Neue Gitarren - Gewohnheiten und mehr

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

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bluesballads
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Intonation

Beitrag von bluesballads »

Die ständigen Probleme bei den Saiten mit dickem Innenkern (h-Saite, tiefe E-Saite) haben mich folgendes ausprobieren lassen:

http://www.gitarrengalerie-bremen.de/haifischsattel.htm

Ich habe eine Resonatorgitarre mit recht hoher Saitenlage so "frisiert", dass ich vor den Sattel ein entsprechend hohes Stück Knochen in Dreiecksform vor die drei tiefen Saiten auf das Griffbrett geklebt und die Sattelkerben verlängert habe. Vor die h-Saite habe ich ein kleines Knochenklötzchen geklebt (ca. 2x2 mm in der Fläche), und auch eingekerbt.
Dadurch habe ich trotz dicker Saiten und hoher Saitenlage nun Oktavreinheit.
Janpeter
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Beitrag von Janpeter »

Hallo, Wolfgang;

Deinen BEitrag zum dreifachen Stimmen und des Bündierungsvorschlags fand ich recht interessant und erinnerte mich an die "schiefe" Bündierung des Münsteraner Gitarrenbauers, den die insider wohl kennen. Damit würde man noch mehr Bundreinheit erreichen. Vor vielen JAhren hatte ein Bekannter eine Gitarre mit variablen Reiterchen am Sattel.

Besonders an meiner alten, hier nicht mehr aufgeführten, zwölfsaitigen EKO-Gitarre, schien mir mindestens ein zweifaches Stimmen zweckmäßig: Erstes Stimmen über die OBertöne zwischen fünftem und siebtem Bund; dann oktavisches Durchstimmen zwischen erstem und drittem Bund. Damals war ich arm und hatte kein Stimmgerät; überhaupt gab es keine elektronischen, wie heute; ich nutzte ab und zu nur ein Stimmpfeifchen mit relativ geringem Vertrauen in ihr Ergebnis.

Bei meiner zwölfsaitigen Guild halte ich es nicht mehr für derartig erforderlich; da vertraue ich doch durchaus dem elektronischen Stimmgerät; Ohren scheinen aber doch manchmal genauer zu hören?!

ÜBer die Verhältnismäßigkeit der angezeigten Bündierung läßt sich freilich streiten; sicherleich ein gut gemeinter Scherz; physikalisch allerdings wohl begründbar. Frage: Was wird dann bei open tunings?? - Hier könnte man alles ins Astronomische quantifizieren??

Für heute: Lieber Musik als Mathematik; nur alten die Griechen scheinen Beides mit Liebe parallel betrieben zu haben.


Euer Jan-Peter
Lowden L 32 P
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Guild JF 65
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jafko
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Beitrag von jafko »

Hallo Jan-Peter

freut mich, daß du meinen Beitrag interessant fandest. Ich treibe es jetzt mal auf die Spitze und sage daß man eine Gitarre selbst mit stimmbaren Bundstäbchen nie wirklich optimal stimmen kann. -Und zwar weil innerhalb eines Musikstücks der gleiche Ton in Wahrheit gar nicht gleich ist!
Das hängt mit den Unterschieden von Temperierter Stimmung und Naturtonreihe zusammen.

Aus genau diesem Grund findet man in einem klassischen Orchester keine bundierten Instrumente, sondern nur solche die die Tonhöhe variieren können.
So wird zB. ein Streicher das H als Leitton zum C immer ein wenig höher ansetzen als das H als Terz von G!

Eigentlich ist es A-A mit Möhrchen sich als Gitarrist über solche Feinheiten Gedanken zu machen, weil es zu nix führt. Wir müssen uns entweder mit minimalen Unkorrektheiten abfinden, oder die Bundstäbchen ziehen...
:wink:
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Manati
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Beitrag von Manati »

Wie sagt man doch so gerne:

Der Gitarrist stimmt immer, die Gitarre stimmt nie.

Ich habe hier im Forum einiges über Intonation, Kompensation usw. gelesen und gelernt.

Zumindest so viel, dass ich grundsätzlich verstehe, woran es eigentlich liegt, dass die Gitarre eben, bei dem Stück in G-Dur, noch stimmte, aber beim nächsten Stück in d-Moll plötzlich nicht mehr, und warum ich ein wenig nach-/umstimmen muss.

Früher bekam ich dann schon mal "die Krise", und ich glaube, vielen Anfängern und nicht-mehr-ganz-Anfängern geht es ähnlich.

Inzwischen gehe ich zu meiner Erleichterung viel gelassener damit um.
"Real stupidity beats artificial intelligence every time."
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Finnes
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Beitrag von Finnes »

Fortsetzung:

So hatte zu Beginn der Woche noch einen Termin bei einen anderen Gitarrenbauer, naja und absagen mochte ich nicht, dachte mir drüber schauen schadet ja nicht.
Raus gekommen war, dass die Gitarre nun gut eingestellt war Steg ok, Hals richtig eingestellt alles wunderbar. Naja mit Tumbpick muss ich scheinbar einfach noch lernen zu spielen und nicht zu hart anzuschlagen, wie ohne dem Pick.

Das einzige was der Gitarrenbauer anmerkte das der Sattel ziemlich hoch sei, und er dem für die Bespielbarkeit einstellen könnte. Das hab ich dann machen lassen, und heute habe ich die Gitarre wieder abgeholt. Und ich muss sagen, wow, so eine Bespielbarkeit hatte ich noch nie und so flach, unglaublich, nun lässt die Gitarre sich quasi von allein spielen, echt toll.
Und das schönste ist, ich habe mir als Jugendlicher den Barrefinger gerochen und habe seitdem dort 2 Schrauben drin, na und da hab ich dann immer Probleme mit Barregriffen gehabt und nun durch die Saitenlage am Sattel, kan ich problemlos Barre spielen, das ist einfach nur g...

Greetings
Finnes

P.S: Die Harley lass ich auch noch so einstellen
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Gast

Beitrag von Gast »

P.S: Die Harley lass ich auch noch so einstellen
auf 58 U/min im Leerlauf ? :wink:
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Finnes
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Beitrag von Finnes »

Hallo zusammen,

hab da mal ne Frage. Ich habe heute meine Saiten gewechselt von Elxier 12er auf normale d`addario 12er.
Und mir hat ja ein Gitarrenbauer den Sattel flacher eingestellt und es war eine wunderbare Bespielbarkeit. Nun nach dem Saitenwechsel liegen irgendwie die Saiten wieder höher und ich habe gerade beim Barre spielen, die Probleme, die ich auch vor einstellen hatte.
Kann das ganze daran liegen das diese Saiten nicht beschichtet sind und dadurch höher liegen?

Ich muss dazu sagen, dass ich den Halsstab noch etwas gelöst hatte, da ich ein schnarren auf der D-Saite hatte.

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klaust
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Beitrag von klaust »

Finnes hat geschrieben:...Kann das ganze daran liegen das diese Saiten nicht beschichtet sind und dadurch höher liegen?

Ich muss dazu sagen, dass ich den Halsstab noch etwas gelöst hatte, da ich ein schnarren auf der D-Saite hatte.
nee, oder? :lol:
Du hast den Halsstab gelöst und willst die höhere Saitenlage (bzw jetzt etwas mehr Krümmung!) auf unbeschichtete Saiten schieben? :wink:

Das die d'Ad. soooviel mehr Zug haben als die Elixir, glaube ich eher nicht. Ist aber nicht gänzlich auszuschließen, das zusammen mit dem Lösen der Halsschraube und vllt. eeetwas mehr Zug der Hals jetzt ein bissel mehr gekrümmt ist, dass es sich dir bemerkbar macht...
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Finnes
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Beitrag von Finnes »

Lass es mich mal so sagen, ich hatte ein Schnarren auf der D-Saite aus heiteren Himmel, davor war alles tutti. Dachte mir dann das ich die Halsschraube etwas löse, damit ist das dann auch besser geworden. Aber beim Saitenwechsel hatte ich dann die höhere Saitenlage am Sattel.
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Beitrag von Finnes »

Hallo zusammen,

ein paar Vorbemerkungen: Ich glaube ich höre besser mit Gitarre spielen auf und b.) versuche das ganze wert neutral zu schildern und bitte nicht mit den Kopf schütteln, denn das ganze ist absolut wahr.
Finnes hat geschrieben:
Das einzige was der Gitarrenbauer anmerkte das der Sattel ziemlich hoch sei, und er dem für die Bespielbarkeit einstellen könnte. Das hab ich dann machen lassen, und heute habe ich die Gitarre wieder abgeholt. Und ich muss sagen, wow, so eine Bespielbarkeit hatte ich noch nie und so flach, unglaublich, nun lässt die Gitarre sich quasi von allein spielen, echt toll.
Und das schönste ist, ich habe mir als Jugendlicher den Barrefinger gerochen und habe seitdem dort 2 Schrauben drin, na und da hab ich dann immer Probleme mit Barregriffen gehabt und nun durch die Saitenlage am Sattel, kan ich problemlos Barre spielen, das ist einfach nur g...
So das ganze schrieb ich vor 3 Wochen und ich war begeistert. So und seit gestern abend aus heiterem Himmel schnarrt dei D-Saite (Wetteränderung und extrem feucht).
So heute habe ich die Harley Benton zum einstellen gebracht und die Seagull gleich mitgenommen. So Gitarrenbauer mit 25 Jahren Berufserfahrung war etwas ratlos, wieso das ganze nun nach 3 Woche passierte. Also der Hals wurde noch weiter gelöst aber schnarren war wenn man etwas mehr als nur drüber gehustet hat immer noch da.
So danach war ich dann im Laden, wo ich die Gitarre gekauft habe, um zu hören was wir denn machen können.
Die gucken sich die Gitarre an und sagen, dass der Sattel an der D-Saite zu tief ist und deswegen schnarrt es. Nur Leersaite schnarrte und sonst nicht.

Ok, also ich wieder zum Gitarrenbauer, der den Sattel eingestellt hat, der guckt sich die Gitarre an und meint, wieso der Sattel ist doch super eingestellt. Spielt die Bünde runter und es schnarrt, und meint wenn die Bünde gegriffen werden kann es wohl nich am Sattel liegen. Aber er macht den Sateel hoch, aber dann ist sie wieder so schlecht zu bespielen wie vorher. ok, ich wieder zum anderen den den Sachverhalt geschildert und Bünde gespielt und schnarrt. So dann haben 3 Leute, die gespielt und keine Schnarren, ich kam mir wie blöde vor, weil beim Gitarrenbauer es auch schnarrte. Kommentar nur dazu, na dann setzen wir den Steg rauf, der ja eh erst man 3,2 mm liegt.
So dann ein Deal gemacht, der andere Giattrenbauer macht den Sattel ein paar höher und wenn es dann in den Bünden noch scheppert dann werden die Bünde abgerichtet.

Ich dann wieder zum anderen und der macht den Sattel wieder ein bischen höher.

Mir komt das ganze wie in einen schlechten Film vor, vor 3 Wochen alles tutti und noch nie so eine klasse Bespielbarkeit gehabt und heute liegt alles in Scherben.

to be continued

Greetings
Finnes
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Holger Hendel
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Beitrag von Holger Hendel »

Hey Finnes, das ist längst kein Grund mit dem Spuilen aufzuhören - hier geht´s doch nur um eine Gitarre - so what - es mag doch sein, dass die Experten zu viel Weisheit und Erfahrung in ihre Operationen gelegt haben (du warst in Hannover unterwegs - da wollte mal jemand den Halsfuß meiner Lakewood mit einer Spaxschraube durchbohren, um einen minimalen Spalt zw. Halsfuß und Zarge zu schließen...k.A. ob das der Masterplan bei sowas ist...hörte sich für mich jedoch so abenteuerlich an, dass ich es gelassen habe) ...vielleicht ist auch irgendwas mit dem Spannstab im Argen - you never know. Zudem ist so eine low-action Einstellung enorm sensibel auf Klimaveränderungen.

Von daher würde ich mal in Richtung "es ist mir egal"-Einstellung hinarbeiten (hat bei mir enorm geholfen einzusehen, dass die Gitarre ob ihres rock´n roll-Faktors ein sehr sensibles Instrument ist; wesentlich sensibler als ein Keyboard...dessen Oberfläche verträgt das Beworfenwerden mit einem scharfkantigen Kapo :? ), die für mich perfekte Bespielbarkeit (Zwischending zw. der allseits beliebten "low-action" und strummingfreundlicher Höhe hole ich mir allein über den Halsstab, mit ein bissl feeling bekommst du das hin. Bei so einer Allerweltseinstellung ist das auch nicht sooo schwierig.
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tired-joe
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Beitrag von tired-joe »

Hi Finnes

das Einstellen der "optimalen" Saitenhoehe einer Gitarre ist nicht so trvial. Wenn "optimal" bedeutet, dass die Spielbarkeit mit dem Mimimalaufwand von Kraeften einhergeht, heisst dies, dass die Saitenhoehe gerade so hoch ist, dass die Saiten nicht schnarren. Und diesen Punkt genau su treffen, ist aeusserst schwierig. Es haengt zum einem von der Spielweise ab...der eine Zupft kraeftiger als ein anderer. Zum anderen bedutet das aber auch, dass die Saitenhoehe so niedrig ist, dass kleine Aenderung in der Luftfeuchtigkeit, aber auch das schon das Wechseln zu einer anderen Saitenmarke (selbst bei gleicher Saitensaterke) das ganze zum umkippen bringen kann, also zum Schnarren. Es ist ein Tanz auf Messers Schneide.

Daher Stelle ich bei meinen Gitarren die Saitenhohe eher etwas hoeher ein, um auf der sicheren Seite zu sein (auf der Seite des nicht-schnarrens).

Joe
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WolfF
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Beitrag von WolfF »

Holger Danske hat geschrieben:... Zudem ist so eine low-action Einstellung enorm sensibel auf Klimaveränderungen...
Das habe ich auch festgestellt. Eine meiner Gitarren (von Pendennis) - siehe:

http://www.fingerpicker.de/forum/viewto ... =pendennis

ist so sensibel eingestellt. Und ich bin ziemlich froh, dass "mein" Gitarrenbauer mir einen Hartholzfurnierstreifen unter den Steg gelegt hat (nur ca. einen halben Millimeter dick). Gerade habe ich den mal wieder rausgenommen und wenn sie dann zum Winter hin vielleicht wieder anfängt etwas zu schnarren, kommt er wieder unter die Stegeinlage. Damit habe ich das sensible Gleichgewicht zwischen bester Bespielbarkeit und Schnarren bisher immer wunderbar steuern können...

:D Wolfgang
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jab
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Beitrag von jab »

Moin!

Holger schrob:
da wollte mal jemand den Halsfuß meiner Lakewood mit einer Spaxschraube durchbohren, um einen minimalen Spalt zw. Halsfuß und Zarge zu schließen
Ick war det nich!

Beste Grüße!
Jab

(PS: Wer war n det?)
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Dex
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Beitrag von Dex »

Thema: Haifischsattel!

Hab das hier gefunden:

http://www.rockinger.com/index.php?cat= ... 57%2F04159

Das läuft dem Haifisch genau konträr.........sagt man das so? Egal, auf jeden Fall frage ich mich wer da falsch liegt. Logisch nachvollziehbar schien mir der Haifisch, aber das Earvana Teil muss doch auch irgendwie begründet sein!?!?!?!?

:bl:

Buzz Feiten hat da ja auch was -sozusagen genau die Mitte- aber das scheint mir nicht perfekt.
Also, was war noch mal Trumpf?
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