Zur Erläuterung: Ich habe die Akkorde immer in eckigen Klammern im Text stehen. Das ist gewöhnungsbedürftig, aber resistent gegen Veränderungen des Schriftbildes. Insofern war ich erstaunt, daß die Software überhaupt die Akkorde aus dem Text herausgefischt hat.
Gib mal dieses Beispiel ein:
[G] Fare thee well, [C] Cisco, fare thee [G] well. [C]
[G] Here for [C] just a [G] while,[C] [G] gone a [C] many a [G] mile. [C]
[G] Fare [C] thee well, [G] Cisco, [D/F#] fare thee [G] well.
Ich habe verschiedene Sprünge versucht, 2 halbe hoch, 10 hinunter, 4 hoch etc. Da er alle Akkorde anbietet, nur D/F# nicht, vermute ich, daß der Algodingensbums, der die Zeile interpretiert, die Kobination [D/F#] nicht als Akkord, sondern als Textbestandteil ansieht. Ohne eckige Klammer erkennt die Software den Akkord. Kann es sein, daß Du eine maximale Länge von Zeichenketten hast, die noch als Akkord angesehen werden ?
The Tab-Transposer
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