+1bookwood hat geschrieben:
Schade, dass du Modeling-Amps von vorneherein ausschließt. Ich halte das nämlich
für eine gute Lösung. Gemodelte Sounds sind eben nicht so auf Wiedergabelautstärke
und Lautsprecherqualität angewiesen, weil auch das simuliert wird. [/url].
Kaindee: Alle deine oben aufgezählten Verstärker sind genausowenig "Amps" wie ein Modeller. Also keine Scheu. Ich hab so einen Mini-Dings mal probiert. Ein Spezl hat ihn sich angeschafft: macht mehr Spaß durch seine Flexibiliät als ein hundunflexibler, aber dafür röhrenbestückter MiniBrüllwürfel, der dann doch wieder zu laut ist. Außerdem klingt ein Modeller auch mit Kopfhörer so, wie er klingen sollte.
Wir Gitarristen sind sowieso das innovationsfeindlichste Musikantenvolk überhaupt.
Nicht zu Unrecht, aber auch nicht zu Recht.