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Interview Achim-Peter Gropius
Verfasst: Di Mär 20, 2012 7:49 am
von mbern
Wer wissen möchte, wie viele Jahresringe eine gute Gitarrendecke haben muss, warum bei manchen Gitarrendecken die Hälften unterschiedlich getönt aussehen und wieviele Gitarren, das dürfte wohl das wichtigste für alle GAS Kranken sein, ein Mensch braucht, der möge diesem Linke folgen:
http://www.roxele.de/03/musik/Gropius/Gro-int.html
Verfasst: Di Mär 20, 2012 8:55 am
von Holger Hendel
Abgefahrene Saite...eh, Seite. Da verläuft man sich ja schnell - das Interview ist abgefahren...ob der Unterschied Zeder / Fichte wirklich so groß ist? Mein Gehör ist in dieser Hinsicht wohl noch nicht weit genug, längst nicht weit genug geschult.
Verfasst: Di Mär 20, 2012 9:08 am
von ralphus
Holger Danske hat geschrieben:Abgefahrene Saite...eh, Seite. Da verläuft man sich ja schnell ...
Das dacht ich auch - keene Ahnung was man mit so einer Seite erreichen will - ich kann kein Ziel wahrnehmen. Keine Ahnung warum man sich mit so einer Seite viel Mühe gibt und dem Besucher nicht klar wird: "Was soll das Ganze?"
Aber gut - Was dem einen sin Uhl ist dem andern sin Nachtigall.
Gropius Interview..
Verfasst: Di Mär 20, 2012 11:20 am
von tbrenner
... es dreht sich in dem Interview wohl ausschließlich um Klassische Gitarren, wenn ich es richtig lese.
Einiges von dem Gesagten war mir schon geläufig, anderes dann wiederum neu. Ich denke, der Gropius hat mit seinen Instrumente schon eher anspruchsvollere Solisten im Visier + das die sich nun eher für Detaileinsichten ins Gitarrenbauerische interessieren, kann ja nicht verwundern.
Für "Normalverbrauchergitarristen" reicht ja möglicherweise die Konfektionsware vom Discounter + der wird sich weniger mit Fragestellungen
wie dem Sägewinkel des Deckenholzes, der Bedeutung von Schellack für den Boden und die Zargen etc.pp auseinandersetzen wollen.
Aber vorwerfen muß man es jmd. ja nicht, wenn er einem kleinen Kreis von Hyperinteressierten seine Einsichten zur Verfügung stellt.
Grüssle,
tbrenner
Verfasst: Di Mär 20, 2012 12:00 pm
von bookwood
Also ich finde es sehr interessant, mit welchen materialtechnischen
(und manchmal philosophischen) Feinheiten die Kunsthandwerker im
Akustikgitarrenbau versuchen, klangliche Zielvorstellungen zu erreichen.
Die Gruppe der daran Interessierten halte ich gar nicht für so klein und
vor allem nicht auf Profis beschränkt. Im Konzertgitarrenforum z.B. wird
über solche Details oft diskutiert. Und hier gab es das doch auch schon.