Interview Achim-Peter Gropius
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Interview Achim-Peter Gropius
Wer wissen möchte, wie viele Jahresringe eine gute Gitarrendecke haben muss, warum bei manchen Gitarrendecken die Hälften unterschiedlich getönt aussehen und wieviele Gitarren, das dürfte wohl das wichtigste für alle GAS Kranken sein, ein Mensch braucht, der möge diesem Linke folgen:
http://www.roxele.de/03/musik/Gropius/Gro-int.html
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- Holger Hendel
- Beiträge: 12605
- Registriert: Do Feb 17, 2005 7:18 am
- Wohnort: Soltau, Niedersachsen
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Abgefahrene Saite...eh, Seite. Da verläuft man sich ja schnell - das Interview ist abgefahren...ob der Unterschied Zeder / Fichte wirklich so groß ist? Mein Gehör ist in dieser Hinsicht wohl noch nicht weit genug, längst nicht weit genug geschult.
www.holgerhendel.com | facebook | youtube | twitch | Heavy Silence - finest acoustic cover
- ralphus
- Beiträge: 3355
- Registriert: So Aug 19, 2007 11:39 am
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Das dacht ich auch - keene Ahnung was man mit so einer Seite erreichen will - ich kann kein Ziel wahrnehmen. Keine Ahnung warum man sich mit so einer Seite viel Mühe gibt und dem Besucher nicht klar wird: "Was soll das Ganze?"Holger Danske hat geschrieben:Abgefahrene Saite...eh, Seite. Da verläuft man sich ja schnell ...
Aber gut - Was dem einen sin Uhl ist dem andern sin Nachtigall.
Viele Grüße
ralphus
ralphus
Gropius Interview..
... es dreht sich in dem Interview wohl ausschließlich um Klassische Gitarren, wenn ich es richtig lese.
Einiges von dem Gesagten war mir schon geläufig, anderes dann wiederum neu. Ich denke, der Gropius hat mit seinen Instrumente schon eher anspruchsvollere Solisten im Visier + das die sich nun eher für Detaileinsichten ins Gitarrenbauerische interessieren, kann ja nicht verwundern.
Für "Normalverbrauchergitarristen" reicht ja möglicherweise die Konfektionsware vom Discounter + der wird sich weniger mit Fragestellungen
wie dem Sägewinkel des Deckenholzes, der Bedeutung von Schellack für den Boden und die Zargen etc.pp auseinandersetzen wollen.
Aber vorwerfen muß man es jmd. ja nicht, wenn er einem kleinen Kreis von Hyperinteressierten seine Einsichten zur Verfügung stellt.
Grüssle,
tbrenner
Einiges von dem Gesagten war mir schon geläufig, anderes dann wiederum neu. Ich denke, der Gropius hat mit seinen Instrumente schon eher anspruchsvollere Solisten im Visier + das die sich nun eher für Detaileinsichten ins Gitarrenbauerische interessieren, kann ja nicht verwundern.
Für "Normalverbrauchergitarristen" reicht ja möglicherweise die Konfektionsware vom Discounter + der wird sich weniger mit Fragestellungen
wie dem Sägewinkel des Deckenholzes, der Bedeutung von Schellack für den Boden und die Zargen etc.pp auseinandersetzen wollen.
Aber vorwerfen muß man es jmd. ja nicht, wenn er einem kleinen Kreis von Hyperinteressierten seine Einsichten zur Verfügung stellt.
Grüssle,
tbrenner
Also ich finde es sehr interessant, mit welchen materialtechnischen
(und manchmal philosophischen) Feinheiten die Kunsthandwerker im
Akustikgitarrenbau versuchen, klangliche Zielvorstellungen zu erreichen.
Die Gruppe der daran Interessierten halte ich gar nicht für so klein und
vor allem nicht auf Profis beschränkt. Im Konzertgitarrenforum z.B. wird
über solche Details oft diskutiert. Und hier gab es das doch auch schon.
(und manchmal philosophischen) Feinheiten die Kunsthandwerker im
Akustikgitarrenbau versuchen, klangliche Zielvorstellungen zu erreichen.
Die Gruppe der daran Interessierten halte ich gar nicht für so klein und
vor allem nicht auf Profis beschränkt. Im Konzertgitarrenforum z.B. wird
über solche Details oft diskutiert. Und hier gab es das doch auch schon.
Gruß
von
Ralf
von
Ralf