Na, das ist zumindest mal wieder ein Thread bei dem alle dabei sein müssen!
Bei dem Titel schaut Mann schon mal vorbei! Also, hier bin ich
Ich spiele auf meinen Gitarren Lieder und Musikstücke und so Sachen.
Ich bin noch nie darauf gekommen an ihnen herumzuvibrieren und werde das auch in Zukunft für völlig überflüssig halten, zumal dass alle meine Gitarren von selbst tun, wenn ich auf ihnen spiele.
„Information ist nicht Wissen, Wissen ist nicht Weisheit, Weisheit ist nicht Wahrheit, Wahrheit ist nicht Schönheit, Schönheit ist nicht Liebe, Liebe ist nicht Musik, Musik ist das Beste.“
Müsste auf Gitarren ebenso anwendbar sein, wage ich jetzt mal zu behaupten. Und wenn dem so ist wie beschrieben, dann brauche ich mir künftig um einige Dinge keinen Kopf mehr zu machen
Würden eigentlich nicht die GROSSEN Gitarrenbauer ihre Klanghölzer gleich in entsprechenden Vibrationen und Frequenzen lagern, wenn sie dadurch bessere Gitarren bauen könnten? Oder könnten sie denn damit nicht schlechtere Hölzer genauso gut klingen lassen, wie die guten Hölzer ohne Vibrationen?
Achja....achtet ihr denn eigentlich beim "Einspielen" der Gitarre auch darauf, dass die Klampfe nicht immer an den selben Körperstellen aufliegt und das Einschwingen hemmt? Ich meine....nicht dass da etwas ungleichmäßig "eingespielt" wird und euch die Klampfe versaut.
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Gitarren: Martin D-28, Martin OOO-16GT, Gibson J-45
Amps: Cromacord Podium MXVS , Subwoofer