Ich find das ist das perfekte Verfahren, hab noch nie Probleme damit gehabt. Nochmals danke dafür an Martin Wieland...
Ich schließe mich an.
Ick wunder mir nur warum Du das nicht auch so machst
Das Interessante bei den Tunern meiner Larrivee ist, dass die Wellen konkav gearbeitet sind. In Verbindung mit der Anleitung von Martin Wieland ist das a.m. Sicht das Beste überhaupt, da der überstehende Saitenteil zwischen den ersten beiden Wicklungen regelrecht "eingeklemmt" wird (da die Wicklungen automatisch den Drang zur Mitte haben) und das Ganze noch sicherer macht.
Die finde ich viel besser, weil es auch einfacher sein müßte, eine schöne Wicklung hinzubekommen. Außerdem haben die meinen von Haus aus 1:14, ich hätte lieber 1:18. Muß ich doch ernsthaft über einen Wechsel der Mechaniken nachdenken.
Hallo,
nur eine Anregung. Sollten nicht die hohe und tiefe E-Saite nach innen und die D und G-Saite nach aussen gewickelt werden? Damit die Saiten nicht am Holz des Fensterkopfs schaben. Ich sage das nur wegen der Eitelkeit im Titel des threads.
Das hängt davon ab, wie viel seitlichen Zug man der Sattelkerbe zumuten möchte. Will man wenig seitlichen Zug, leiert man nach innen. Schaben tut dort nichts, auch wenn der Abstand klein ist. Aber ich kann es ja mal probieren.
RB hat geschrieben:... weil es auch einfacher sein müßte, eine schöne Wicklung hinzubekommen...
Jepp - die ersten beiden Wicklungen leicht vorgeben - dann nur noch mit leicht gespannter Saite loskurben - Die Wicklungen liegen immer schön eng beieinander.