- lassen sich Gitarren nicht nur einspielen, sondern auch "leerspielen" bzw. verlieren sie nach einer gewissen Benutzungs- oder Spielzeit einen Teil ihres Klangs?
- wenn ja, warum ist es da anscheinend anders als z.B. bei Vioilinen oder anderen Saiteninstrumenten?
- gibt es eine Erklärung wie z.B. Materialermüdung oder anderes? Wenn ja , dann wäre ja der Einsatz z.B. von Tonerite-Systemen noch mal neu zu überdenken...
- mögliche "Gegenmaßnahmen?
James Taylor scheint jedenfalls von der Existenz dieses Effekts überzeugt zu sein.
Vielleicht sollte man wie bei Baumaschinen einen Betriebsstundenzähler an die Gitarren bauen?!?!?


Aber im Ernst, mich würde wirklich mal interessieren, ob jemand schon mal Erfahrungen in diese Richtung gemacht hat. Das hätte ja auch Auswirkungen auf den "Gitarrenkonsum"..
