F?r die Schn?ppchenj?ger unter uns
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Ich sehe es wie T. und Nik. Wechschmeißen. Für dem Geld für so eine verschrammte alte Gitarre kaufe ich dieselbe in neu und noch ein Auto dazu. Und einen Yellow Boy, damit man rundum ausgerüstet ist.
Das halte ich für Mythos und Sammlerquatsch. Aber ketzere mal, wenn die gläubige Gemeinde beim Gebet sitzt. Da wirsse irnxwann gesteinigt. Kerl inne Tonne. Ey.
Das halte ich für Mythos und Sammlerquatsch. Aber ketzere mal, wenn die gläubige Gemeinde beim Gebet sitzt. Da wirsse irnxwann gesteinigt. Kerl inne Tonne. Ey.
Ich wollte einfach nur sagen, dass es mir Freude gemacht hat den Beitrag von Klaus/Fingerknicker zu lesen.fingerknicker hat geschrieben:Nach meiner Meinung sind die Gitarren der Larson Brothers hervorragend klingende Instrumente.
... in den Händen von Könnern sind sie einmalig.
Sachlich, kompetent, das Thema treffend und gut.
Sticht positiv heraus.
Grüße
Stephan
Werte GitarristInnen, geneigter stringbound!
Die [Er-] Kenntnis, dass die Summe aus 1 plus 1 gleich 2 keine [immerwährende] Wahrheit an sich, sondern eine interindividuell anerkannte Konvention einer gemeinhin akzeptierten und praxisbewährten Axiomatik ist, setzt eine gewisse Intelligenz voraus, deren Fehlen beispielsweise auf beeindruckende Weise auch so dargestellt werden kann:
Zitat: "Und was sollte das mit der Lowden? - Das ist doch nun wirklich nur ein überteuertes, wert- und lebloses Stück Holz, dass nach antiquierten Methoden gefertigt wird. - Die Larson mag älter sein, aber fortschrittlicher als eine Lowden ist sie auf jeden Fall."
Allem voran: Bei diesem Votum handelt es sich nicht um eine Erfahrung oder eine persönliche Wahrnehmung, die man freilich zur Diskussion stellen kann, sondern um ein Werturteil, das sich selbst als dumm und lächerlich disqualifiziert.
Denn George Lowden ist zwar nicht der Erfinder der akustischen steelstring oder überhaupt der der Saiteninstrumente seit dem Beginn altpersischer Genealogien, er gehört aber zweifelsfrei zur Gruppe der innovativen Gitarrenbauer, der nach ur-eigenen Erfahrungen und Konzepten Gitarren aus feinen Materialien in erstaunlich hoher Qualität herstellt; siehe auch dessen homepage.
Darüber kann ich auch deshalb sprechen, da ich ihn vor Jahren persönlich in Bangor besucht habe, und er mir in einer zweieinhalbstündigen Führung praktisch jeden Be- und Verarbeitungsschritt seiner Gitarren genau erklärt, erläutert und vorgeführt hatte. Ich bin George bis heute für mein wunderbares Instrument dankbar, weil ich mich bei jedem Spiel oder in den letzten Jahren dem meiner Frau immer wieder freue.
Umso unverständlicher ist es mir, wenn hier Leute in derart lächerlicher Weise auftreten und sich mit bornierter Unwissenheit schmücken, die sie dabei öffentlich und breitmäulig zur Schau stellen, welche schließlich auch unsere heimischen Gitarrenbauer beleidigt. Deshalb: Klares und unmißverständliches Votum dazu meinerseits!
Euer Jan-Peter
P.S. Umso mehr werde ich heute noch mit Spaß und Freude in die Saiten meiner Lowden greifen!
Die [Er-] Kenntnis, dass die Summe aus 1 plus 1 gleich 2 keine [immerwährende] Wahrheit an sich, sondern eine interindividuell anerkannte Konvention einer gemeinhin akzeptierten und praxisbewährten Axiomatik ist, setzt eine gewisse Intelligenz voraus, deren Fehlen beispielsweise auf beeindruckende Weise auch so dargestellt werden kann:
Zitat: "Und was sollte das mit der Lowden? - Das ist doch nun wirklich nur ein überteuertes, wert- und lebloses Stück Holz, dass nach antiquierten Methoden gefertigt wird. - Die Larson mag älter sein, aber fortschrittlicher als eine Lowden ist sie auf jeden Fall."
Allem voran: Bei diesem Votum handelt es sich nicht um eine Erfahrung oder eine persönliche Wahrnehmung, die man freilich zur Diskussion stellen kann, sondern um ein Werturteil, das sich selbst als dumm und lächerlich disqualifiziert.
Denn George Lowden ist zwar nicht der Erfinder der akustischen steelstring oder überhaupt der der Saiteninstrumente seit dem Beginn altpersischer Genealogien, er gehört aber zweifelsfrei zur Gruppe der innovativen Gitarrenbauer, der nach ur-eigenen Erfahrungen und Konzepten Gitarren aus feinen Materialien in erstaunlich hoher Qualität herstellt; siehe auch dessen homepage.
Darüber kann ich auch deshalb sprechen, da ich ihn vor Jahren persönlich in Bangor besucht habe, und er mir in einer zweieinhalbstündigen Führung praktisch jeden Be- und Verarbeitungsschritt seiner Gitarren genau erklärt, erläutert und vorgeführt hatte. Ich bin George bis heute für mein wunderbares Instrument dankbar, weil ich mich bei jedem Spiel oder in den letzten Jahren dem meiner Frau immer wieder freue.
Umso unverständlicher ist es mir, wenn hier Leute in derart lächerlicher Weise auftreten und sich mit bornierter Unwissenheit schmücken, die sie dabei öffentlich und breitmäulig zur Schau stellen, welche schließlich auch unsere heimischen Gitarrenbauer beleidigt. Deshalb: Klares und unmißverständliches Votum dazu meinerseits!
Euer Jan-Peter
P.S. Umso mehr werde ich heute noch mit Spaß und Freude in die Saiten meiner Lowden greifen!
Lowden L 32 P
Guild JF 30-12
Guild GF 50 NT
Guild JF 65
Contax S 2
Distagon CF 30 mm
Guild JF 30-12
Guild GF 50 NT
Guild JF 65
Contax S 2
Distagon CF 30 mm
Ist das ironisch gemeint, oder wirklich Gefasel ?Die [Er-] Kenntnis, dass die Summe aus 1 plus 1 gleich 2 keine [immerwährende] Wahrheit an sich, sondern eine interindividuell anerkannte Konvention einer gemeinhin akzeptierten und praxisbewährten Axiomatik ist, setzt eine gewisse Intelligenz voraus, deren Fehlen beispielsweise auf beeindruckende Weise auch so dargestellt werden kann:
Und nochmals die alten Larsons von Antique-Acoustics aus Tübingen:
Einige Forums-Mitglieder haben den Vergleich mit einem jahrzehnte alten Wein gezogen; ganz ähnlich würde ich es auch tun - oder so: Wenn ich diese Tage über den "Tristan-Studien" von Peter K. Stein sitze, dann ist mir eine gute, kritische Ausgabe aus dem Tübinger Niemeyer-Verlag mit wissenschaftlichem Anhang lieber / wichtiger als eine der irgendwo erhaltenen Handschriften, die man eventuell im Archiv oder online einsehen kann.
Will heißen: Hinsichtlich der alten Gitarren stimme ich mit RB und den meisten der Mitglieder überein, zum Gitarre-Spiel ein gutes neues Instrument zu nehmen; die alte LArson dient eventuell wirklich überwiegend nur historisch-antiquarischen Zwecken über Bautechnik solcher Instrumente.
Denn die eigene Erfahrung in Osnabrück hat mich da skeptisch gemacht. Als Blazer und Henkes selbst noch auf den Open Strings ausstellten, gaben sie mir mal eine uralte Gibson, Baujahr 1938 oder so, in die Hand mit der Bemerkung, dass sie einen völlig tollem, überragenden Klang habe. - Mein Eindruck war dann der: Saitenlage im ersten Bund: 3,5 mm, im 12. Bund etwa 12-14mm; Klang: Etwa wie eine chinesische Billigheimer vom Aldi mit einer Besaitung, die auch schon zwei Jahrzehnte auf dem Buckel hat.
Da fragte ich mich nun doch allen Ernstes: Was macht diese Gitarre so überragend, außer ihrem PResischildchen, worauf mal dezente 2.800 Euro standen. - Da gehe ich doch lieber zu Armin, Martin oder Joe Striebel - oder besuche nochmals George in Northern Ireland - auch auf die Gefahr, dass es unser geneigter RB es als "Gefasel" halten könnte; aber wer gibt hier etwas anderes ab?
Ihr wisst ja - wie auch sonst:
Euer Jan-Peter
Einige Forums-Mitglieder haben den Vergleich mit einem jahrzehnte alten Wein gezogen; ganz ähnlich würde ich es auch tun - oder so: Wenn ich diese Tage über den "Tristan-Studien" von Peter K. Stein sitze, dann ist mir eine gute, kritische Ausgabe aus dem Tübinger Niemeyer-Verlag mit wissenschaftlichem Anhang lieber / wichtiger als eine der irgendwo erhaltenen Handschriften, die man eventuell im Archiv oder online einsehen kann.
Will heißen: Hinsichtlich der alten Gitarren stimme ich mit RB und den meisten der Mitglieder überein, zum Gitarre-Spiel ein gutes neues Instrument zu nehmen; die alte LArson dient eventuell wirklich überwiegend nur historisch-antiquarischen Zwecken über Bautechnik solcher Instrumente.
Denn die eigene Erfahrung in Osnabrück hat mich da skeptisch gemacht. Als Blazer und Henkes selbst noch auf den Open Strings ausstellten, gaben sie mir mal eine uralte Gibson, Baujahr 1938 oder so, in die Hand mit der Bemerkung, dass sie einen völlig tollem, überragenden Klang habe. - Mein Eindruck war dann der: Saitenlage im ersten Bund: 3,5 mm, im 12. Bund etwa 12-14mm; Klang: Etwa wie eine chinesische Billigheimer vom Aldi mit einer Besaitung, die auch schon zwei Jahrzehnte auf dem Buckel hat.
Da fragte ich mich nun doch allen Ernstes: Was macht diese Gitarre so überragend, außer ihrem PResischildchen, worauf mal dezente 2.800 Euro standen. - Da gehe ich doch lieber zu Armin, Martin oder Joe Striebel - oder besuche nochmals George in Northern Ireland - auch auf die Gefahr, dass es unser geneigter RB es als "Gefasel" halten könnte; aber wer gibt hier etwas anderes ab?
Ihr wisst ja - wie auch sonst:
Euer Jan-Peter
Lowden L 32 P
Guild JF 30-12
Guild GF 50 NT
Guild JF 65
Contax S 2
Distagon CF 30 mm
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- Beiträge: 2071
- Registriert: Mi Aug 29, 2007 2:16 pm
- Wohnort: Potsdam
Janpeter,
trotz Ihrer aufgeblasenen Wortwahl stelle ich fest, dass die Erkenntnis, dass man über Geschmack streiten kann (da die Geschmäcker verschieden sind) ebenfalls eine gewisse Intelligenz bedingt.
Abgesehen davon postulieren Sie, wie alle an dieser Diskussion Beteiligten, Ihre Meinung und Ihre Vorlieben.
Nur tun Sie das auf eine Art und Weise die ich schon bei TPunkt sehr irritierend fand.
Wie seinen Beiträgen mangelt es auch Ihrem Beitrag an Sachlichkeit, dafür findet sich jede Menge Pathos.
Schön, dass Sie Herrn Lowden persönlich getroffen haben und er Ihnen seine Zeit gewidmet hat.
Nur, was soll mir das sagen und in wieweit ist das an dieser Stelle relevant?
Die Zuhilfenahme von (in fragwürdiger Weise gebrauchten) Fremdwörtern kann über die Unsachlichkeit und die inhaltliche Leere Ihrer Beiträge nicht hinwegtäuschen.
Abschliessend möchte ich bemerken, dass ich den Versuch, direkte Beleidigungen hinter einer Fassade aus Höflichkeitsfloskeln zu verbergen, äußerst feige finde.
MfG,
Joe
PS: Ich empfehle Ihnen, die Zeit, welche Sie mit Ihrer Lowden zu verbringen gedenken, in Ihre Rechtschreibung zu investieren, bevor Sie die nächste Anwandlung dazu verspüren Ihre "Intelligenz" öffentlich zur Schau zu stellen.
trotz Ihrer aufgeblasenen Wortwahl stelle ich fest, dass die Erkenntnis, dass man über Geschmack streiten kann (da die Geschmäcker verschieden sind) ebenfalls eine gewisse Intelligenz bedingt.
Abgesehen davon postulieren Sie, wie alle an dieser Diskussion Beteiligten, Ihre Meinung und Ihre Vorlieben.
Nur tun Sie das auf eine Art und Weise die ich schon bei TPunkt sehr irritierend fand.
Wie seinen Beiträgen mangelt es auch Ihrem Beitrag an Sachlichkeit, dafür findet sich jede Menge Pathos.
Schön, dass Sie Herrn Lowden persönlich getroffen haben und er Ihnen seine Zeit gewidmet hat.
Nur, was soll mir das sagen und in wieweit ist das an dieser Stelle relevant?
Die Zuhilfenahme von (in fragwürdiger Weise gebrauchten) Fremdwörtern kann über die Unsachlichkeit und die inhaltliche Leere Ihrer Beiträge nicht hinwegtäuschen.
Abschliessend möchte ich bemerken, dass ich den Versuch, direkte Beleidigungen hinter einer Fassade aus Höflichkeitsfloskeln zu verbergen, äußerst feige finde.
MfG,
Joe
PS: Ich empfehle Ihnen, die Zeit, welche Sie mit Ihrer Lowden zu verbringen gedenken, in Ihre Rechtschreibung zu investieren, bevor Sie die nächste Anwandlung dazu verspüren Ihre "Intelligenz" öffentlich zur Schau zu stellen.
Antiquitäten, Reliquien .....
....Leute, wie kann man nur an so einem schönen Vorfrühlingssamstag
sich wegen solcher müssigen Einschätzungsunterschiede auf diese Art angehen - eigentlich unglaublich...
Der Jan Peter gibt halt gerne den Altphilologen oder sowas ähnliches
+ das hat ja auch meistens einen gewissen Unterhaltungswert, finde ich.
Und wenn´s nur der ist, unter dem sperrigen Wortgeklingel etwas Sinngehalt rauszufiltern ...
Und stringbound - Du schenkst ja anderen durchaus mal gerne + kräftig
Deine Meinung ein. Das Echo solltest Du dann hin und wieder auch ertragen
können.
Meine ich jedenfalls - schönen Samstag noch
tbrenner
sich wegen solcher müssigen Einschätzungsunterschiede auf diese Art angehen - eigentlich unglaublich...

Der Jan Peter gibt halt gerne den Altphilologen oder sowas ähnliches
+ das hat ja auch meistens einen gewissen Unterhaltungswert, finde ich.
Und wenn´s nur der ist, unter dem sperrigen Wortgeklingel etwas Sinngehalt rauszufiltern ...
Und stringbound - Du schenkst ja anderen durchaus mal gerne + kräftig
Deine Meinung ein. Das Echo solltest Du dann hin und wieder auch ertragen
können.
Meine ich jedenfalls - schönen Samstag noch

tbrenner
Re: Antiquitäten, Reliquien .....
Find ich auchtbrenner hat geschrieben:Der Jan Peter gibt halt gerne den Altphilologen oder sowas ähnliches
+ das hat ja auch meistens einen gewissen Unterhaltungswert, finde ich.
tbrenner

ich finde, wir sollten uns nicht solchen diskussionen hingeben, sondern dem GAS. Und im endeffekt ists doch eh wurscht, jungs das Leben ist ersten zu kurz, ich weiß sagt jeder, und zweiten ists doch eh egal , ich hab mir letztens vom aldi ne konzertklampfe geholt, und meine Freundin sagt die klingt besser als meine crafter Tja so ist das Leben 

Aldi Konzertklampfe
nur wenn du einen Profi fragst, darfst du dich nicht wundern wenns gut ist...
nur wenn du einen Profi fragst, darfst du dich nicht wundern wenns gut ist...
Ich glaub, ich schau mal in drei Monaten wieder hier vorbei, wie die Stimmung ist.
Häuft sich doch in letzter Zeit...
Hab auch den Eindruck, dass sich hier einige mehr "erlauben" dürfen als andere. Das geht dann als "Meinungsfreiheit" durch oder "der darf das".
Was Jan-Peter geschrieben hat, ist aufgrund seiner Schreibweise ein wenig schwer zu lesen. Provokativ finde ich es nicht im Vergleich zu dem was manch andere hier schreiben absolut nicht.
Fand´s hier eigentlich mal ganz nett. Aber in letzter Zeit bin ich doch öfter mal angekotzt. Muss ja nicht sein.
Dann bis bald,
Grüße
Häuft sich doch in letzter Zeit...
Hab auch den Eindruck, dass sich hier einige mehr "erlauben" dürfen als andere. Das geht dann als "Meinungsfreiheit" durch oder "der darf das".
Was Jan-Peter geschrieben hat, ist aufgrund seiner Schreibweise ein wenig schwer zu lesen. Provokativ finde ich es nicht im Vergleich zu dem was manch andere hier schreiben absolut nicht.
Fand´s hier eigentlich mal ganz nett. Aber in letzter Zeit bin ich doch öfter mal angekotzt. Muss ja nicht sein.
Dann bis bald,
Grüße
Re: Antiquitäten, Reliquien .....
???tbrenner hat geschrieben:an so einem schönen Vorfrühlingssamstag
Hier ist alles grau.