
Ita est.
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Moderator: RB
Na ja. Wenn man sich Notenwerte als Frequenzen betrachtet und dann einmal schaut, in welchem Verhältnis (Relation) z.B. eine Quinte zum Ausgangston steht, dann kann man das durchaus als Mathematik begreifen. Aber so wird es dann natürlich irre harmonisch, vorhersagbar und langweilig. Interessant wird es ja meist, wenn einige Brüche hereinkommen. In Tempo, Harmonie, Blue Notes o.ä. . Und an der Stelle enden dann meist die Bemühungen der eher mathematisch denkenden Musizierer, bzw. deren Brüche wirken recht ziellos und emotional nicht zwingend.RB hat geschrieben:Ich kann das nicht nachvollziehen. Genau so gut könnte man behaupten, das Universum und Mathematik seien gewissermaßen dasselbe, weil man beispielsweise die Gesetze, die ein Planetensystem zusammenhalten, mathematisch darstellen kann.
Das bringt mich wieder auf die Ausgangsfrage: Wenn Adirondack Rotfichte ist, ist dann Rotfichte Mathematik ?