Naja, eine R. Taylor in der Basiskonfiguration kostet weniger als eine Taylor aus der 900'er oder der Presentation Serie. Durch diverse Optionen (Hölzer, Inlays, Armrest, etc.) kann der Preis aber extrem in die Höhe schnellen.mr335 hat geschrieben:HI,
Ich dachte die R.Taylors sind größtenteils handgebaut und hochwertiger verarbeitet mit den besten Hölzern?!?! So wie bei Lowden, da gibts ja auch George Lowden Modelle, die vom Schorsch gebaut werden.clone:Was mir ja nicht so ganz klar ist. wenn das im grunde auch taylor gitarren sind, wieso ist der preis doppelt bis dreifach so hoch? Was ist denn so extrem anders?
Aber vielleicht ist es bei Taylor auch irgendne Masche an das Geld der Menschen zu kommen. Zutrauen würde ich denen das ja ;o)
Grundsätzlich wird an eine R. Taylor mehr Hand angelegt. Dazu kommt, dass die Korpusformen etwas anders sind und sich das Bracing auch von Taylor unterscheidet. Der Vorteil ist, dass R. Taylor auf den Maschinenpark von Taylor Guitars zugreifen kann, z. B. bei der Herstellung der Hälse und der Lackierung.
Mit der Firma R. Taylor verwirklicht Bob Taylor Ideen, die er seit langem hatte, die aber nicht in das Konzept von Taylor Guitars passten. Die Firma R. Taylor gehört zu 100% Bob Taylor. Kurt Listug hat mit R. Taylor übrigens nichts zu tun.