HKAudio Lucas Nano 300

Tonabnehmer, Vorverstärker, Setup, Saitenverschleiß oder sonstwelche technischen Aspekte der Gitarristerei....

Moderator: RB

waterwide
Beiträge: 392
Registriert: Di Sep 29, 2009 6:50 am
Wohnort: Saarland

HKAudio Lucas Nano 300

Beitrag von waterwide »

Hi, kennt jemand von euch diese neue Anlage oder hat sie bereits jemand getestet?

http://www.thomann.de/de/hk_audio_lucas_nano_300.htm

Gruß, J
Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind....K.Valentin
________________________________________
Benutzeravatar
Paeida
Beiträge: 613
Registriert: Mo Jun 20, 2011 7:48 pm
Wohnort: Weinheim
Kontaktdaten:

Beitrag von Paeida »

Was hast du denn genau vor beschallungstechnisch?

Ohne diese HK gehört zu haben, wage ich die Behauptung, dass du mit nem guten Akkustik -Amp oder 2 12er Tops im Fullrange Betrieb mehr Freude hast.

Allein der Hinweis, dass sich die Anlage unter Umständen auch zu Hause an der Spielekonsole gut machen könnte, macht mich mehr als skeptisch.

Ich bin mit meinen RCF ART 410A sehr zufrieden, leicht, gut klingend und laut. Bis 50 PAX Hintergrundbeschallung nehm ich die auch alleine mit, wenns lauter sein soll kommt ein Subwoofer dazu, dann gehen 50 PAX Diskopegel.

LG

Sven
Westerly Rhode Island
Beiträge: 279
Registriert: Di Apr 26, 2011 7:02 am

Beitrag von Westerly Rhode Island »

Warum sollte er mit einem Akustikamp oder zwei 12er Boxen mehr Freude haben. Wie du richtig fragst, kommt es eben auf das Einsatzgebiet an.

Wir spielen seit Jahren die nächstgrößere Anlage von HK.

http://www.thomann.de/de/hk_audio_lucas_smart.htm

Die Anlage ist einfach klasse und sie schafft mehr als man ihr zuerst zutraut. Sogar schon auf Weinfesten draußen bei 150 Leuten eingesetzt. Die kann man dann natürlich nicht wegföhnen, aber meistens soll man das ja auch nicht.

Wenn Du in geschlossenen Räumen 50 Zuhörer beschallen willst eignet sich die Nano wahrscheinlich besser als ein guter Akustikamp.
Benutzeravatar
Kwalke
Beiträge: 920
Registriert: Mo Mär 10, 2008 12:31 am
Wohnort: Wohnmobil
Kontaktdaten:

Beitrag von Kwalke »

Westerly Rhode Island hat geschrieben:Warum sollte er mit einem Akustikamp oder zwei 12er Boxen mehr Freude haben....
Ein Amp ist portabler, flexibler in der Aufstellung, hat meistens schon ein Effektgerät an Board und mehr Schalldruck, soweit es zumindest den Cromacord MXVS angeht. Selbst der kleinere Podium XVP hat mehr.

Westerly Rhode Island hat geschrieben:...Wenn Du in geschlossenen Räumen 50 Zuhörer beschallen willst eignet sich die Nano wahrscheinlich besser als ein guter Akustikamp.
Warum denn das?
http://www.ThomasKuemper.de" onclick="window.open(this.href);return false;"
Gitarren: Martin D-28, Martin OOO-16GT, Gibson J-45
Amps: Cromacord Podium MXVS , Subwoofer
wuchris
Beiträge: 4536
Registriert: So Nov 25, 2007 11:08 am
Wohnort: Regensburg

Beitrag von wuchris »

Westerly Rhode Island hat geschrieben: Wir spielen seit Jahren die nächstgrößere Anlage von HK.

http://www.thomann.de/de/hk_audio_lucas_smart.htm
Die hatten wir uns auch angsehen und angehört, sind dann aber bei den HK Elements gelandet und rundum glücklich.

Meiner Meinung nach ist das Konzept dieser Mini PAs spitze. Vor allem, dass man nicht nur in eine Richtug "strahlt", sondern durch die 2 Satelliten viel breiter beschallen kann macht den unterschied zu EINER Fullrange oder gar einen Amp.

Das Konzept der Cromacord - Mixer und FX bereits drin - ist aber nicht zu verachten. Ob der Amp tatsächlich flexibler in der Aufstellung ist, wage ich ehrlichgesagt zu bezweifeln, aber da sind die Geschmäcker - und vor allem die Einsatzorte! - verschieden.
Westerly Rhode Island
Beiträge: 279
Registriert: Di Apr 26, 2011 7:02 am

Beitrag von Westerly Rhode Island »

Waterwide hatte doch ganz klar nach Meinungen zu dieser PA gefragt.

Eine PA - und ist noch so klein - ist was anderes als ein Amp. Andere Vor- und Nachteile. Ich bin froh, beides zu haben. Ich nehme an, waterwide hat sich Gedanken gemacht, warum er keinen Amp, sondern eine PA braucht.

Von daher verstehe ich nicht, warum du reflexartig deinen Lieblingsamp ins Spiel bringst und als Argument den höheren Schalldruck und ein eingebautes Effektgerät anführst. Wenn er sich meinen Lieblingsamp holt, einen Fishman, bekommt er gratis 3 DI-Boxen dazu.

Warum diese HK nicht flexibel in der Aufstellung sein soll, verstehe ich auch nicht.

Wuchris hat ja erläutert, weshalb so eine Minianlage einem Amp überlegen sein kann:
Vor allem, dass man nicht nur in eine Richtug "strahlt", sondern durch die 2 Satelliten viel breiter beschallen kann macht den unterschied zu EINER Fullrange oder gar einen Amp.
waterwide
Beiträge: 392
Registriert: Di Sep 29, 2009 6:50 am
Wohnort: Saarland

Beitrag von waterwide »

Danke für eure Beiträge. Ein Akustikamp kommt für meine Zwecke nicht in Frage. Ich möchte mit der Anlage
1. Musikbeschallung/Andagen auf kleineren Veranstaltungen (bis 100 Leute)
2. A capella-Ensemble verstärken
3. Gitarre und Gesang verstärken

Ich glaube portabler oder flexibler wird man in der Preisklasse kaum was finden. Ich werde mir die PA nächste Woche auf jeden Fall mal anhören.
Ich besitze eine Soundcaddy One Anlage und könnte mir vorstellen auf die Nano umzusteigen, gerade weil sie portabler und flexibler ist, wobei die Soundcaddy One eine andere "Gewichtsklasse" ist.
Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind....K.Valentin
________________________________________
Benutzeravatar
Angorapython
Beiträge: 2592
Registriert: Mo Jan 16, 2012 8:53 am
Wohnort: Dornbirn(Europa/Österreich)

Beitrag von Angorapython »

Ich würde auf alle Fälle die Bose L1 compact zum Vergleich herziehen.
Vom Preis her ebenfalls noch erträglich, finde ich sie in der Leistung der HKAudio Lucas 300 überlegen. Wir spielen die und sind als Akustiktrio sehr zufrieden damit.
Dass sie kaum Raum beansprucht ist ein weiteres Plus, da gerade in kleineren Räumen das Aufstellen von Boxen erfahrungsgemäss schwierig ist.
E Gitarren, E Bässe und Schlagzeug sollten aber besser nicht darüber gespielt werden, da verlieren beide die Vergleiche mit Amps hochkant!
Meine Nachbarn hören oft Bluegrass, ob sie wollen oder nicht!
Benutzeravatar
Kwalke
Beiträge: 920
Registriert: Mo Mär 10, 2008 12:31 am
Wohnort: Wohnmobil
Kontaktdaten:

Beitrag von Kwalke »

Westerly Rhode Island hat geschrieben:Waterwide hatte doch ganz klar nach Meinungen zu dieser PA gefragt....
Und warum schreibst Du dann von DEINER anderen PA?
Westerly Rhode Island hat geschrieben:... Von daher verstehe ich nicht, warum du reflexartig deinen Lieblingsamp ins Spiel bringst und als Argument den höheren Schalldruck und ein eingebautes Effektgerät anführst....
Ganz einfach: Weil DU selbst danach gefragt hast! Ich hatte lediglich "reflexartig" auf DEINE Frage geantwortet. Vielleicht könntest Du das im Gegnzug ja auch mit meiner tun und Deine "50 Mann-Beschallungs-These" erläutern?!

Westerly Rhode Island hat geschrieben:... Warum diese HK nicht flexibel in der Aufstellung sein soll, verstehe ich auch nicht....
Die HK besteht aus mindestens 3 Teilen (2 Satelliten und 1 Subwoofer mit Endstufe) Und es werden schnell mehr, weil man vermutlich noch einen besseren Mixer und Effektgerät braucht. Diese Teile wollen auch Ihren Platz auf der Bühne oder in der kleinen Kneipenecke finden. Den Sub kann man eigentlich nur auf den Boden stellen. Je nach Location kann es hier schon leicht zu Feedbacks und Gedröhne bzw. Gewummere kommen. Fast immer wird man BEIDE Satelliten verwenden und aufstellen müssen. Und dann ist da noch der Mixer. Hoffentlich ist dieser Platz auch noch in der kleinen Kneipe da, schliesslich will der Musiker auch noch irgendwo stehen. Nun muss die ganze Sache auch noch zeitaufwendig verkabelt werden. Willkommen im Stolperfallendschungel. Hoffentlich kann der Mucker sich selbst auch noch hören, sonst kommt noch ein Monitor hinzu. Viel Flexibilität sehe ich da wirklich nicht. Immer muss man ALLES mitschleppen und aufbauen.

Noch übler wird es mit diesen Line-Array Mini-PAs. Hier sind Subwoofer und Säule meist zwingend als Einheit verbunden (z.B. Maui oder HK-Elements). Das ganze System ist meist so hoch, dass man ca. 2 Meter Lichthöhe braucht. In Kellerkneipen oder Kneipen mit höherer Bühne wird's dann schon schwierig wenn nicht gar unmöglich. Jetzt kommen wieder Mixer usw. dazu.......


Der Amp funktioniert sehr gut alleine. Ich kann ihn auf einen Hochständer stellen, um über die Köpfe zu beschallen. Oder er steht auf dem Boden, einem Stuhl oder was weiß ich. Selbst auf engstem Raum komm ich klar. Fast immer kann ich den Amp so stellen, dass ich mich selbst gut hören kann. Aufwendige Verkabelungen sind nicht nötig, da ein Mischer, Endstufe und Effektgerät bereits eingebaut sind. Brauche ich mehr Abstrahlwinkel oder Leistung, kann ich eine weitere Box verwenden. Diese wird dann entweder aktiv oder passiv betrieben, je nach Bedarf. Einen aktiven Sub könnte man auch nach Bedarf anschliesssen. Wird es richtig groß und eine Groß-PA ist vor Ort, benutze ich den Amp als Monitor und Mixer. Der Tonmann bekommt dann von mir das Summensignal. Das habe ich bereits getestet und der Tonmann war glücklich über den Sound und über seinen geringen Arbeitsaufwand. Das nenne ich FLEXIBEL !
http://www.ThomasKuemper.de" onclick="window.open(this.href);return false;"
Gitarren: Martin D-28, Martin OOO-16GT, Gibson J-45
Amps: Cromacord Podium MXVS , Subwoofer
TorstenW
Beiträge: 809
Registriert: Fr Jun 13, 2008 9:00 pm

Beitrag von TorstenW »

wuchris hat geschrieben: Meiner Meinung nach ist das Konzept dieser Mini PAs spitze. Vor allem, dass man nicht nur in eine Richtug "strahlt", sondern durch die 2 Satelliten viel breiter beschallen kann macht den unterschied zu EINER Fullrange oder gar einen Amp.

Das ist so nicht per se richtig:
Bei zwei Boxen hast du auch automatisch Bereiche im Raum, wo du Phasenauslöschungen hast (sprich: der Sound bricht frequenzabhängig ein)
Ähnliches gilt auch für Laufzeitdifferenzen mit dem Subwoofer, verglichen zu den Boxen.
Es kann durchaus sein, dass es deutlich praktischer ist, nur eine einzelne Punktschallquelle (Amp) zu haben, als ein Konglomerat aus mehreren Boxen.

Der große Vorteil (und das hat hier noch keiner gesagt, was mich verwundert...) einer PA ist, dass man ein Stereopanorama aufbauen kann.
Wenn der Themenstarter Musik abspielen will, ist das durchaus nicht zu vernachlässigen. Ebensowenig, wenn man mit mehreren Personen spielt. Man braucht zwei Boxen, wenn man Instrumente klanglich im Raum verteilen will.
Zweitens Man kann mit ner PA mit separatem Mischpult eben den Sound auch vom FOH aus steuern. Ich mein.. das ist schon ein ziemlich wichtiger Punkt, den ihr hier völlig unter den Tisch fallen lasst.
Westerly Rhode Island hat geschrieben:Wenn er sich meinen Lieblingsamp holt, einen Fishman, bekommt er gratis 3 DI-Boxen dazu.
Das mit den DI-Boxen versteh ich nicht wirklich.. was hat das mit dem Thema zu tun, und zu welchem Amp bekommt man DI-Boxen geschenkt, und warum?
waterwide hat geschrieben:.
Ich besitze eine Soundcaddy One Anlage und könnte mir vorstellen auf die Nano umzusteigen, gerade weil sie portabler und flexibler ist, wobei die Soundcaddy One eine andere "Gewichtsklasse" ist.
Ich glaube du wirst eine ziemlich große Enttäuschung erleben..
Ich versteh auch nicht wirklich, was dir an der Soundcaddy One zu unflexibel und unportabel ist?
MMn wäre vllt eine zweite Soundcaddy One die geschicktere Variante..

Kwalke hat geschrieben: Den Sub kann man eigentlich nur auf den Boden stellen. Je nach Location kann es hier schon leicht zu Feedbacks und Gedröhne bzw. Gewummere kommen.
Diese Aussage ist im aktuellen Fall ziemlich unüberlegt..
Zum einen ist niemand gezwungen den Sub auf den Boden zu stellen, wenn er das nicht will. Zum anderen ist das aber auch völlig egal.
Kritische Orte für die Aufstellung von Basslautsprechern sind Wände und Raumecken, siehe Physik. "Feedbacks und Gedröhne" sind Probleme, mit denen man sich bei jedem Lautsprecher befassen muss, und die extrem raum- und lautstärkeabhängig sind. Das als Argument gegen nen Subwoofer heranzuziehen macht keinen Sinn. Raummoden sind nunmal da, ob der Sound nun aus dem Subwoofer kommt, oder aus ner Fullrangebox oder nem Amp. Ehrlich gesagt, hat die PA hier sogar Vorteile, weil man im Notfall Subwoofer und "Satelliten" an verschiedene Stellen im Raum positionieren kann (was wiederum andere Probleme mit sich bringen kann --> Laufzeitdifferenzen)

Kwalke hat geschrieben:Fast immer wird man BEIDE Satelliten verwenden und aufstellen müssen.
Die Satelliten sind in diesem Fall 13cm im Kubik groß..
Wenn man dafür keinen Platz findet weiß ich auch nicht..
Die kann man vmtl selbst mit Gaffatape an die Wand kleben..
Kwalke hat geschrieben:Hoffentlich kann der Mucker sich selbst auch noch hören, sonst kommt noch ein Monitor hinzu.
Auch das ist ein Problem, das erstmal von der Art der Soundanlage völlig unabhängig ist.
Kwalke hat geschrieben: Wird es richtig groß und eine Groß-PA ist vor Ort, benutze ich den Amp als Monitor und Mixer. Der Tonmann bekommt dann von mir das Summensignal. Das habe ich bereits getestet und der Tonmann war glücklich über den Sound und über seinen geringen Arbeitsaufwand.
Wenn ne Groß-PA da ist, sind eigentlich auch immer Monitorboxen da..
Und eigentlich ist es für den Tonmann angenehmer, wenn es die Einzelsignale bekommt.. ob der nun geringen Arbeitsaufwand hat.. ist mir auch ehrlich gesagt egal.. der wird (hoffentlich) dafür bezahlt, dass es gut klingt.
__________

Es ist insgesamt wie schon erwähnt eine Sache der persönlichen Präferenzen.
Die "PA" nach der der Themenstarter hier fragt ist ja extrem winzig. Sie wiegt unter 10kg, und das Packmaß ist vmtl kleiner als ein Gitarrenkoffer.
Das sind die Vorteile, die ich sehe. Ob man nun mit dem Sound und der erreichbaren Lautstärke zufrieden ist, muss man halt einfach selbst ausprobieren.
Ebenso, ob man ein "All-in-One" Gerät, wie einen Amp, haben will, oder ein modulares System.
Ich persönlich sehe die höhere Flexibilität eher bei ner PA, denn man kann die einzelnen Komponenten ja teilweise für andere Dinge zweckentfremden.
Wenn man z.B. ein gutes Mischpult hat, kann man das als Preampschleuder für Recordings nutzen (oder evtl direkt als Aufnahmegerät), oder man kann es mit anderen (etwa geliehenen) Boxen kombinieren, um andere Anforderungen zu erfüllen. Oder man rüstet nach und nach Module um (andere Boxen, anderer Subwoofer, anderes Mischpult, andere Effektgeräte). FOH hatte ich oben schon erwähnt. Geht einfach mit nem Amp nicht.
Aber wie gesagt: jeder muss seine Anforderungen klären. Lösungen gibt es viele. Oft kommen mehrere Alternativen in Betracht. Das muss man einfach abwägen.
Benutzeravatar
Kwalke
Beiträge: 920
Registriert: Mo Mär 10, 2008 12:31 am
Wohnort: Wohnmobil
Kontaktdaten:

Beitrag von Kwalke »

Westerly Rhode Island hat geschrieben:...Von daher verstehe ich nicht, warum du reflexartig deinen Lieblingsamp ins Spiel bringst und als Argument den höheren Schalldruck und ein eingebautes Effektgerät anführst....
Ich hoffe, dass Du nicht wieder "reflexartig" Deine Antwort auf meine Frage vergisst. Die solltest Du doch locker aus dem Rückenmark drücken können. Zur Erinnerung: Es dreht sich um Deine 50 Mann-These.
http://www.ThomasKuemper.de" onclick="window.open(this.href);return false;"
Gitarren: Martin D-28, Martin OOO-16GT, Gibson J-45
Amps: Cromacord Podium MXVS , Subwoofer
TorstenW
Beiträge: 809
Registriert: Fr Jun 13, 2008 9:00 pm

Beitrag von TorstenW »

Willst du's noch nen paar Mal fragen, bevor Westerly Rhode Island hier ne Antwort geschrieben hat?

Dann schreib auch noch nen paar Mal Cromacord in den Beitrag, das vermissen wir sonst ;-)
Benutzeravatar
Kwalke
Beiträge: 920
Registriert: Mo Mär 10, 2008 12:31 am
Wohnort: Wohnmobil
Kontaktdaten:

Beitrag von Kwalke »

TorstenW hat geschrieben:Willst du's noch nen paar Mal fragen, bevor Westerly Rhode Island hier ne Antwort geschrieben hat?

Dann schreib auch noch nen paar Mal Cromacord in den Beitrag, das vermissen wir sonst ;-)
Auweeeeeeeehhhhhh.....soll das heissen, dass Du diese Frage auch im Namen von "Westerly Rhode Island" nicht zu beantworten im Stande bist?

Zu Deinem Vermissen...
...hat das ja damals schon nicht geklappt und Du hast 'ne Absage erhalten. Hast Du zwischenzeitlich mal Erfolg gehabt und was bekommen, das Du auch praktisch empfehlen kannst?
http://www.ThomasKuemper.de" onclick="window.open(this.href);return false;"
Gitarren: Martin D-28, Martin OOO-16GT, Gibson J-45
Amps: Cromacord Podium MXVS , Subwoofer
wuchris
Beiträge: 4536
Registriert: So Nov 25, 2007 11:08 am
Wohnort: Regensburg

Beitrag von wuchris »

TorstenW hat geschrieben: Der große Vorteil (und das hat hier noch keiner gesagt, was mich verwundert...) einer PA ist, dass man ein Stereopanorama aufbauen kann.
Wenn der Themenstarter Musik abspielen will, ist das durchaus nicht zu vernachlässigen. Ebensowenig, wenn man mit mehreren Personen spielt. Man braucht zwei Boxen, wenn man Instrumente klanglich im Raum verteilen will.
Das verstehe ich auch unter "breiter beschallen".
Zuerst dachte ich, die Sache mit den Phasensauereien wäre reine Theorie. Ist sie aber tatsächlich nicht. Muss man aufpassen.

Der ganze (Neben)kriegsschauplatz "Cromacord" ist schon mal eskaliert, oder irre ich?
Es ist doch toll, wenn man selber mit was zufrieden ist. Man braucht doch nicht um jeden Preis missionieren, außer es geht um das eigene, selbst hergestellte/vertriebene Produkt etc.
TorstenW
Beiträge: 809
Registriert: Fr Jun 13, 2008 9:00 pm

Beitrag von TorstenW »

Kwalke hat geschrieben:soll das heissen, dass Du diese Frage auch im Namen von "Westerly Rhode Island" nicht zu beantworten im Stande bist?
Im Grunde habe ich das oben schon getan:
Je nachdem was man machen will, kann es praktikabler sein eine PA einzusetzen als einen Amp, aber auch andersrum.
Wenn der Themenstarter auch nur zweimal im Jahr ne Band als Mischer vom FOH aus abmischen will, wieso sollte er sich einen Amp kaufen? Wenn er da von nem acapella-Ensemble spricht, geh ich davon aus, dass das ne Art Chor ist. Da will man dann eben vmtl auch ein Panorama haben. Sprich: man braucht eh zwei Boxen, also wieso nicht ne PA nehmen?
Ansonsten lies einfach oben nochmal nach, was ich zu separater Aufstellungen von Sub und Sats geschrieben hab, ebenso den letzten Absatz über die Flexibilität. Damit hast du eigentlich deine Antwort ;-)

Mich nervt es einfach, dass du egal für welche Anwendung jedesmal deinen Cromacord als die optimale Wahl darstellst und alle anderen Lösungen als "minderwertig".
Es gibt einfach genug Gründe das eine oder das andere zu benutzen. Du findest deine Lösung für dich am besten, sei dir gegönnt, das heißt aber eben noch nicht, dass andere Leute nicht andere Lösungen bevorzugen.

Kwalke hat geschrieben:
...hat das ja damals schon nicht geklappt und Du hast 'ne Absage erhalten. Hast Du zwischenzeitlich mal Erfolg gehabt und was bekommen, das Du auch praktisch empfehlen kannst?
Ich hoffe ganz stark, dass dir klar ist, dass das ein Scherz war, und ich nicht ernsthaft erwartet habe, dass mir jemand ne 2500€+ PA schenkt..
Ansonsten bin ich nicht ernsthaft auf der Suche nach einer Anlage zu mich, einfach weil sich das nicht lohnen würde. Ich habe durch Bekannte/Freunde Zugriff (entweder völlig umsonst, oder auf sehr kulanter Bezahlbasis) auf verschiedene Amps und PAs, die für die Veranstaltungen auf denen ich spiele mehr als ausreichend sind. Um etwas zu bekommen, was sich wesentlich in Punkto Sound, Flexibilität und Transportabilität abhebt, würd ich mindestens 5000€ hinblättern müssen. Das lohnt sich einfach nicht.
Ich teste gerne mal Sachen an, aber ich kategorisier dabei nicht in "gut" und "schlecht", sondern mehr in "kann ich mir für Anwendungszweck XY vorstellen"


@wuchris: Ja, wenn du das so meintest, stimm ich dir da zu ;-)
Und nein, ich hab nicht vor hier nochmal groß über Cromacord o.ä. zu diskutieren.
Antworten