tiefe E-Saite zu tief lag und zum Scheppern neigte.