
es geht darum, sich in der "live" situation beim solo lautstärkemäßig durchzusetzen ohne so reinhauen zu müssen, dass man die ganze dynamik verliert.
volumepedal ist eine möglichkeit es wird aber eine "one hit" umschaltmöglichkeit bevorzugt

|
Moderator: RB
Na ja das geht halt auch net, da wir ja beide (Gitarristen) gleichzeitig spielen...Sperris hat geschrieben:Das hat auch den Vorteil, dass die nicht genutzte Gitarre signalmäßig tot ist und keine unangenehmen Rückkopplungen über die nicht genutzte Gitarre rein kommen.Gruß Ralf
Doch, gibt es. Der bereits erwähnte Soloswitch von Rath ist genau dafür gemacht worden. Obs den noch gibt, weiß ich allerdings auch nicht.irgendwie kann ich nicht glauben, dass es so ein einfaches Gerät nicht gibt...
nur weil es so heißt bedeutet das noch lange nicht, dass es nobel ist (du alter snob:-)).Pappenheim hat geschrieben:Ja, ich denke der Nobel schaut ganz gut aus. Ich werd den mal zum Testen bestellen, kann ja nix schiefgehen.
Danke für Eure Ratschläge, mir wurde geholfen!
Herigo hat geschrieben:nur weil es so heißt bedeutet das noch lange nicht, dass es nobel ist (du alter snob:-)).
wenn ich noch mal meinen senf dazu geben darf. die frage ist wie der erbauer dieses teils am tag des email empfangs drauf ist und ob eine antwort kommt die einem wirklich erhellt. dieser preamp ist schnell in der sättigung, er ist nicht der clean master aber auch kein verzerrer. für die e-gitarre sicher toll. man sollte sich durchaus den auf dieser seite erwähnten g&b testbericht durchlesen.VB hat geschrieben:Ich werf mal auch mal einen Tip in die Runde:
Als ich vor viiiielen Monden noch E-Gitarre spielte, hatte ich einen Bekannten der dieses Schätzchen sein Eigen nannte.
Damit konnte man jeden noch so schwachen Amp ordentlich anpusten, gerade für Soli war das wirklich super.
Ob man den auch für die Akustik-Klampfe nehmen kann weiß ich nicht, wird sich aber sicher durch eine nette Mail herausfinden lassen.
Gruß
Volker
PS: Ist High-End und Handmade in germany