
Telecaster bleibt nicht in Stimmung
Moderator: RB
Na wenigstens seht ihr das ähnlich wie ich
Na ja - nur um noch ein kleines Detail zu nennen:
2 Optionen hat er mir vorgeschlagen:
1. Meine aktuelle richten zu lassen
oder
2. 3 Modelle die ca 120 Euro über meiner jetzigen liegen hat er aus dem lager angefordert. Er selektiert sie vor und wenn mir eine davon gefällt,
stellt er sie "höchstpersönlich" ein und ich bekomme sie dann zum Preis meiner jetzigen - also gut noch mal 120 Euro Rabatt - damit könnt ich leben.


Na ja - nur um noch ein kleines Detail zu nennen:
2 Optionen hat er mir vorgeschlagen:
1. Meine aktuelle richten zu lassen
oder
2. 3 Modelle die ca 120 Euro über meiner jetzigen liegen hat er aus dem lager angefordert. Er selektiert sie vor und wenn mir eine davon gefällt,
stellt er sie "höchstpersönlich" ein und ich bekomme sie dann zum Preis meiner jetzigen - also gut noch mal 120 Euro Rabatt - damit könnt ich leben.
Mach das. Jetzt. Und per Post.MattesD hat geschrieben: 2. 3 Modelle die ca 120 Euro über meiner jetzigen liegen hat er aus dem lager angefordert. Er selektiert sie vor und wenn mir eine davon gefällt,
stellt er sie "höchstpersönlich" ein und ich bekomme sie dann zum Preis meiner jetzigen - also gut noch mal 120 Euro Rabatt - damit könnt ich leben.
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- Registriert: Mi Jun 22, 2011 4:24 pm
Hi Leute !
Heut ist meine neue gekommen:
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Gita ... 021569-000
So, und nachdem ich heute den ganzen Abend mit Saiten Dehnen verbracht habe lautet mein vorläufiges Feedback:
Der gleiche SCH**** wie bei der anderen.
Die Saiten verstimmen sich - ich tune mit dem Boss Cromatic Tuner sowohl als auch nach Gehör - wo ich bei meiner Martin NIE NIE NIE ein Problem habe.
Und hier passt wieder nix!!! Wenn sie komplett "in Tune" ist und ich spiele ein paar leichte Bends fallen die Töne ab.
Sorry dass ich das jetzt so schreibe, aber ich hab die Schnauze echt gestrichen voll. Handverlesen aus dem Lager - JO ist klar
Habt ihr noch ne Idee - bevor ich komplett die Fassung verliere und ich mich noch lächerlich mache ?
Was soll ich nun tun - wieder zum gitarrenbauer laufen ???
Der Herr aus dem Store meinte, es wär alles in Ordung - SetUp wäre sehr gut.
Wicklungen sind "vorbildlich - keine Frage.
ich stimme -> passt
Ich dehne - Tonabfall
ich stimme wieder -> passt
ich dehne - Tonabfall
das Dehnen hat für meine Begriffe KEINEN tieferen Zweck.
Intonation stimmt auch nit so 100 Pro. E Saite am 12 Bund gegriffen - dann Oberton - passt nicht ...
Soll das ganze hier jetzt n Witz sein ???
Mein erster "Asuflug" nach vielen Jahren in die Egitarren Welt und dann sowas ???
Der Mann aus dem Store meinte, er hätte in all den Jahren nie Probleme mit Tele´s gehabt - ja ja - klaro
Na ja, wenn ihr noch n guten Rat habt was ich machen soll - her damit.
Ansonsten hab ich jetzt n schönes Guthaben beim Store.
Super, ich geh jetzt mit ner fetten Krawatte ins Bett - und das bei der Hitze.
Gute N8
Heut ist meine neue gekommen:
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Gita ... 021569-000
So, und nachdem ich heute den ganzen Abend mit Saiten Dehnen verbracht habe lautet mein vorläufiges Feedback:
Der gleiche SCH**** wie bei der anderen.
Die Saiten verstimmen sich - ich tune mit dem Boss Cromatic Tuner sowohl als auch nach Gehör - wo ich bei meiner Martin NIE NIE NIE ein Problem habe.
Und hier passt wieder nix!!! Wenn sie komplett "in Tune" ist und ich spiele ein paar leichte Bends fallen die Töne ab.
Sorry dass ich das jetzt so schreibe, aber ich hab die Schnauze echt gestrichen voll. Handverlesen aus dem Lager - JO ist klar

Habt ihr noch ne Idee - bevor ich komplett die Fassung verliere und ich mich noch lächerlich mache ?
Was soll ich nun tun - wieder zum gitarrenbauer laufen ???
Der Herr aus dem Store meinte, es wär alles in Ordung - SetUp wäre sehr gut.
Wicklungen sind "vorbildlich - keine Frage.
ich stimme -> passt
Ich dehne - Tonabfall
ich stimme wieder -> passt
ich dehne - Tonabfall
das Dehnen hat für meine Begriffe KEINEN tieferen Zweck.
Intonation stimmt auch nit so 100 Pro. E Saite am 12 Bund gegriffen - dann Oberton - passt nicht ...
Soll das ganze hier jetzt n Witz sein ???
Mein erster "Asuflug" nach vielen Jahren in die Egitarren Welt und dann sowas ???
Der Mann aus dem Store meinte, er hätte in all den Jahren nie Probleme mit Tele´s gehabt - ja ja - klaro

Na ja, wenn ihr noch n guten Rat habt was ich machen soll - her damit.
Ansonsten hab ich jetzt n schönes Guthaben beim Store.
Super, ich geh jetzt mit ner fetten Krawatte ins Bett - und das bei der Hitze.
Gute N8
Ich fürchte du willst das ganz bestimmt nicht lesen, aber: jetzt ist es defintiv an der Zeit sich über Saiten und Saitenaufziehen Gedanken zu machen.
Dass mal eine Gitarre eine "Montagsgitarre" wird, ist nicht unmöglich, dass aber zwei verschiedene Gitarren plötzlich dieselben Probleme machen, etwas unwahrscheinlich.
Wie oft ist die G-Saite um die Mechanik gewickelt?
Liegen die Wicklungen nur übereinander oder ist mindestens eine Wicklung über Kreuz, sodass sich die Saite durch den Zug selbst hält?
Wenn sich bei mir - bei egal welcher Gitarre - während dem Spielen eine Saite gravierend verstimmt, dann ist es auch die G-Saite. Ich führe es darauf zurück, dass die G-Saite die erste ungewickelte Saite darstellt und am wenigsten Spannung bei den ungewickelten ertragen muss und somit sich erst im Laufe der Zeit (sofern übehaupt richtig montiert!) die Wicklungen an der Mechanik ihre finale Position einnehmen.
Das Dehnungsverhalten der Saite selbst spielt meiner Meinung nach auch eine Rolle. Die Materialeigenschaften der G-H-E Saiten sind höchstwahrscheinlich die Selben, nur die Zugkräfte und die Querschnitte steigen nicht proportional. Somit ist auch die Spannung in der Saite jeweils verschieden und dadurch auch die Dehnung infolge Spannung.
Ich dehne die G-Saite gänzlich anders, nämlich wesentlich brutaler, als die H- und die E- Saite. Selbst durch massivstes malträtieren meiner Metal-E-Gitarren verstimmt sich dann nichts mehr. Allerdings würde ich nie mit komplett frischen Saiten einen Gig spielen.
Dass mal eine Gitarre eine "Montagsgitarre" wird, ist nicht unmöglich, dass aber zwei verschiedene Gitarren plötzlich dieselben Probleme machen, etwas unwahrscheinlich.
Wie oft ist die G-Saite um die Mechanik gewickelt?
Liegen die Wicklungen nur übereinander oder ist mindestens eine Wicklung über Kreuz, sodass sich die Saite durch den Zug selbst hält?
Wenn sich bei mir - bei egal welcher Gitarre - während dem Spielen eine Saite gravierend verstimmt, dann ist es auch die G-Saite. Ich führe es darauf zurück, dass die G-Saite die erste ungewickelte Saite darstellt und am wenigsten Spannung bei den ungewickelten ertragen muss und somit sich erst im Laufe der Zeit (sofern übehaupt richtig montiert!) die Wicklungen an der Mechanik ihre finale Position einnehmen.
Das Dehnungsverhalten der Saite selbst spielt meiner Meinung nach auch eine Rolle. Die Materialeigenschaften der G-H-E Saiten sind höchstwahrscheinlich die Selben, nur die Zugkräfte und die Querschnitte steigen nicht proportional. Somit ist auch die Spannung in der Saite jeweils verschieden und dadurch auch die Dehnung infolge Spannung.
Ich dehne die G-Saite gänzlich anders, nämlich wesentlich brutaler, als die H- und die E- Saite. Selbst durch massivstes malträtieren meiner Metal-E-Gitarren verstimmt sich dann nichts mehr. Allerdings würde ich nie mit komplett frischen Saiten einen Gig spielen.
Moin Mattes,
warum hörst Du nicht auf den "alten Mann".
Du bist doch aus NRW? Mach doch mal einen Termin bei jemanden in der Nähe, der wirklich Ahnung hat. So z.B. bei "DocSchneider" in Duisburg. (Sicher vielen aus einschlägigen Fachzeitschriften bekannt) Der baut selbst sehr schicke Tele-Modelle und weiß wirklich alles über diese Gitarren.
Das ist bestimmt ein interessanter Besuch mit Spaßfaktor und deiner Tele wird bestimmt geholfen, ohne das Du dabei arm wirst.
Das kann doch alles nix wirklich schlimmes sein. Weder bei der alten, noch bei der neuen Tele. Davon abgesehen würde ich auch zuerst einmal ganz genau schauen, ob die Saiten wirklich vernünftig aufgezogen sind.
Liebe Grüße
Rumble
warum hörst Du nicht auf den "alten Mann".

Du bist doch aus NRW? Mach doch mal einen Termin bei jemanden in der Nähe, der wirklich Ahnung hat. So z.B. bei "DocSchneider" in Duisburg. (Sicher vielen aus einschlägigen Fachzeitschriften bekannt) Der baut selbst sehr schicke Tele-Modelle und weiß wirklich alles über diese Gitarren.
Das ist bestimmt ein interessanter Besuch mit Spaßfaktor und deiner Tele wird bestimmt geholfen, ohne das Du dabei arm wirst.
Das kann doch alles nix wirklich schlimmes sein. Weder bei der alten, noch bei der neuen Tele. Davon abgesehen würde ich auch zuerst einmal ganz genau schauen, ob die Saiten wirklich vernünftig aufgezogen sind.
Liebe Grüße
Rumble
Eine Gitarre zu haben ist besser als eine Gitarre zu brauchen.
Also ich war und bin der Meinung, dass es nicht an der Gitarre liegt.
Die Saiten werden von hinten durch den Korpus gezogen, da kann eigentlich nichts nachgeben, dann laufen sie über die Saitenreiter bis zum Sattel. Dort könnten die Kerben zu klein sein, was ich aber nicht denke. Dann werden sie an der Mechanik befestigt. Wenn das Saitenaufziehen mit dem selbstsichernden Methode gemacht wird kann dort auch nichts mehr passieren. Wenn dann die Saiten fertig sind mit ausdehnen, wo/wie soll sich die Saite noch verstimmen?
LG
Andreas
Die Saiten werden von hinten durch den Korpus gezogen, da kann eigentlich nichts nachgeben, dann laufen sie über die Saitenreiter bis zum Sattel. Dort könnten die Kerben zu klein sein, was ich aber nicht denke. Dann werden sie an der Mechanik befestigt. Wenn das Saitenaufziehen mit dem selbstsichernden Methode gemacht wird kann dort auch nichts mehr passieren. Wenn dann die Saiten fertig sind mit ausdehnen, wo/wie soll sich die Saite noch verstimmen?
LG
Andreas
Ich kann mir das auch nicht vorstellen. Man muß schon sehen, daß man die Saiten etwas sorgfältiger und unter Umständen die hohen Saiten mit ein paar Wicklungen mehr oder Überschlag aufzieht.
Die Intonation läßt sich bei den Teles recht gut durch die verstellbaren Blöcke in den Griff bekommen, wobei einzelne Saitenauflagen sicher günstiger sind, als die 50er Jahre-Blöcke, bei denen je zwei Saiten über eine Messingrolle gehen.
Die Intonation läßt sich bei den Teles recht gut durch die verstellbaren Blöcke in den Griff bekommen, wobei einzelne Saitenauflagen sicher günstiger sind, als die 50er Jahre-Blöcke, bei denen je zwei Saiten über eine Messingrolle gehen.
PS: Das letzte was mir einfällt ist, das der Hals nicht richtig festgeschraubt ist, was ich aber bei zwei Gitarren ausschließe, oder du mit soviel Kraft am Hals ziehst, das der sich "verbiegt". Diese Phänomen ist mir mal bei einer billigen Squire Strat aufgefallen, die ich ein paar Tage zu hause hatte. Wenn ich damit halb liegend auf dem Sofa damit spielte, war die immer verstimmt. Das lag daran dass ich so sehr am Hals zog das der sich leicht nach hinten bog und die Gitarre damit immer verstimmt war. Das war allerdings eine Billig-Gitarre mit sehr weichem Hals!
Moin zusammen!
So, nachdem ich jetzt wieder n bisschen abgekühlt bin gehe ich mal auf eure Beirtäge ein:
@wuchris:
Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, zwei mal ein Montagsmodell erwischt zu haben. Ganz genau kann ich die Saitenwicklung erst heut Abend beurteilen, dann stell ich mal ein Bild ein.
Allerdings sagte der gute Mann vom Store, dass die Saiten so aufgezogen wurde, wie es sein soll. Und nachdem ich mir die wicklungen gestern mal angesehen habe, deckt sich dass auch mit gängigen Anleitungen aus dem Netz. Ich schätze mal die E,A + D auf 2 Wicklungen, bei den anderen 3 scheint es eine gute Wicklung mehr zu sein.
Ich hab die G-Saite gestern echt heftig "malträtiert" - hochgezogen, quer zur Achse nach links und rechts und wieder zurück. Keine Chance - 1 Bending und sie säuft ab.
Ich hab auch den verdacht, dass sich durch die schlechte Intonation das Stimmen mit dem Tuner als sehr schwierig erweist. Wenn ich mit dem Tuner jede Saite Haaaargenau in der Mitte habe, klingt ein gegriffener Akkord unsauber.
@Rumble:
Welcher alte Mann ??
Wie gesagt - ich bin ja hier aus der Nähe von Aachen und der erste Gitarrenbauer der mir hier bekannt war ist der Herr Imhof. Der hatte sich die erste ja auch angesehen und soweit eingestellt, dass man hinterher beim Music Store nicht sagen kann, dass ich kein Rückgaberecht mehr habe, weil die Gitarre "zu" sehr bearbeitet wurde.
Und ich habe bei Ihm im Laden auch auf seinen Teles gespielt - da war alles im Lot. Und auch er hatte mir neue Saiten draufgemacht und diese korrekt aufgezogen ( wovon ich auch ausgehe, da er ja professionell EGitarren baut )
Zum Thema "arm" werden:
Na ja, beim ersten Besuch hier in Aachen hab ich ja schonmal 50Euro bezahlt.
Und wenn ich nun nach Duisburg fahre werde ich - abgesehen von meinen Spritkosten - mit Sicherheit auch wieder in dem Bereich liegen. Das sind dann schon 100 Euro + Sprit + Nerven....ich denke da könnt ihr mich verstehen, dass man da so irgendwann keinen Bock mehr verspürt. denn bei aller Liebe zur Gitarre - ich hab Abends dann auch noch was Besseres vor, als nur noch in der Weltgeschichte rumzufahren.
Aber ich hatte noch NIE Probleme mit falsch aufgezogenen Saiten oder war nicht in der Lage diese zu stimmen.
Als ich damals noch kein Stimmgerät hatte, hatte ich mir ( ihr kennt das bestimmt auch ) das Freizeichen vom Telefon genommen ( Kammerton A ) und danach gestimmt. Das hat immer gepasst. Ich hatte damals schon ein paar Egitarren ( von Billig bis mitleres Preisniveau ) - da hatte ich nie Probleme. Und ich hab damals - bis auf Peter Bursch´s Erklärungen - keine Ahnung vom Saitenaufziehen - hat dennoch immer geklappt.
Egal - jetzt scheints ja anders zu laufen.
@thust:
Ob der Hals nicht fest ist kann ich nicht beurteilen - aber das wär ja schon ein Kuriosum - zumal ich jetzt ein anderes Modell habe.
Aber wenn dem so wäre, hätte der gute Mann vom Store - entgegen seiner Aussage - dann doch nix an dem instrument gemacht.
Und ich muss auch sagen, dass , wenn er - wie er schrieb, das Instrument auf Herz und Nieren prüfen wollte - wäre ihm das Intonationsproblem auch aufgefallen. Denke ich jedenfalls.
Pfff......irgendwie ist gerad die Luft raus und der Spass verflogen
So, nachdem ich jetzt wieder n bisschen abgekühlt bin gehe ich mal auf eure Beirtäge ein:
@wuchris:
Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, zwei mal ein Montagsmodell erwischt zu haben. Ganz genau kann ich die Saitenwicklung erst heut Abend beurteilen, dann stell ich mal ein Bild ein.
Allerdings sagte der gute Mann vom Store, dass die Saiten so aufgezogen wurde, wie es sein soll. Und nachdem ich mir die wicklungen gestern mal angesehen habe, deckt sich dass auch mit gängigen Anleitungen aus dem Netz. Ich schätze mal die E,A + D auf 2 Wicklungen, bei den anderen 3 scheint es eine gute Wicklung mehr zu sein.
Ich hab die G-Saite gestern echt heftig "malträtiert" - hochgezogen, quer zur Achse nach links und rechts und wieder zurück. Keine Chance - 1 Bending und sie säuft ab.
Ich hab auch den verdacht, dass sich durch die schlechte Intonation das Stimmen mit dem Tuner als sehr schwierig erweist. Wenn ich mit dem Tuner jede Saite Haaaargenau in der Mitte habe, klingt ein gegriffener Akkord unsauber.
@Rumble:
Welcher alte Mann ??

Wie gesagt - ich bin ja hier aus der Nähe von Aachen und der erste Gitarrenbauer der mir hier bekannt war ist der Herr Imhof. Der hatte sich die erste ja auch angesehen und soweit eingestellt, dass man hinterher beim Music Store nicht sagen kann, dass ich kein Rückgaberecht mehr habe, weil die Gitarre "zu" sehr bearbeitet wurde.
Und ich habe bei Ihm im Laden auch auf seinen Teles gespielt - da war alles im Lot. Und auch er hatte mir neue Saiten draufgemacht und diese korrekt aufgezogen ( wovon ich auch ausgehe, da er ja professionell EGitarren baut )
Zum Thema "arm" werden:
Na ja, beim ersten Besuch hier in Aachen hab ich ja schonmal 50Euro bezahlt.
Und wenn ich nun nach Duisburg fahre werde ich - abgesehen von meinen Spritkosten - mit Sicherheit auch wieder in dem Bereich liegen. Das sind dann schon 100 Euro + Sprit + Nerven....ich denke da könnt ihr mich verstehen, dass man da so irgendwann keinen Bock mehr verspürt. denn bei aller Liebe zur Gitarre - ich hab Abends dann auch noch was Besseres vor, als nur noch in der Weltgeschichte rumzufahren.
Aber ich hatte noch NIE Probleme mit falsch aufgezogenen Saiten oder war nicht in der Lage diese zu stimmen.
Als ich damals noch kein Stimmgerät hatte, hatte ich mir ( ihr kennt das bestimmt auch ) das Freizeichen vom Telefon genommen ( Kammerton A ) und danach gestimmt. Das hat immer gepasst. Ich hatte damals schon ein paar Egitarren ( von Billig bis mitleres Preisniveau ) - da hatte ich nie Probleme. Und ich hab damals - bis auf Peter Bursch´s Erklärungen - keine Ahnung vom Saitenaufziehen - hat dennoch immer geklappt.
Egal - jetzt scheints ja anders zu laufen.
@thust:
Ob der Hals nicht fest ist kann ich nicht beurteilen - aber das wär ja schon ein Kuriosum - zumal ich jetzt ein anderes Modell habe.
Aber wenn dem so wäre, hätte der gute Mann vom Store - entgegen seiner Aussage - dann doch nix an dem instrument gemacht.
Und ich muss auch sagen, dass , wenn er - wie er schrieb, das Instrument auf Herz und Nieren prüfen wollte - wäre ihm das Intonationsproblem auch aufgefallen. Denke ich jedenfalls.
Pfff......irgendwie ist gerad die Luft raus und der Spass verflogen

Moin zusammen!
So, nachdem ich jetzt wieder n bisschen abgekühlt bin gehe ich mal auf eure Beirtäge ein:
@wuchris:
Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, zwei mal ein Montagsmodell erwischt zu haben. Ganz genau kann ich die Saitenwicklung erst heut Abend beurteilen, dann stell ich mal ein Bild ein.
Allerdings sagte der gute Mann vom Store, dass die Saiten so aufgezogen wurde, wie es sein soll. Und nachdem ich mir die wicklungen gestern mal angesehen habe, deckt sich dass auch mit gängigen Anleitungen aus dem Netz. Ich schätze mal die E,A + D auf 2 Wicklungen, bei den anderen 3 scheint es eine gute Wicklung mehr zu sein.
Ich hab die G-Saite gestern echt heftig "malträtiert" - hochgezogen, quer zur Achse nach links und rechts und wieder zurück. Keine Chance - 1 Bending und sie säuft ab.
Ich hab auch den verdacht, dass sich durch die schlechte Intonation das Stimmen mit dem Tuner als sehr schwierig erweist. Wenn ich mit dem Tuner jede Saite Haaaargenau in der Mitte habe, klingt ein gegriffener Akkord unsauber.
@Rumble:
Welcher alte Mann ??
Wie gesagt - ich bin ja hier aus der Nähe von Aachen und der erste Gitarrenbauer der mir hier bekannt war ist der Herr Imhof. Der hatte sich die erste ja auch angesehen und soweit eingestellt, dass man hinterher beim Music Store nicht sagen kann, dass ich kein Rückgaberecht mehr habe, weil die Gitarre "zu" sehr bearbeitet wurde.
Und ich habe bei Ihm im Laden auch auf seinen Teles gespielt - da war alles im Lot. Und auch er hatte mir neue Saiten draufgemacht und diese korrekt aufgezogen ( wovon ich auch ausgehe, da er ja professionell EGitarren baut )
Zum Thema "arm" werden:
Na ja, beim ersten Besuch hier in Aachen hab ich ja schonmal 50Euro bezahlt.
Und wenn ich nun nach Duisburg fahre werde ich - abgesehen von meinen Spritkosten - mit Sicherheit auch wieder in dem Bereich liegen. Das sind dann schon 100 Euro + Sprit + Nerven....ich denke da könnt ihr mich verstehen, dass man da so irgendwann keinen Bock mehr verspürt. denn bei aller Liebe zur Gitarre - ich hab Abends dann auch noch was Besseres vor, als nur noch in der Weltgeschichte rumzufahren.
Aber ich hatte noch NIE Probleme mit falsch aufgezogenen Saiten oder war nicht in der Lage diese zu stimmen.
Als ich damals noch kein Stimmgerät hatte, hatte ich mir ( ihr kennt das bestimmt auch ) das Freizeichen vom Telefon genommen ( Kammerton A ) und danach gestimmt. Das hat immer gepasst. Ich hatte damals schon ein paar Egitarren ( von Billig bis mitleres Preisniveau ) - da hatte ich nie Probleme. Und ich hab damals - bis auf Peter Bursch´s Erklärungen - keine Ahnung vom Saitenaufziehen - hat dennoch immer geklappt.
Egal - jetzt scheints ja anders zu laufen.
@thust:
Ob der Hals nicht fest ist kann ich nicht beurteilen - aber das wär ja schon ein Kuriosum - zumal ich jetzt ein anderes Modell habe.
Aber wenn dem so wäre, hätte der gute Mann vom Store - entgegen seiner Aussage - dann doch nix an dem instrument gemacht.
Und ich muss auch sagen, dass , wenn er - wie er schrieb, das Instrument auf Herz und Nieren prüfen wollte - wäre ihm das Intonationsproblem auch aufgefallen. Denke ich jedenfalls.
Pfff......irgendwie ist gerad die Luft raus und der Spass verflogen
So, nachdem ich jetzt wieder n bisschen abgekühlt bin gehe ich mal auf eure Beirtäge ein:
@wuchris:
Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, zwei mal ein Montagsmodell erwischt zu haben. Ganz genau kann ich die Saitenwicklung erst heut Abend beurteilen, dann stell ich mal ein Bild ein.
Allerdings sagte der gute Mann vom Store, dass die Saiten so aufgezogen wurde, wie es sein soll. Und nachdem ich mir die wicklungen gestern mal angesehen habe, deckt sich dass auch mit gängigen Anleitungen aus dem Netz. Ich schätze mal die E,A + D auf 2 Wicklungen, bei den anderen 3 scheint es eine gute Wicklung mehr zu sein.
Ich hab die G-Saite gestern echt heftig "malträtiert" - hochgezogen, quer zur Achse nach links und rechts und wieder zurück. Keine Chance - 1 Bending und sie säuft ab.
Ich hab auch den verdacht, dass sich durch die schlechte Intonation das Stimmen mit dem Tuner als sehr schwierig erweist. Wenn ich mit dem Tuner jede Saite Haaaargenau in der Mitte habe, klingt ein gegriffener Akkord unsauber.
@Rumble:
Welcher alte Mann ??

Wie gesagt - ich bin ja hier aus der Nähe von Aachen und der erste Gitarrenbauer der mir hier bekannt war ist der Herr Imhof. Der hatte sich die erste ja auch angesehen und soweit eingestellt, dass man hinterher beim Music Store nicht sagen kann, dass ich kein Rückgaberecht mehr habe, weil die Gitarre "zu" sehr bearbeitet wurde.
Und ich habe bei Ihm im Laden auch auf seinen Teles gespielt - da war alles im Lot. Und auch er hatte mir neue Saiten draufgemacht und diese korrekt aufgezogen ( wovon ich auch ausgehe, da er ja professionell EGitarren baut )
Zum Thema "arm" werden:
Na ja, beim ersten Besuch hier in Aachen hab ich ja schonmal 50Euro bezahlt.
Und wenn ich nun nach Duisburg fahre werde ich - abgesehen von meinen Spritkosten - mit Sicherheit auch wieder in dem Bereich liegen. Das sind dann schon 100 Euro + Sprit + Nerven....ich denke da könnt ihr mich verstehen, dass man da so irgendwann keinen Bock mehr verspürt. denn bei aller Liebe zur Gitarre - ich hab Abends dann auch noch was Besseres vor, als nur noch in der Weltgeschichte rumzufahren.
Aber ich hatte noch NIE Probleme mit falsch aufgezogenen Saiten oder war nicht in der Lage diese zu stimmen.
Als ich damals noch kein Stimmgerät hatte, hatte ich mir ( ihr kennt das bestimmt auch ) das Freizeichen vom Telefon genommen ( Kammerton A ) und danach gestimmt. Das hat immer gepasst. Ich hatte damals schon ein paar Egitarren ( von Billig bis mitleres Preisniveau ) - da hatte ich nie Probleme. Und ich hab damals - bis auf Peter Bursch´s Erklärungen - keine Ahnung vom Saitenaufziehen - hat dennoch immer geklappt.
Egal - jetzt scheints ja anders zu laufen.
@thust:
Ob der Hals nicht fest ist kann ich nicht beurteilen - aber das wär ja schon ein Kuriosum - zumal ich jetzt ein anderes Modell habe.
Aber wenn dem so wäre, hätte der gute Mann vom Store - entgegen seiner Aussage - dann doch nix an dem instrument gemacht.
Und ich muss auch sagen, dass , wenn er - wie er schrieb, das Instrument auf Herz und Nieren prüfen wollte - wäre ihm das Intonationsproblem auch aufgefallen. Denke ich jedenfalls.
Pfff......irgendwie ist gerad die Luft raus und der Spass verflogen
