... eine barocke Rarit?t ...
Moderatoren: jpick, RB, Gitarrenspieler
... eine barocke Rarität ...
.. wieder auf der Stahlsaite von Pal Paulikovics interpretiert:
Guzman y Vargas: Sonate in F.
Die Aufnahme hat etwas viel Hall, ich hoffe es kommt trotzdem gut rüber.
http://www.youtube.com/watch?v=dpCga9xytUU
Guzman y Vargas: Sonate in F.
Die Aufnahme hat etwas viel Hall, ich hoffe es kommt trotzdem gut rüber.
http://www.youtube.com/watch?v=dpCga9xytUU
Gruss
Joachim
2006 - Kreul Nr. 29 - Tuja
2008 - Kreul Vollfichte Kreulevaro
2011 - Kopie Stauffer Gitarre (1804)
Joachim

2006 - Kreul Nr. 29 - Tuja
2008 - Kreul Vollfichte Kreulevaro
2011 - Kopie Stauffer Gitarre (1804)
Das stimmt allerdings. Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob eine modene klassiche Gitarre nicht mindestens genauso weit weg von Originalklang ist wie eine Stahlsaiten-Gitarre. Meiner Meinung nach, kann man ältere klassische Gitarrenmusik ohne Hemmungen auf eine Steelstring spielen.Harald hat geschrieben:Hi Joachim, da weiss man endlich, dass es nicht drauf ankommt, ob man auf Stahl- oder Nylonsaiten unterwegs ist, sondern nur, DASS und WIE man unterwegs ist.
Viele Grüße
Bernd
Ich hatte da mal ein interessantes Gespräch mit den Instrumentenbauer Runesson, der Mann meinte aus seiner Erfahrung heraus (Nachbau und Restauration von Gitarren aus den 17ten und 18ten Jahrhundert), dass Stahlsaiten den Originalklang der damals verwendeten Saiten näher kommen als Nylon Saiten.