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Alles, was mit akustischer Gitarrenmusik zu tun hat und sonst nirgends hineinpaßt

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Gast

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Beitrag von Gast »

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Zuletzt geändert von Gast am Fr Feb 05, 2010 8:25 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Gast

Beitrag von Gast »

Bestellung ist schon in Auftrag gegeben!
2 Pullen
1 x für Mr. Magic Takamine
1 x selber auch will ;-)

Danke T., für den Tipp und viel Spass beim
weiteren "testen"!

Grüße, Nik
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Beitrag von Admin »

amáireach. Das heißt "morgen" auf gälisch. Das Sprichwort sollte man kritisch hinterfragen.

Aber was ist nun mit Ardbek ?
PaulMc

Beitrag von PaulMc »

Die 10 Regeln der DGE für gesunde Ernährung
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. hat auf Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse eine 10-Punkte-Liste zusammengestellt, die Ihnen sofort dabei hilft, Ihre Gesundheit zu bewahren oder zurück zu gewinnen.





1. Vielseitig essen

Genießen Sie die Lebensmittelvielfalt. Merkmale einer ausgewogenen Ernährung sind abwechslungsreiche Auswahl, geeignete Kombinationen und angemessene Mengen nährstoffreicher und energiearmer Lebensmittel.

2. Reichlich Getreideprodukte - und Kartoffeln

Brot, Nudeln, Reis, Getreideflocken, am besten aus Vollkorn, sowie Kartoffeln enthalten kaum Fett, aber reichlich Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente sowie Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Verzehren Sie diese Lebensmittel mit möglichst fettarmen Zutaten.

3. Gemüse und Obst – Nimm "5" am Tag …

Genießen Sie 5 Portionen Gemüse und Obst am Tag, möglichst frisch, nur kurz gegart, oder auch eine Portion als Saft – idealerweise zu jeder Hauptmahlzeit und auch als Zwischenmahlzeit. Damit werden Sie reichlich mit Vitaminen, Mineralstoffen sowie Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen (z. B. Carotinoiden, Flavonoiden) versorgt. Das Beste, was Sie für Ihre Gesundheit tun können.

4. Täglich Milch und Milchprodukte,

ein- bis zweimal in der Woche Fisch, Fleisch, Wurstwaren sowie Eier in Maßen. Diese Lebensmittel enthalten wertvolle Nährstoffe, wie z.B. Calcium in Milch, Jod, Selen und Omega-3-Fettsäuren in Seefisch. Fleisch ist wegen des hohen Beitrags an verfügbarem Eisen und an den Vitaminen B1, B6 und B12 vorteilhaft. Mengen von 300 – 600 g Fleisch und Wurst pro Woche reichen hierfür aus. Bevorzugen Sie fettarme Produkte, vor allem bei Fleischerzeugnissen und Milchprodukten.

5. Wenig Fett und fettreiche Lebensmittel

Fett liefert lebensnotwendige (essentielle) Fettsäuren und fetthaltige Lebensmittel enthalten auch fettlösliche Vitamine. Fett ist besonders energiereich, daher kann zu viel Nahrungsfett Übergewicht fördern, möglicherweise auch Krebs. Zu viele gesättigte Fettsäuren fördern langfristig die Entstehung von Herz-Kreislauf-Krankheiten. Bevorzugen Sie pflanzliche Öle und Fette (z. B. Raps- und Sojaöl und daraus hergestellte Streichfette). Achten Sie auf unsichtbares Fett, das in Fleischerzeugnissen, Milchprodukten, Gebäck und Süßwaren sowie in Fast-Food- und Fertigprodukten meist enthalten ist. Insgesamt 70 – 90 Gramm Fett pro Tag reichen aus.

6. Zucker und Salz in Maßen

Verzehren Sie Zucker und Lebensmittel bzw. Getränke, die mit verschiedenen Zuckerarten (z. B. Glucosesirup) hergestellt wurden, nur gelegentlich. Würzen Sie kreativ mit Kräutern und Gewürzen und wenig Salz. Bevorzugen Sie jodiertes Speisesalz.

7. Reichlich Flüssigkeit

Wasser ist absolut lebensnotwendig. Trinken Sie rund 1,5 Liter Flüssigkeit jeden Tag. Bevorzugen Sie Wasser – ohne oder mit Kohlensäure – und andere kalorienarme Getränke. Alkoholische Getränke sollten nur gelegentlich und nur in kleinen Mengen konsumiert werden.

8. Schmackhaft und schonend zubereiten

Garen Sie die jeweiligen Speisen bei möglichst niedrigen Temperaturen, soweit es geht kurz, mit wenig Wasser und wenig Fett – das erhält den natürlichen Geschmack, schont die Nährstoffe und verhindert die Bildung schädlicher Verbindungen.

9. Nehmen Sie sich Zeit, genießen Sie Ihr Essen

Bewusstes Essen hilft, richtig zu essen. Auch das Auge isst mit. Lassen Sie sich Zeit beim Essen. Das macht Spaß, regt an vielseitig zuzugreifen und fördert das Sättigungsempfinden.

10. Achten Sie auf Ihr Gewicht und bleiben Sie in Bewegung

Ausgewogene Ernährung, viel körperliche Bewegung und Sport (30 bis 60 Minuten pro Tag) gehören zusammen. Mit dem richtigen Körpergewicht fühlen Sie sich wohl und fördern Ihre Gesundheit.



Quelle: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.
Gast

Beitrag von Gast »

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Davanlo
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Beitrag von Davanlo »

Ich mag den Glenfiddich 18 ...

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Dann hatte ein Freund von mir noch einen anderen aber ich kann mir den Namen einfach nicht erinneren :oops:
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Holger Hendel
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Beitrag von Holger Hendel »

phaenotyp und ich haben beim letzten kleinen FT hier in Soltau einen netten Whiskey-Test gemacht- zu fortgeschrittener Stunde, ich kann mich gerade nicht mehr an den Testsieger erinnern... ;)
www.holgerhendel.com | facebook | youtube | twitch | Heavy Silence - finest acoustic cover
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RB
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Beitrag von RB »

Der Loch Lomond ist alle.
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Beitrag von Admin »

Der Bowmore ist noch halbvoll.

@T. Inzwischen waren 3 mal Leute da, denen ich unvorsichtigerweise einen angeboten hatte, sonst wäre er noch zu 2/3 vorhanden, das teure Zeug.

Ist Irisch und Gälisch nicht dasselbe ? Mir ist außerdem aufgefallen, daß Sprichworte nicht wörtlich wahr sein müssen, denn in ihnen soll doch eher gleichnishaft, manchmal gar in schreiend-plakativer Intensität etwas meist Abstraktes versinnbildlicht werden (Lützgendorf/McCann "The wisdom of the people", Peridam Press, London 1902).

@PaulMc: Immerhin ist Getreide drin, außerdem ein Desinfektionsmittel, also dürfte es doch auch Teil einer gesunden und ausgewogenen Ernährung sein.
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Beitrag von Admin »

Sollte sich jemand wundern, warum er den Verlag ("Peridam Press") und die Autoren ("Lützgendorf/McCann") oder den Buchtitel bei Amazon nicht findet: Das ist total vergriffen, ich habe mir alles ausgedacht.
Gast

Beitrag von Gast »

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Zuletzt geändert von Gast am Fr Feb 05, 2010 8:25 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Gast

Beitrag von Gast »

Connemara Peated Single Malt Irish Whisky ->
Den trinken "Fortgeschrittene" gerne auf dem
"Nachhauseweg".

Das hängt damit zusammen, daß er auf eine sehr günstige
und doch qualitativ hochwertige Art und Weise den "Deckel"
zumacht! - Gell T. :twisted:

Und zum Ardbeg 10 braucht man nicht viel zu sagen, ausser,
daß er mich ruiniert, bei einem Verbrauch von 2 Flaschen pro
Monat. :(

So, muss los, zusammenpacken, wir haben morgen Abend
noch nen Gig.
Zu Gigs empfehle ich übrigens den "Highland Park" -die eierlegende
Wollmilchsau unter den schottischen Wässerchen -und lässt nicht
nur die irischen Frauen wesentlich schöner aussehen.

Slainte
P.S. Am Morgen danach hilft ein sanfter irischer "Bushmills Black Bush"
oder auch ein süsser "Balblair" beim Aufstehen.
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V.H.
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Beitrag von V.H. »

Oh welche Abgründe - ich bin beim zweiten Hasseröderfeierabendwochenendbier...
Wir haben uns das vor zwei Jahren mal angesehen und probiert.
Einen jungen und einen älteren, um den Unterschied zu tasten.
Da meine Gattin schon beim Riechen Probs hatte, habe ich alle vier genommen.
Es war noch ein lustiger Tag dannach.
V.H.
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Gast

Beitrag von Gast »

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Zuletzt geändert von Gast am Fr Feb 05, 2010 8:25 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Mr. Magic Takamine
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Beitrag von Mr. Magic Takamine »

Alla gut - dann will ich auch mal...

Um ihn zu beschreiben, mußte ich erst mal einen neben mir haben...
Es geht um den Talisker:

Bild

Der Talisker ist einer der würzigsten Malts, die es derzeit gibt. Er gehört zu den "Six Classic Malts", die sich folgendermaßen zusammensetzen: Lagavulin 16J, Talisker 10J, Dalwhinnie 15J, Cragganmore 12J, Oban 14J und Glenkinchie 10J.

Der Talisker 10 hat Rauch, ist aber malzig und süß. Der Abgang ist echt gewaltig und hält einige Minuten an - eine echte Bombe! Er zählt neben dem Bowmore zu meinen liebsten... aber warum ist dieser Whisky so besonders? - Ganz einfach:
Zitat: Der Phenolgehalt liegt bei rund 25 ppm, und ist somit geringer als beim Ardbeg (deshalb schmeckt er auch nicht wie ein abgebrannter Holzkohlengrill - meine Meinung), Lagavulin und Laphroig.
Der Lagavulin und der Laphroig sind auch beide sehr rauchig, jedoch lange nicht so extrem wie der Ardbeg... Der Ardbeg liegt etwa bei 40 bis 50 ppm(!)
Kurze Erklärung: ppm steht für parts per million - das heißt, dass auf eine Million Teile Whisky x-Teile Phenol kommen... Ein Grad der Rauchigkeit in gewissem Sinne also. Man sollte also meinen, dass es keine Rolle spielt, ob es nun 25 oder 50 ppm sind - ist aber nicht so - das ist schon heftig...

Ach ja, noch was: Der Talisker hat eine "natürliche" Stärke von 45,8 Vol.-%

Zitat: Er wird mit 45,8 Vol.-% abgefüllt. Man gibt ihm diese ungewöhnliche Stärke, da er als perfekt zum Aufwärmen oder für frische Tge im Freien galt. Und das stimmt auch. Es ist ein Sakrileg, diesen Whisky schwächer zu machen oder mit Wasser zu trinken. An diesem Tropfen nippt man nicht, sondern erwärmt ihn erst auf Körpertemperatur, um dann einen guten Schluck davon zu nehmen...

So - jetzt ist der Verkoster leer und ich muß wohl noch mal nachschenken...


Gruß Dietmar

Edit:

Jetzt muß ich nochmal ran... :-)
Ich habe mir nun zum direkten Vergleich einen Lagavulin 16 gegönnt:

Bild

Bei dem mach ich's kurz - der ist ebenfalls genial lecker (sonst würde er nicht zu den six classics gehören)! Der Phenolgehalt beträgt beim Lagavulin 35 ppm - somit liegt er rein "Messwert-Technisch" zwischen dem Talisker und dem Ardbeg.
Er beginnt im Mund mit einem lieblichen Aroma mit viel Torf. Durch die Sherryfässer wirkt er auch typisch fruchtig - aber er hat unglaublich viel "Druck" (würde man es mit Gitarren vergleichen) - er passt also perfekt zu meiner Guild :-)
Er hat einen sehr nachhaltigen Abgang, der einem so nach ein- zwei Minuten wieder den Hals hochraucht. Die 16 Jahre machen ihn zudem noch recht mild!

So - jetzt muß ich weiter verkosten und genießen...


Gruß Dietmar
Weitere Hobbys: Meine Gitarrenseite, und Märchen
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