Ja das ist auch so; ehe ich nämlich die gesamte Technik bereit habe, hat oft schon die Faulheit gesiegtberndwe hat geschrieben:Ich hatte Dein Posting so verstanden, dass Du nach einer einfachen Alternative suchst.
Cubase und Alternativen
Moderator: RB
Auch ich hatte erst Cubase drauf (weil es beim Interface dabei war) und dann schnell aus den hier genannten Gründen wieder deinstalliert.
Ich kaufte mir nach einigen probieren das hier von Magix:
http://www.magix.com/de/samplitude-music-studio/
allerdings die 16er Version.
Ich bin damit sehr zufrieden.
Von der Software kannst du dir auch eine Demoversion runterladen, die 14 Tage lang läuft. So hab ich es gemacht und ausgiebig getestet.
Ich kaufte mir nach einigen probieren das hier von Magix:
http://www.magix.com/de/samplitude-music-studio/
allerdings die 16er Version.
Ich bin damit sehr zufrieden.
Von der Software kannst du dir auch eine Demoversion runterladen, die 14 Tage lang läuft. So hab ich es gemacht und ausgiebig getestet.
Kaum verloren wir das Ziel aus den Augen, verdoppelten wir unsere Anstrengungen.
http://www.youtube.com/user/10oder5
http://www.youtube.com/user/10oder5
Kann man bei Cubase nicht sowas wie "Standardprojekte" anlegen?notenwart hat geschrieben: Ja das ist auch so; ehe ich nämlich die gesamte Technik bereit habe, hat oft schon die Faulheit gesiegt
Ich kenn das jetzt von Logic: Da hab ich mir z.B. ein Standardprojekt "Gitarrenaufnahme" angelegt und brauch das beim Start nur auswählen und sofort macht er ein Projekt auf mit zwei scharfgestellten Spuren mit richtigen Inputs etc. Also quasi nur ein Klick und es kann losgehen.
Ansonsten für Mac User ist ja immer Garageband dabei. Damit kommt man mittlerweile auch ziemlich weit. Das war vor ein paar Jahren noch anders.
Generell würd ich aber immer sagen, dass es sich lohnt sich ein wenig in ein Programm (welches auch immer) einzuarbeiten. Das gehört (für mich) einfach dazu. Kostet natürlich alles seine Zeit, aber hinterher erscheint das alles gar nicht so komplex.
Für viele Programme gibt es ja auch auf Youtube Einführungen um den Start hinzubekommen.
@Jens: kannst du mal Literatur benennen, die du für gut erachtest.
http://finnes.blogspot.com/
Larrivee L-02 (Schatten HFN Player)
Stoll PT 59 (Fichte/Walnuss)
Sigma OMR-21 (Fichte/Palisander)
Quintus GW-30 12 String
Fender Squier SA-105 SB
Sigma DR-28H (Fishmen Ellipse Matrix Blend)
Larrivee L-02 (Schatten HFN Player)
Stoll PT 59 (Fichte/Walnuss)
Sigma OMR-21 (Fichte/Palisander)
Quintus GW-30 12 String
Fender Squier SA-105 SB
Sigma DR-28H (Fishmen Ellipse Matrix Blend)
Mir geht es ähnlich wie Juan: Mit Cubase auf dem Atari angefangen und dabei
geblieben, ohne jemals in die Tiefen aller Möglichkeiten vorgedrungen zu sein.
Ich verweigere allerdings beharrlich den Umstieg auf neuere Cubase-Versionen,
allein weil ich den mit der Nr. 4 eingeführten Trend zur dunklen bis tiefschwarzen
Arbeitsumgebung für völlig unergonomisch halte.
Einiges habe ich durch (nächtelanges) „trial an Error“ herausgefunden, schätze aber
die Original- (pdf-)Handbücher als gute Ratgeber. Andere gedruckte Veröffentlichungen
enthielten aus meiner Sicht zu oft nur Wiederholungen, ohne unbedingt verständlicher
zu sein. Ganz interessant sind dank YouTube natürlich die zahlreichen Praxistipps im
Videoformat.
Cubase darf sicher als einer der „Industriestandards“ in der Recordingwelt bezeichnet
werden. Alternative Programme, die ich kennengelernt habe, sind eigentlich doch nur
Klone dieser lange gereiften Entwicklung der Firma Steinberg, die schon vor Jahren
von Yamaha geschluckt wurde. Eine der hier, glaube ich, noch nicht genannten
preisgünstigen Varianten wäre z.B. energy XT.
geblieben, ohne jemals in die Tiefen aller Möglichkeiten vorgedrungen zu sein.
Ich verweigere allerdings beharrlich den Umstieg auf neuere Cubase-Versionen,
allein weil ich den mit der Nr. 4 eingeführten Trend zur dunklen bis tiefschwarzen
Arbeitsumgebung für völlig unergonomisch halte.
Einiges habe ich durch (nächtelanges) „trial an Error“ herausgefunden, schätze aber
die Original- (pdf-)Handbücher als gute Ratgeber. Andere gedruckte Veröffentlichungen
enthielten aus meiner Sicht zu oft nur Wiederholungen, ohne unbedingt verständlicher
zu sein. Ganz interessant sind dank YouTube natürlich die zahlreichen Praxistipps im
Videoformat.
Cubase darf sicher als einer der „Industriestandards“ in der Recordingwelt bezeichnet
werden. Alternative Programme, die ich kennengelernt habe, sind eigentlich doch nur
Klone dieser lange gereiften Entwicklung der Firma Steinberg, die schon vor Jahren
von Yamaha geschluckt wurde. Eine der hier, glaube ich, noch nicht genannten
preisgünstigen Varianten wäre z.B. energy XT.
Gruß
von
Ralf
von
Ralf
@Finnes:
Sorry hat ein bißchen gedauert, aber jetzt bin ich wieder zu hause und habe grade eben mal ins Bücherregal gegriffen:
Also empfehlen kann ich die Kombination aus:
Steinbrink/Gerl Cubase Composers Guide: Die Darstellung orientiert sich an dem typischen Workflow beim Aufnehmen/Arrangieren eines Songs. Die Erklärung der Funktionalitäten ist dabei nicht so umfassend. Dies ist auch nicht der Anspruch des Buches, dafür wird vielmehr verwiesen auf:
Steinbrink, Cubase Profi Guide: Da ist wirklich so ziemlich alles drinn, was in CUBASe drinne steckt.
Dann habe ich noch: Ergün, CUBASE in der Praxis, aber da greife ich nur darauf zurück, wenn ich mal (ausnahmsweise) mit den anderen Büchern nicht weiterkomme.
Alle Bücher sind noch auf Basis CUBASE 4 bzw. 5.0, und zeigen auch die Unterschiede zwischen den einzelnen Programmvarianten auf. Keine Ahnung, ob sich bei CUBASE 6.0 so viel geändert haben könnte, dass man die Bücher dafür nicht mehr verwenden kann, aber vielleicht bekommt man die dafür jetzt günstiger, den bei mir haben sie mit ca. 29,-- pro Exemplar zu Buche geschlagen (im warsten Sinne des Wortes)
Bei allen Büchern sind CD´s mit Beispielen für die Erklärung beigefügt. Die habe ich nicht gebraucht, ist nicht meine Art. Aber kann mir vorstellen, dass die für Andere vielleicht nützlich sind.
Ich bezeichne mich gerne selbst als DAU (Dümmster anzunehmender User), aber für meinen "Expertenhorizont" haben sich die Bücher voll bewährt.
Eine Empfehlung möchte ich noch geben, die wahrscheinlich für alle Programme gültig ist. Um eine DAW ordentlich zu beherrschen, sollte man damit kontinuierlich arbeiten, nur so schleifen sich bestimmte Routinen ein und man erlangt eine gewisse Sicherheit, mit der man dann auch mal unbekannte, neu Pfade einschlägt. Ich verstehe mich - wie wahrscheinlich viele hier - in erster Linie als Musiker und nicht als Toningenieur. Erst in letzter Zeit habe ich versucht, mit CUBASE kontinuierlich meine Songs zu dokumentieren, und erst da hab ich dann die Routine bekommen und fühle mich jetzt auch ganz wohl mit dem Produkt.
So, Ende der Vorlesung. Prosit (es nütze)
Gruss
Jens
Sorry hat ein bißchen gedauert, aber jetzt bin ich wieder zu hause und habe grade eben mal ins Bücherregal gegriffen:
Also empfehlen kann ich die Kombination aus:
Steinbrink/Gerl Cubase Composers Guide: Die Darstellung orientiert sich an dem typischen Workflow beim Aufnehmen/Arrangieren eines Songs. Die Erklärung der Funktionalitäten ist dabei nicht so umfassend. Dies ist auch nicht der Anspruch des Buches, dafür wird vielmehr verwiesen auf:
Steinbrink, Cubase Profi Guide: Da ist wirklich so ziemlich alles drinn, was in CUBASe drinne steckt.
Dann habe ich noch: Ergün, CUBASE in der Praxis, aber da greife ich nur darauf zurück, wenn ich mal (ausnahmsweise) mit den anderen Büchern nicht weiterkomme.
Alle Bücher sind noch auf Basis CUBASE 4 bzw. 5.0, und zeigen auch die Unterschiede zwischen den einzelnen Programmvarianten auf. Keine Ahnung, ob sich bei CUBASE 6.0 so viel geändert haben könnte, dass man die Bücher dafür nicht mehr verwenden kann, aber vielleicht bekommt man die dafür jetzt günstiger, den bei mir haben sie mit ca. 29,-- pro Exemplar zu Buche geschlagen (im warsten Sinne des Wortes)
Bei allen Büchern sind CD´s mit Beispielen für die Erklärung beigefügt. Die habe ich nicht gebraucht, ist nicht meine Art. Aber kann mir vorstellen, dass die für Andere vielleicht nützlich sind.
Ich bezeichne mich gerne selbst als DAU (Dümmster anzunehmender User), aber für meinen "Expertenhorizont" haben sich die Bücher voll bewährt.
Eine Empfehlung möchte ich noch geben, die wahrscheinlich für alle Programme gültig ist. Um eine DAW ordentlich zu beherrschen, sollte man damit kontinuierlich arbeiten, nur so schleifen sich bestimmte Routinen ein und man erlangt eine gewisse Sicherheit, mit der man dann auch mal unbekannte, neu Pfade einschlägt. Ich verstehe mich - wie wahrscheinlich viele hier - in erster Linie als Musiker und nicht als Toningenieur. Erst in letzter Zeit habe ich versucht, mit CUBASE kontinuierlich meine Songs zu dokumentieren, und erst da hab ich dann die Routine bekommen und fühle mich jetzt auch ganz wohl mit dem Produkt.
So, Ende der Vorlesung. Prosit (es nütze)
Gruss
Jens
http://www.myspace.com/jensitos
http://www.youtube.com/user/jewe321?feature=mhee
Martin J-40 (2008)
Ovation Legend Electric (1981)
LeVoi Oval Hole Selmer-Type (2005)
und noch einiges mehr
http://www.youtube.com/user/jewe321?feature=mhee
Martin J-40 (2008)
Ovation Legend Electric (1981)
LeVoi Oval Hole Selmer-Type (2005)
und noch einiges mehr
