Herigo hat geschrieben:Pappenheim hat geschrieben:Weiß nicht. Irgendwie auch mühsam das zwischen fast allen Liedern machen zu müssen.
wieso das denn?
Schließe mich der Frage an.
Mit Verlaub: es ist eine sehr schlechte Angewohnheit, ständig auf der Bühne rumzuprobieren wie der Song jetzt gehen könnte oder sich bei abgeschalteten Mikros zu unterhalten. Wirkt unprofessionell bzw. sehr unbeholfen, wenn ich das anmerken darf.
Ich könnte mich auch nicht entsinnen, sowas schon mal gesehen zu haben.
Ich würde hier raten, ein Standard-Programm aufzustellen, das dann auch in dieser Reihenfolge geprobt wird. Pro Spielstunde sind das dann 13 Songs. Bei 5 Stunden spielen - inkl. Pausen sind das dann fast 8 Stunden Unterhaltung - also max. 70 Songs. Die kann man sich echt raufschaffen.
Bei Musikwünschen palabert man einfach was, von "uhh... schon lange nicht mehr gespielt... hamm wir eigentlich nicht dabei.... aber für dich probiern wirs gern" und schon sind anfängliche Rhytmusschwierigkeiten oder kurzes Austauschen auf der Bühne kein Beinbruch mehr.
Den Master Regler rumschieben: bei kleinen PAs würde ich mir das trauen, aber selbst da ist bei rel. hohen Master-Einstellungen jeder halbe Millimeter eine andere "Lautstärke" für das Publikum und somit nicht angenehm. Ich würde die Finger davon lassen, auch wenn man Gaffa einsetzt. Musst du mal lauter machen, stest du wieder da wie der Ochs vorm Berg und musst neu rumkleben.
Entweder ihr kriegt euer PRoblem mit den Unklarheiten on-stage den Griff oder du legst dir eine echte, funktionierende Lösung zu. Diese ist in meinen Augen nur durch ein Gerät im Rack, welches vor den Master geschleift wird und zudem Fußschaltbar ist zu bewerkstelligen.