New Strings on my block...
Moderator: RB
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ICH MUSS MICH OUTEN:
Auf der Messe habe ich einen Satz Saiten gekauft. Eigentlich iat ja meine Hausmarke eine Marke eines verstorbenen Fingerpickers ( und wahrlich sind das richtig gute Saiten ).
Nun zurück zu meiner Neuerwerbung. Die heissen DR Zebra.
Dabei hat man ( für die, die diese Saiten nicht kenne ) einen phosphorbronzenen und einen nickeligen Drath nebeneinander als Umwickelung genommen ( woraus wahrscheinlich auch der Name Zebra entstanden ist ).
Ich hab die Saiten eben draufgemacht und ich muss sagen, ich bin begeistert. Ich habe ja so manches Markenprodukt schon probiert und immer wieder weggelegt ( die kürzeste Aufenthaltszeit hatte ein Satz der Firma ELEXIER mit ca. 12 Minuten ), aber ich muss sagen, dieser Satz ist bisher phantastisch. Obertonreich und trotzdem genug "Bumms in der Hose". Ich bin einmal gespannt, wei er sich entwickeln wird......
Auf der Messe habe ich einen Satz Saiten gekauft. Eigentlich iat ja meine Hausmarke eine Marke eines verstorbenen Fingerpickers ( und wahrlich sind das richtig gute Saiten ).
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Dabei hat man ( für die, die diese Saiten nicht kenne ) einen phosphorbronzenen und einen nickeligen Drath nebeneinander als Umwickelung genommen ( woraus wahrscheinlich auch der Name Zebra entstanden ist ).
Ich hab die Saiten eben draufgemacht und ich muss sagen, ich bin begeistert. Ich habe ja so manches Markenprodukt schon probiert und immer wieder weggelegt ( die kürzeste Aufenthaltszeit hatte ein Satz der Firma ELEXIER mit ca. 12 Minuten ), aber ich muss sagen, dieser Satz ist bisher phantastisch. Obertonreich und trotzdem genug "Bumms in der Hose". Ich bin einmal gespannt, wei er sich entwickeln wird......
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Re: New Strings on my block...
Meinst du die hier:Johnny hat geschrieben:ICH MUSS MICH OUTEN:
Auf der Messe habe ich einen Satz Saiten gekauft. Eigentlich iat ja meine Hausmarke eine Marke eines verstorbenen Fingerpickers ( und wahrlich sind das richtig gute Saiten ).
Nun zurück zu meiner Neuerwerbung. Die heissen DR Zebra.
Dabei hat man ( für die, die diese Saiten nicht kenne ) einen phosphorbronzenen und einen nickeligen Drath nebeneinander als Umwickelung genommen ( woraus wahrscheinlich auch der Name Zebra entstanden ist ).
Ich hab die Saiten eben draufgemacht und ich muss sagen, ich bin begeistert. Ich habe ja so manches Markenprodukt schon probiert und immer wieder weggelegt ( die kürzeste Aufenthaltszeit hatte ein Satz der Firma ELEXIER mit ca. 12 Minuten ), aber ich muss sagen, dieser Satz ist bisher phantastisch. Obertonreich und trotzdem genug "Bumms in der Hose". Ich bin einmal gespannt, wei er sich entwickeln wird......
http://saitenkatalog.de/shop1/product_i ... 64032c7f02
?
"Sie wurden speziell für Akustikgitarren und Archtops mit Piezo-Tonabnehmern oder Magnet-Pickups im Schallloch entwickelt."

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Zebra
Hi Johnny!
Da meine Resonatorgitarre überarbeitet wird, bekam ich für die Zeit eine Ersatzgitarre vom Gitarrenbauer. Die Saiten darauf waren klanglich faszinierend, schimmerten gold-silbrig, und (sie hat einen Darmondpickup) sie klangen auch verstärkt viel ausgeglichener als übliche Akustikstrings: DR Zebra-13, habe mir gleich ein paar Sätze bei Schneider Musik besorgt. War für mich ein Geheimtipp!
Da meine Resonatorgitarre überarbeitet wird, bekam ich für die Zeit eine Ersatzgitarre vom Gitarrenbauer. Die Saiten darauf waren klanglich faszinierend, schimmerten gold-silbrig, und (sie hat einen Darmondpickup) sie klangen auch verstärkt viel ausgeglichener als übliche Akustikstrings: DR Zebra-13, habe mir gleich ein paar Sätze bei Schneider Musik besorgt. War für mich ein Geheimtipp!
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Ich beschreib den rein akustischen ton.
Es klaing- sagen wir es mal so - für blueser und "alte musik liebhaber" intereesant. man sollte die paar euro investieren und sie mal testen ( und sein eigenes urteil fällen ).. ich werde nun auch noch etwas spielen und schauen,wo der klang hingeht.. *lol*
Es klaing- sagen wir es mal so - für blueser und "alte musik liebhaber" intereesant. man sollte die paar euro investieren und sie mal testen ( und sein eigenes urteil fällen ).. ich werde nun auch noch etwas spielen und schauen,wo der klang hingeht.. *lol*
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Zebra
Ich spiele die Gitarre seit knapp 2 Monaten täglich ca. eine Stunde, bisher ist der Klang nicht merklich schlechter geworden: rein akustisch satte Bässe, ausgewogene Mitten und schöne Höhen - rings like a bell -, passt sehr gut auf eine gute Resonatorgitarre!
Elektrisch haben sie die Ausgewogenheit und den satten Ton von Nickelsaiten, dabei etwas silbriger, leichter im Klang.
Elektrisch haben sie die Ausgewogenheit und den satten Ton von Nickelsaiten, dabei etwas silbriger, leichter im Klang.
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Ich habe auch gerade diese Saiten auf meiner Gitarre. Anfangs war ich etwas enttäuscht bzw. genervt, weil es mehrere Tage gedauert hat bis die die Saiten einigermaßen die Stimmung gehalten haben. Jetzt, nachdem ich sie über zwei Monate drauf habe und täglich spiele, bin ich sehr zufrieden. Habe den Eindruck, der Klang wird eher besser als schlechter. Super für Blues und Ragtime.
Meine Gitarren:
Martin OM 21
Martin D 18
Larrivee D 40
Gretsch Electromatic
Martin OM 21
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- Beiträge: 411
- Registriert: Mi Dez 19, 2007 10:42 am
Nun bin ich aber langsam richtig gespannt. Bestellung ist raus.Salsakönig hat geschrieben:Ich habe auch gerade diese Saiten auf meiner Gitarre. Anfangs war ich etwas enttäuscht bzw. genervt, weil es mehrere Tage gedauert hat bis die die Saiten einigermaßen die Stimmung gehalten haben. Jetzt, nachdem ich sie über zwei Monate drauf habe und täglich spiele, bin ich sehr zufrieden. Habe den Eindruck, der Klang wird eher besser als schlechter. Super für Blues und Ragtime.
Grüsse
Klaus
Klaus
das ist ganz strange. mein bass ist absolut dumpof. genau das, was ich unter einem muddy blues mir vorstelle. meine versuche, rags und blues zu spielen, klingen wunderbar damit. aber ich kann ihn auch knacken lassen.
was mir mitlerweile etwas fehlt ist der ton selbst. ich mag an meinen jiohn pearse saiten eben genau das: nicht zu viel oberton in form von blink blink und dafür einen wunderbaren echten ton, der dutrchschlägt... ich bin ja mal gespannt, wie sich die sach bei mir entwickeln wird....
was mir mitlerweile etwas fehlt ist der ton selbst. ich mag an meinen jiohn pearse saiten eben genau das: nicht zu viel oberton in form von blink blink und dafür einen wunderbaren echten ton, der dutrchschlägt... ich bin ja mal gespannt, wie sich die sach bei mir entwickeln wird....
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Im grunde ist es ja so, dass jede marke ihren eigenen klang hat.
Ich spiele ja kleine Korpusformen und so spiele ich meist standartsätze .12er als auch standartsätze .13er von pearse.
wenn ich mal mehr bass haben will, dann mach ich ab und an mal einen 0.12 er satz "bluegrass" drauf, die haben einen dickeren bass.
besorgt habe ich mir aber nun auch 0.13, welche etwas schächer untenrum sind.. da bin ich ja noch extremst gespannt drauf...
zu den zebras muss ich sagen, dass mir zwei dinge mittlerweile unangenehm auffallen. der bass ist "arsch" dumpf. das war am anfang in der euphorisch situation shr gut, weil es wirklich irgendwie nach alter schule klang. besonders in kombination mit den offen klingen diskantsaiten. mittlerweile fehl mir aber ein "klingenderer" bass ( und damit bin ich noch weit entfernt von vorstellungen a la elex.... saiten [ich darf das wort nicht in den mund nehmen.. sonst polarisiere ich wiedermals ]). da sind die pearse deutlich besser.
der zweite punkt ist, dass ich die saiten nicht stimmungsstabil bekomme. irgendwie bin ich zu doof oder die saiten haben da nen hau ( wie ich aber bei einem meiner vorredner las, ist das ein allgemeines problem dieser Saiten ).
zu den pearse gibt es noch eine sache: so obertonreich sie am anfang sind, das verlieren sie ( und im grunde mag ich den klang, wenn sie genau das verloren haben und sich "normalisiert" haben ) nach ca. 1-2 tagen ( wenn überhaupt so lange ).
Auch sind die Saiten nach 4 wochen exessivem Spielens durch. Aber mein auto wasch ich ja auch in regelmässigen abständen und immer dann, wenn die saiten durch sind, ist es auch mal wieder zeit, den lack meiner gitarren wieder etwas mehr runterzupolieren *lol*
Ich hoffe, dir weitergeholfen haben zu können.
Ich spiele ja kleine Korpusformen und so spiele ich meist standartsätze .12er als auch standartsätze .13er von pearse.
wenn ich mal mehr bass haben will, dann mach ich ab und an mal einen 0.12 er satz "bluegrass" drauf, die haben einen dickeren bass.
besorgt habe ich mir aber nun auch 0.13, welche etwas schächer untenrum sind.. da bin ich ja noch extremst gespannt drauf...
zu den zebras muss ich sagen, dass mir zwei dinge mittlerweile unangenehm auffallen. der bass ist "arsch" dumpf. das war am anfang in der euphorisch situation shr gut, weil es wirklich irgendwie nach alter schule klang. besonders in kombination mit den offen klingen diskantsaiten. mittlerweile fehl mir aber ein "klingenderer" bass ( und damit bin ich noch weit entfernt von vorstellungen a la elex.... saiten [ich darf das wort nicht in den mund nehmen.. sonst polarisiere ich wiedermals ]). da sind die pearse deutlich besser.
der zweite punkt ist, dass ich die saiten nicht stimmungsstabil bekomme. irgendwie bin ich zu doof oder die saiten haben da nen hau ( wie ich aber bei einem meiner vorredner las, ist das ein allgemeines problem dieser Saiten ).
zu den pearse gibt es noch eine sache: so obertonreich sie am anfang sind, das verlieren sie ( und im grunde mag ich den klang, wenn sie genau das verloren haben und sich "normalisiert" haben ) nach ca. 1-2 tagen ( wenn überhaupt so lange ).
Auch sind die Saiten nach 4 wochen exessivem Spielens durch. Aber mein auto wasch ich ja auch in regelmässigen abständen und immer dann, wenn die saiten durch sind, ist es auch mal wieder zeit, den lack meiner gitarren wieder etwas mehr runterzupolieren *lol*
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