Zu viel auf einmal
Moderatoren: jpick, RB, Gitarrenspieler
Zu viel auf einmal
Hallo Leute,
ich hab im Moment das Problem, dass die Zeit, die ich zum Üben zur Verfügung hab nicht ausreicht, um das zu üben was ich gerne will. Wie man in der Rubrik "Mein mp3" sehen kann, bin ich gerade dabei in das Fingerpicking einzusteigen. Die Stücke, die ich bis jetzt geübt hab, scheinen nicht so schwer, aber für mich sind sie vom Übeaufwand doch recht intensiv. Ich hab am Tag so ca. 1 - 1,5 Std. für die Gitarre. Das hört sich sicher zunächst recht viel an, aber die gehen fast schon drauf, wenn man im Fingerstyle einigermassen voran kommen will und die Stücke auch noch auswendig spielen will.
Liedbegleitung kommt im Moment doch ziemlich kurz, obwohl das eigentlich der Bereich ist, den ich auch verbessern will und muss. Und da gibt es ja auch so viele Möglichkeiten und Dinge, die man üben kann. Jedes Mal wenn ich einen guten Song höre, würde ich den auch gern spielen, das bedeuet neues Übematerial.
Im Moment seh ich eigentlich so viel, dass ich gerne "können" möchte, dass eine Stunde bei weitem nicht reicht.
Wie macht ihr das? Wie teilt ihr euch ein? Wo setzt ihr Prioritäten?
Ich hab mir auch schon öfter vorgenommen weniger Fingerstyle (bzw. gar kein Fingerstyle) und mehr (bzw. nur noch) Liedbegleitung zu üben. Aber dann höre ich wieder ein schönes Stück und meine Gedanken gehen wieder in die andere Richtung. Ausserdem wäre es schade, die Stücke, die ich schon geübt hab, nicht mehr zu spielen. Dann wären sie innerhalb kurzer Zeit vergessen.
Gruß, J
ich hab im Moment das Problem, dass die Zeit, die ich zum Üben zur Verfügung hab nicht ausreicht, um das zu üben was ich gerne will. Wie man in der Rubrik "Mein mp3" sehen kann, bin ich gerade dabei in das Fingerpicking einzusteigen. Die Stücke, die ich bis jetzt geübt hab, scheinen nicht so schwer, aber für mich sind sie vom Übeaufwand doch recht intensiv. Ich hab am Tag so ca. 1 - 1,5 Std. für die Gitarre. Das hört sich sicher zunächst recht viel an, aber die gehen fast schon drauf, wenn man im Fingerstyle einigermassen voran kommen will und die Stücke auch noch auswendig spielen will.
Liedbegleitung kommt im Moment doch ziemlich kurz, obwohl das eigentlich der Bereich ist, den ich auch verbessern will und muss. Und da gibt es ja auch so viele Möglichkeiten und Dinge, die man üben kann. Jedes Mal wenn ich einen guten Song höre, würde ich den auch gern spielen, das bedeuet neues Übematerial.
Im Moment seh ich eigentlich so viel, dass ich gerne "können" möchte, dass eine Stunde bei weitem nicht reicht.
Wie macht ihr das? Wie teilt ihr euch ein? Wo setzt ihr Prioritäten?
Ich hab mir auch schon öfter vorgenommen weniger Fingerstyle (bzw. gar kein Fingerstyle) und mehr (bzw. nur noch) Liedbegleitung zu üben. Aber dann höre ich wieder ein schönes Stück und meine Gedanken gehen wieder in die andere Richtung. Ausserdem wäre es schade, die Stücke, die ich schon geübt hab, nicht mehr zu spielen. Dann wären sie innerhalb kurzer Zeit vergessen.
Gruß, J
Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind....K.Valentin
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- ralphus
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Re: Zu viel auf einmal
Ich habe mich schon immer gefragt, wie Du Deine "Outputmenge" so hinbekommst.waterwide hat geschrieben:Hallo Leute,
ich hab im Moment das Problem, dass die Zeit, die ich zum Üben zur Verfügung hab nicht ausreicht, um das zu üben was ich gerne will.

Na ja, ich mache es so, das ich mich bewusst entscheide, was ich spielen können möchte und ich entscheide mich genauso bewusst was ich nicht spielen will. (Bzw. wg. der ganzen zeitlichen Einschränkungen nicht spielen kann.) D.h. ich beschränke mich auf 3-4 Stücke:
1. Eins ist in der Erarbeitungsphase
2. Eins ist in der Phase wo die schwierigen Stellen noch geübt werden müssen.
3. Eins ist in der Phase wo eigentlich schon alles einigermaßen rund läuft und ich dann auch noch das Singen dazu anfange.
4. Eins "kann" ich spielen (bezogen auf meine Fähigkeiten)
5. Alle anderen Stücke, die ich vorher gespielt habe vergesse ich schon wieder ;-(
Das Blöde ist dazu ist, dass ich meistens Phase 4. überspringe, da ich nicht die Geduld habe noch weitere 4 Monate das gleiche Stück zu üben, bis es tatsächlich "sitzt".
Echtes Schicksal von Spätanfängern oder Wiederanfängern, die Beruf, Familie und sonstige sozialen Kontakte und evtl. noch andere Hobbys bekümmern/bekümmern müssen.
Viele Grüße
ralphus
ralphus
Wenn die Stunde nicht reicht, ist die Frage, wie man mehr in der Stunde unterbringen kann.
Und dazu ist meine Erfahrung:
a) sich für heute ein kleines Ziel setzen (meinetwegen nur zwei Takte)
b) genau das üben! Nicht den ganzen Kram, den man eh schon irgendwei kann, nur diese zwei Takte üben
c) am Folgetag die nächsten zwei Takte und erst
d) an einem anderen Tag das Zusammenspiel aller Einzelteile
Dies ist in der Regel die längste Phase
Und an irgendwelchen anderen Tagen werden eben die Stücke gespielt, die ich schon kann und im Repertoire behalten will
Und dazu ist meine Erfahrung:
a) sich für heute ein kleines Ziel setzen (meinetwegen nur zwei Takte)
b) genau das üben! Nicht den ganzen Kram, den man eh schon irgendwei kann, nur diese zwei Takte üben
c) am Folgetag die nächsten zwei Takte und erst
d) an einem anderen Tag das Zusammenspiel aller Einzelteile
Dies ist in der Regel die längste Phase
Und an irgendwelchen anderen Tagen werden eben die Stücke gespielt, die ich schon kann und im Repertoire behalten will
Re: Zu viel auf einmal
Jau...darum habe ich z.B. Liedbegleitung auch gleich aussen vor gelassen.ralphus hat geschrieben:Echtes Schicksal von Spätanfängern oder Wiederanfängern, die Beruf, Familie und sonstige sozialen Kontakte und evtl. noch andere Hobbys bekümmern/bekümmern müssen.
Ansonsten halte ich es so wie mein Vorredner...also Punkte 1 -5 ...ääh...ohne die 3, dass lasse ich auch sein.

Re: Zu viel auf einmal
Die Zeitökonomie ist echt ein Problem...waterwide hat geschrieben:Wie macht ihr das? Wie teilt ihr euch ein? Wo setzt ihr Prioritäten?
Als Hobby-Musiker versuche ich neue Techniken in eigene Arrangements einzubauen, um diese dann für Auftritte quasi zwangsweise üben zu müssen. Das gibt ordentlich Druck, ist aber auch oft sehr stressig. Im Urlaub oder über Weihnachten ist dann mal intensiv am Stück was grundlegend Neues dran. Gelernt wird, was gut für die Band/Arrangements ist. Leider bleiben dabei auch immer wieder Sachen auf der Strecke, die ich mir zwar in Grundzügen drauf schaffe, aber nicht in mein "aktives Repertoire" übernehmen kann, und die dann wieder in Vergessenheit geraten (lange Liste......).
Vielen Dank für eure Beiträge. Ich dachte mir schon, dass Zeit- und Zeiteinteilungsprobleme bei vielen vorhanden sind.
Mein grösstes Problem ist, zu viel auf einmal zu wollen. Ich setz mich da selber unter Druck. Für mich könnte es ja eigentlich egal sein, ob ich ein Stück in 2, 4 oder 8 Wochen spielen kann....aber da ist die Ungeduld!
Ich glaub auch, dass vieles nicht so schnell gelingt, weil meine Finger, vor allem die der Greifhand, nicht locker sind. Und das hängt wohl damit zusammen, dass ich so spät angefangen habe mich intensiver mit der Gitarre zu beschäftigen. Habt ihr dazu eventuell spezielle Übetipps?
Ich sollte mir einen Übeplan, in der Art wie ralphus und notenwart vorgehen, aufstellen und über einen längeren Zeitraum strikt einhalten.
Gruß, J
Mein grösstes Problem ist, zu viel auf einmal zu wollen. Ich setz mich da selber unter Druck. Für mich könnte es ja eigentlich egal sein, ob ich ein Stück in 2, 4 oder 8 Wochen spielen kann....aber da ist die Ungeduld!
Ich glaub auch, dass vieles nicht so schnell gelingt, weil meine Finger, vor allem die der Greifhand, nicht locker sind. Und das hängt wohl damit zusammen, dass ich so spät angefangen habe mich intensiver mit der Gitarre zu beschäftigen. Habt ihr dazu eventuell spezielle Übetipps?
Ich sollte mir einen Übeplan, in der Art wie ralphus und notenwart vorgehen, aufstellen und über einen längeren Zeitraum strikt einhalten.
Gruß, J
Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind....K.Valentin
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- wuwei
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Hallo waterwide,
Denk doch an das schöne Wort: "Spiele jeden Ton so, als sei es Dein letzter!"
Ein Ton, mit ganzer Hingabe gespielt, wiegt unendlich mehr, als tausend Stücke, die man "draufhat".
Herzliche Grüße, Uwe
Zuerst einmal: don't panic!waterwide hat geschrieben:Mein grösstes Problem ist, zu viel auf einmal zu wollen. Ich setz mich da selber unter Druck.
Denk doch an das schöne Wort: "Spiele jeden Ton so, als sei es Dein letzter!"
Ein Ton, mit ganzer Hingabe gespielt, wiegt unendlich mehr, als tausend Stücke, die man "draufhat".
In spieltechnischen Fragen habe ich keinerlei Kompetenz, aber manchmal liegt die Ursache eines Problems da, wo man zuallerletzt nachsehen würde. Meine eigene Erfahrung ist, daß eine Verkrampfung der Greifhand ursächlich mit rythmischer Unsicherheit in Zusammenhang steht. Ich würde dieser Verkrampfung also nicht (nur) mit technischen Übungen zu Leibe rücken, sondern vor allem durch bewußtes Arbeiten am Rythmus.waterwide hat geschrieben:Ich glaub auch, dass vieles nicht so schnell gelingt, weil meine Finger, vor allem die der Greifhand, nicht locker sind.
Herzliche Grüße, Uwe
"A Harf’n g’hert in ka Symphonie;
i’ hab’ ma nöt helf’n könna." (Anton Bruckner über seine 8.)
i’ hab’ ma nöt helf’n könna." (Anton Bruckner über seine 8.)
Vielleicht ist das der für dich richtige Weg, mir wäre diese Einstellung zu stressig und ich müsste mir eine weitere Tätigkeit suchen, um mich vom Gitarrespielen zu erholen.waterwide hat geschrieben: Ich sollte mir einen Übeplan, in der Art wie ralphus und notenwart vorgehen, aufstellen und über einen längeren Zeitraum strikt einhalten.
Gruß, J
Ich glaube auch, dass ich ohne Druck viel länger und häufiger spiele - ich hätte gar keine Lust nach der Arbeit auf meinen Gitarrenspielaufgabenzettel zu schauen, um dann die darauf formulierten Anforderungen zu erfüllen.
Mir persönlich wird ganz Angst und Bange, wenn ich lese:
Punkt eins
Punkt zwei
Punkt drei
und zack und zack und weiter geht's
Das ist nicht das, was ich mir von einem Hobby verspreche.
Nee, für mich wäre das auch nichts. Zeitplan, Stufenplan - Gott bewahre, da bleibt ja der Spaß auf der Strecke, zumindest bei mir.
Zwar geht's mir insofern ähnlich, dass ich oft zuviel auf einmal will, aber ich bin inzwischen ganz gut darin, mich zu beschränken und mir zu sagen: "Dieses Stück werde ich jetzt stückchenweise erarbeiten".
Eins. Nicht drei auf einmal. Andere Wunschstücke müssen dann eben warten.
Und dann gehe ich halt da ran. Mal vier Takte, mal zwei, manchmal nur ein einziger, wenn er besonders knifflig ist. Irgendwann habe ich es dann komplett erarbeitet und spiele es so oft, bis es auswendig sitzt und ich anfangen kann, es auch zu interpretieren anstatt nur abzuspulen.
Den Rest meines Repertoires pflege ich nebenher sowieso; ich kenne das, dass ein Stück, das ich ein paar Monate nicht gespielt habe, plötzlich nicht mehr "flutscht" und dass ich sogar in die Noten gucken muss. Ziemlich frustrierend.
An manchen Tagen kann ich acht Stunden oder sogar länger spielen, z. B. in den Ferien, an anderen Tagen kann ich froh sein, wenn ein halbes Stündchen Zeit zum Gitarrespielen übrigbleibt.
Zwar geht's mir insofern ähnlich, dass ich oft zuviel auf einmal will, aber ich bin inzwischen ganz gut darin, mich zu beschränken und mir zu sagen: "Dieses Stück werde ich jetzt stückchenweise erarbeiten".
Eins. Nicht drei auf einmal. Andere Wunschstücke müssen dann eben warten.
Und dann gehe ich halt da ran. Mal vier Takte, mal zwei, manchmal nur ein einziger, wenn er besonders knifflig ist. Irgendwann habe ich es dann komplett erarbeitet und spiele es so oft, bis es auswendig sitzt und ich anfangen kann, es auch zu interpretieren anstatt nur abzuspulen.
Den Rest meines Repertoires pflege ich nebenher sowieso; ich kenne das, dass ein Stück, das ich ein paar Monate nicht gespielt habe, plötzlich nicht mehr "flutscht" und dass ich sogar in die Noten gucken muss. Ziemlich frustrierend.
An manchen Tagen kann ich acht Stunden oder sogar länger spielen, z. B. in den Ferien, an anderen Tagen kann ich froh sein, wenn ein halbes Stündchen Zeit zum Gitarrespielen übrigbleibt.
"Real stupidity beats artificial intelligence every time."
Terry Pratchett, 1948 - 2015
Terry Pratchett, 1948 - 2015
@mbern,
ja mein obiger Plan klingt schon etwas freudlos; ich will das mal etwas korrigieren.
Es gibt unzählige Abende,, and enen ich nur so vor mich hin klimpere, an diesen Tagen lerne ich nichts dazu; aber ich denke, die Finger bleiben in Bewegung und die Muskeln weredn geübt, das war´s dann eben für heute.
Es gibt aber auch Abende, an denen ich, weil ein Auftritt geplant ist, zielstrebig übe. Und da habe ich die Erfahrung gemacht, wenn ich schlampig übe, dann werde ich das Stück NIE erlernen. Deswegen die Zerlegung in kleine Bausteine, die ich dann akribischst!!! abarbeite.
Und da Waterwide ja voran kommen will, waren meine Hinweise in dieser Richtung gedacht
ja mein obiger Plan klingt schon etwas freudlos; ich will das mal etwas korrigieren.
Es gibt unzählige Abende,, and enen ich nur so vor mich hin klimpere, an diesen Tagen lerne ich nichts dazu; aber ich denke, die Finger bleiben in Bewegung und die Muskeln weredn geübt, das war´s dann eben für heute.
Es gibt aber auch Abende, an denen ich, weil ein Auftritt geplant ist, zielstrebig übe. Und da habe ich die Erfahrung gemacht, wenn ich schlampig übe, dann werde ich das Stück NIE erlernen. Deswegen die Zerlegung in kleine Bausteine, die ich dann akribischst!!! abarbeite.
Und da Waterwide ja voran kommen will, waren meine Hinweise in dieser Richtung gedacht
Übestrategien...
Hallo waterwide,
1- 1,5 Std. täglich hört sich doch schon sehr, sehr gut an - da müsste bei entspr. Nutzung der Zeit doch viel Gutes haften bleiben....
Ich kenne eher wenige erwachsene, berufstätige Leute, die da nebenher regelmässig soviel Zeit investieren.
Bei nahezu allen bisher gegebenen Tips ist natürlich was dran -
Du hast für Dich evtl. schon sortiert, wo du persönlich hinwillst?
Zwischen den Polen "... ist doch eh nur ein Hobby neben anderen, ich mach mir da keinerlei
Druck" und "... ich will das bis zu semi-professionellem Niveau mit Solo-Auftrittsperspektive bringen" musst Du dich einordnen und noch dazu Deinen Lerntyp einschätzen.
(Ich selbst bin eher ein slow-Learner und neige nicht dazu, es allzu systematisch zu betreiben. D.h. ich zupple schon mal an 3- 5 neuen Stücken
gleichzeitig rum - um den Preis, das keines so richtig 100 %ig sitzt.
Umgekehrt würde mich wochenlange Beschäftigung mit nur einem Stück sehr schnell zu Tode anöden. Als gutes Beispiel für systematisches Üben könnte ich also leider nicht dienen....
)
Grüssle,
tbrenner
1- 1,5 Std. täglich hört sich doch schon sehr, sehr gut an - da müsste bei entspr. Nutzung der Zeit doch viel Gutes haften bleiben....
Ich kenne eher wenige erwachsene, berufstätige Leute, die da nebenher regelmässig soviel Zeit investieren.
Bei nahezu allen bisher gegebenen Tips ist natürlich was dran -
Du hast für Dich evtl. schon sortiert, wo du persönlich hinwillst?
Zwischen den Polen "... ist doch eh nur ein Hobby neben anderen, ich mach mir da keinerlei
Druck" und "... ich will das bis zu semi-professionellem Niveau mit Solo-Auftrittsperspektive bringen" musst Du dich einordnen und noch dazu Deinen Lerntyp einschätzen.
(Ich selbst bin eher ein slow-Learner und neige nicht dazu, es allzu systematisch zu betreiben. D.h. ich zupple schon mal an 3- 5 neuen Stücken
gleichzeitig rum - um den Preis, das keines so richtig 100 %ig sitzt.
Umgekehrt würde mich wochenlange Beschäftigung mit nur einem Stück sehr schnell zu Tode anöden. Als gutes Beispiel für systematisches Üben könnte ich also leider nicht dienen....

Grüssle,
tbrenner
Natürlich muss der Spaß an der Sache an erster Stelle stehen. Das tut er bei mir auch...sonst würde ich nicht Gitarre spielen. Und mit kleinen Erfolgserlebnissen steigert sich auch der Spaßfaktor.
Aber das mit der Bremse ist ein guter Tipp.....wie gesagt.....ich hab ja keine Druck von aussen.
Danke und Gruß, J
Aber das mit der Bremse ist ein guter Tipp.....wie gesagt.....ich hab ja keine Druck von aussen.
Danke und Gruß, J
Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind....K.Valentin
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