Monitor, Mischpult oder In-Ear-Monitoring

Tonabnehmer, Vorverstärker, Setup, Saitenverschleiß oder sonstwelche technischen Aspekte der Gitarristerei....

Moderator: RB

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DiSt
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Re: @pappenheim..

Beitrag von DiSt »

tbrenner hat geschrieben: - wir spielen ja auch öfter live auf meistens kleinen Bühnen mit Bass, Drums + oft zwei (Dreadnaught)-Akustikgitarren. Wir versuchen die Bühnenlautstärke möglichst niedrig zu halten, dann klappt´s (jedenfalls meistens zwischenzeitlich...)auch ohne koppelnde Monitore.
Das setzt natürlich ein halbwegs zivilisiertes und grundsätzlich an der Musik interessiertes Publikum voraus.
Bei Pappes Veranstaltung kommt's mir so vor, als ob die Musik nur als Hintergrundsgeräusch und als Verkaufsförderungsmaßnahme für Alkohol dienen soll. Wenn man sich das als Musiker antut, muss man halt die Konsequenzen ertragen.
Dieter
tbrenner
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@ Dieter...

Beitrag von tbrenner »

naja, ganz so hart würde ich das nicht ausdrücken. Natürlich liebt jeder Musiker die "konzertante" Situation, wo die hochkonzentrierten, musikbeseelten + mucksmäuschenstillen Zuhörer den akustischen Nektar förmlich in sich reinsaugen. Aber wo gibt´s diese paradiesischen Umstände schon ?
(O.k. bei meinen Akustikgitarrenkonzerten im AWO-Haus Böblingen; da kommen dann so 30 - 50 Fans; d.h. aber; man müsste sich das o.a. Publikum besser gleich noch miterfinden... :roll: ).

Wollte damit ausdrücken, daß es immer so Graustufen bei den Musikengagements gibt; daß Bierzeltmucke natürlich auf der Härteskala ganz oben steht, gebe ich Dir gern zu....

Grüssle,

tbrenner :wink:
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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

Ach Leute, das gehört doch dazu. Klar ist so eine Bierzeltmucke was eher undankbares, aber es macht auch Spaß.

Dafür freue ich mich schon auf unsere nächste Geschichte, am 9. Juni, als Support vom Peter Ratzenbeck. Da haben wir dann das Publikum, das wir brauchen ... :wink:
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

DiSt hat geschrieben:.... ... Den "Rüstungswettlauf" mit dieser Art von Publikum kann man nicht gewinnen. Im Zweifelsfall ist immer ein besoffenes A****ch da, das noch lauter grölen kann.
genau so ist das, deshalb haben wir beim letzten mal auf unsere PA verzichtet (naja auch wegen dem schleppen) und sind nur mit den AERs aufgetreten, war nicht besser aber auch nicht schlechter als mit PA in diesem rahmen, besoffene gröhler spätestens ab dem zweiten set... ...
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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

Wo habt ihr die AERs positioniert?
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

in etwa ohrhöhe des jeweiligen spieler oder sänger/in. klar das reicht im bierzelt natürlich nur für die bühne als nahfeld monitore. ich habe jetzt die zwei kleinsten alpha die anderen haben die nummer größer (compact) allerdings davon nur einen

man hat keinen ausgewogenen monitorsound, doch wozu? aufgenommen hört es sich gut abgemischt an, also nach vorne kommt das schon gut rüber, aber das publikum stört sowieso den hörgenuss.

es ist natürlich blöd über das publikum zu schimpfen wenn man ein programm hat, dass genau diesen gröhl und sauf cover-kram bietet... aber das weiß ich ja selbst und mach das auch schon lange genug elektrisch, aber da hörste halt erstmal die drums und dann nur dich:-)))
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Pida
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Beitrag von Pida »

Pappenheim hat geschrieben:gerade den Schlagzeuger kann ich dann gut verstehen, denn der spielte dankenswerteweise auf einem E-Schlagzeug.
Ich bin bisher davon ausgegangen, dass ein Naturschlagzeug verwendet wird, dass alles übertönt und ohne Monitoring auskommt. Grundsätzlich ist ein E-Drumkit natürlich ein Vorteil für euch, aber spendiert doch dem Drummer einen eigenen Monitor.

Warum stellt man überhaupt Monitore auf? Zum einen hören sich die Musiker natürlich besser, wenn auch Boxen vorhanden sind, die auf sie - und nicht auf's Publikum - zeigen. Zum anderen hat man beim Monitoring zumindest theoretisch die Möglichkeit, für jeden Musiker ein eigenes Signal zu mischen.

Natürlich muss man da auch mal einen Kompromiss eingehen, weil Pulte mit vielen AUX-Wegen groß und teuer sind. Aber dass sich einer der Gitarristen auch noch den Sound des Drumkits in erheblicher Lautstärke antun muss, geht m.E. gar nicht. Wie soll sich denn der Schlagzeuger weiter hinten ordentlich hören, ohne dass dem weiter vorne platzierten Gitarristen die Ohren rasseln und sein eigenes Signal von den Drums überdeckt wird?

Eine günstige Lösung könnte so aussehen, dass ihr einen Monitor für die Drums direkt ans Instrument stöpselt. Beim Kayboard könntet ihr das auch tun. Über diese Monitore würde dann nur jeweils ein Instrument laufen und sie wären nah am Keyboarder/Drummer positioniert. Die Sänger/Gitarristen könnten auf ihren eigenen Monitoren Drums und Keys deutlich leiser drehen und würden ihre eigenen Signale auch bei gemäßigten Pegeln hören.

Die Frage wäre dabei, ob noch genug Gitarre und Gesang hinten ankommen. Das müsste man mal testen, aber ich denke, das sollte klappen.
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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

Das wäre dann, lieber Pida, die letzte Option die ich in Betracht ziehen würde.

Klar wäre das die beste Lösung, doch ich gebe zu bedenken: Große halbwegs anständige Monitore kosten wieder eine Stange Geld. Kleine Monitorboxen brauchen wiederum einen Ständer. Also noch mehr Schlepperei. Und noch mehr Kabel. Und noch mehr Stromanschlüsse.

Na ja mal sehen. Ich probier jetzt den Feedback-Destroyer. Wenns mit dem nicht geht, sehen wir weiter.

Ich halte hier auf dem Laufenden. Und vielen Dank an alle für die vielen Ratschläge, das ist schon eine Supersache hier. :D
wuchris
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Re: @pappenheim..

Beitrag von wuchris »

DiSt hat geschrieben: Das setzt natürlich ein halbwegs zivilisiertes und grundsätzlich an der Musik interessiertes Publikum voraus.
Bei Pappes Veranstaltung kommt's mir so vor, als ob die Musik nur als Hintergrundsgeräusch und als Verkaufsförderungsmaßnahme für Alkohol dienen soll. Wenn man sich das als Musiker antut, muss man halt die Konsequenzen ertragen.
Naja.... Musik ist zur Unterhaltung da und wenn mein/ein Publikum gern zu meiner/unserer Musik feiert, dass der Rauch aufsteigt fühle ich mich geehrt und nicht als Leidtragender ;)
Ich persönlich steh auf Fiehdbäck aus dem Publikum. Gehts ab, mach ich alles richtig; ist es still und verhalten, greif ich mit der Musikauswahl daneben und bin somit mein Geld nich Wert. Das gilt für Gala-Veranstaltungen wie Hochzeitsempfänge, wo eher stilvolle Bar-Musik gefragt ist und erst recht für Alkoholvernichtungsveranstaltungen. Schön ist, wenn man beides kann :)

Thema: billigste Variante wäre, dem Drummer einen Kopfhörer aufzusetzen, der mit eine billigen Kabel aus einem AUX-Weg gefüttert wird. Schon herrscht Ruhe auf der Bühne.
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Rolli
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Beitrag von Rolli »

pappenheimer:
Schuldigung wegen dem langen Text ... Embarassed aber ich möchte das jetzt endlich in den Griff kriegen. Ist ja so gut wie immer dasselbe mit der Wummerei, Brummerei und Pfeifferei am Monitor. Zum Kotzen ist das.
Mhhh...ist schon viel zu geschrieben, aber so richtig kann ich das alles nicht verstehen. Wenn man Monitore und vorallem sich selbst richtig positioniert, ist doch alles gut in den Griff zu bekommen.

Seit 30 Jahren spiele ich regelmäßig Gigs, aber mit der Ausnahme, dass man mal nen tauben Ton-Ing. hatte, komme ich immer klar mit Monitoren. Benutzt Du denn einen Feedback Buster im Schalloch?
Schöne Grüße, Rolli
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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

Das mit dem Schallloch-Feedbackbuster hab ich probiert, hat nicht viel bewirkt, leider.

Monitorpositionen werden mit steigender Lautstärke ziemlich wurscht, wenns zu laut ist koppelts halt. Du, lieber Roli, Du spielst ja in einer anderen Liga als ich, mit Bierzelten musst Du Dich glaub ich nicht mehr beschäftigen, oder? Dein Publikum ist ja ein ganz anderes, nicht?
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Rolli
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Beitrag von Rolli »

Pappenheim hat geschrieben:Das mit dem Schallloch-Feedbackbuster hab ich probiert, hat nicht viel bewirkt, leider.

Monitorpositionen werden mit steigender Lautstärke ziemlich wurscht, wenns zu laut ist koppelts halt. Du, lieber Roli, Du spielst ja in einer anderen Liga als ich, mit Bierzelten musst Du Dich glaub ich nicht mehr beschäftigen, oder? Dein Publikum ist ja ein ganz anderes, nicht?
Doch, doch mit unserer Coverband spielen wir auch in Festzelten, auf viel zu kleinen oder zu großen Bühnen, mit grölendem oder aufmerksamen Publikum.
Also wenn ich den Feedback Buster nutze, kann ich mich z.B. dem AER oder Roland SA - der fast auf Schallochhöhe steht, auf einen halben Meter nähern, ohne das ich kämpfen muss. Und Notchfilter am Preamp brauche ich nur selten. vielleicht liegts an irgendwelchen Grundeinstellunge des EQ. Bei fast allen Amps die ich spiele, siehts beim 3Band EQ wie folgt aus:

Bass = 11 Uhr, Mitten = 8 Uhr, Höhen = 12 - 1 Uhr
Wenn ich durchstimmbare Mitten habe, filter ich meist was das harsche bei 1 - 1,5 Khz raus. Wenns zu sehr wummert und ich Zugriff auf die tieferen Frequenzen habe, kann es sein, dass ich um die 80 - 200 Hz was rausnehme.

Aber ansonsten funzt das bei fast allen Gigs. Auch im Akustik Quartett mit Bass, Drumset/Perc; A-Git und Vox. Bei der Band ist das eh kein Problem, da spiele ich zu 70% Strumming oder E-Gitarre.

Vielleicht liegt auch an der Spielweise, man muss bei hohen Lautstärken und ungünstigen räumlichen Bedinungen auch mal mit dem Handballen dämpfen...nur so als Anregung. Man muss vielleicht nicht immer erst das ganze Equipment austauschen :)

Hier noch ein schöner Artikel dazu, der meine Einstellung im Grunde wiedergibt und weitere Tipps hat. Leider auf Inglese!

http://www.premierguitar.com/Magazine/I ... art_1.aspx
Schöne Grüße, Rolli
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Davanlo
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Beitrag von Davanlo »

Ich hab schon gemerkt das man manchmal diese Monitore besser von weiten hört als die Nase drauf ... leider steht man manchmal so eng auf der Bühne (s. Foto).
Ugorr
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Beitrag von Ugorr »

Moin.
Ich würde mir bei dem nächsten Gig mal einen Techniker für den Soundcheck mitnehmen. Oder jemanden Unabhängigen mal fragen, der an Mischpulten ein bißchen was weiß und eine Technikprobe in Bühnensituation machen. Kanäle ordentlich aussteuern, diese Einstellungen dann mit dem Handy abfotografieren und/oder notieren und als Grundlage für den nächsten Gig nutzen.
Ihr nutzt den einen Auxweg vom Mischpult als einziges Monitorsignal? Ich würde da mit vorhandenen Eqipment mal ein bißchen rumprobieren.
Der Drummer braucht entweder einen eigenen Monitor(und da bitte was mit 15" Speaker, sonst ist mit Basedrumübertragung nicht viel zu holen) oder InEar/Kopfhörer. Das geht auch Kabelgebunden und ihr gebt ihm einfach die Pultsumme aus dem Phonesausgang des Pultes oder aus dem Tapeausgang - ggf einen Kopfhörerverstärker zwischenschalten. Passt da mit der Lautstärke auf, sonst blast ihr dem Drummer die Ohren weg.
Keinen geschlossenen Kopfhörer nehmen, dann kriegt er noch "Restsignal" von Aussen mit.
Macht der Drummer von dem ESet nicht sowieso einen Submix? Vielleicht kann er dort Euer Monitorsignal mit einspeisen und dann einen Kopfhörer anhängen. Das kommt auf sein Prozessorgerät an. Einige können das.
Die anderen Monitore müssen richtig stehen. Das hängt vor allem von den Gesangsmikros ab. Bei Superniere von schräg Vorne, bei NierenMikros direkt von Vorne.
Dein Kollege mit dem Roland könnte eben das Monitorsignal auf einen Kanal legen und sich selbst direkt auf den anderen Kanal. So kann er sein eigenes Signal am Monitor etwas lauter drehen.
Das geht mit der dB Box leider nicht so einfach, da wäre eine Box mit mehren regelbaren Eingängen tatsächlich besser.
Dann ganz wichtig: Zeit nehmen für den Soundcheck. Erstmal das Frontsignal abmischen und dann in Ruhe die Monitorsituation. Erst die Gesänge, dann den Rest nach und nach dazu.

Andere Möglichkeit: Ein Monitor für die Gitarren und Gesänge(den Roland) über den einen Auxweg. Deine dB Box als Sidefill von der Seite für den Rest der Band - dort die Summe einspeisen.
Ich glaube der Feedbackbuster ist eine falsche Investition. Aufstellung der Monitor ist da wichtiger. Und für solche "lauten" Gigs vielleicht Monitore zumieten/bei Kollegen leihen. Lieber mehrere Monitore leiser fahren als 2 kleine Kisten aufreissen.
Achja, man hört mit den Ohren besser als mit den Füßen oder dem Hintern. Also wenn es geht: Monitore richtig anwinkeln oder hochstellen. Gerade bei der Sidefill-Lösung.
Meine 2ct.
Gruß
Ugorr
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Sperris
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Beitrag von Sperris »

a) man grundsätzlich den Monitor zu laut hat. Live ist nun mal kein Ponyreiten, erst recht nicht mittelgroße Gigs in kleinen Räumen
b) man mit sämtlicher zusätlicher Technik im Equipment nur theoretisch Probleme löst
c) man einfach mal den Monitor leiser drehen sollte
d) um a) und c) hinzukriegen man sich auf seine Fähigkeiten verlassen können muss...
e) wie Pida schon sagt, die Stellung der Monitore erheblichen Einfluss hat.
f) ich zur Not bei gefährlichen Gigs diese kleine grüne Tretmine ZOOM A2 hinter die Gitarre stecke um im Bedarfsfall mit einem Tritt die meisten Kopplungen in den Griff zu bekommen.
g) hab ich schon erwähnt, das oft die Monitore einfach zu laut sind ?
Genau so ist das!!! Ich glaube, lieber Pappe, dass Euer Problem ganz woanders liegt. Ihr habt nicht zu wenig Equipment, sondern zuviel! Außerdem fehlt Euch jemand, der etwas Ahnung mit in die Waagschale werfen kann. Je mehr Equipment ihr euch anschafft, sesto größer werden Eure Probleme! Besorgt, kauft mietet Euch einen Techniker, der Euch auf die Sprünge hilft. Euer Problem fängt schon an der Stelle an, an der der Trommler kein eigenes Sidefill hat. Dass kann nur Probleme geben! Vielleicht habt ihr ja sogar auch noch ordentlich Hall auf dem Monitorweg!

Ich würde auf keinen Fall in noch mehr Technik investieren sondern in Know How!

Gruß Ralf
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