
(Konstruktive) Kritik an Youtube - Auftritten
Moderatoren: jpick, RB, Gitarrenspieler
War auch nur ein trollhafter Scherz ...
Das Problem bleibt... die Musik muß einfach "raus". Und Gigs und open-mics sind (in Belgien z.B.) nicht soo einfach zu finden.
Dann ist vielleicht YT und Internet eben die zweitbeste Alternative.
Ich (persönlich) gebe allmählich diese Suche nach Kritik auf. Ich probiere was ich kann, und probiere es einigermassen dezent zu machen. Nach einigen nicht zu schlecht gelungenen Gigs wächst man irgendwie darüber hinaus. Ich bin mir inzwischen bewusst das solo-fingerstyle Musik nicht jedermanns Sache ist und das meine Stücke und Covers auch nicht jedermanns Geschmack oder auf jenem ausreichendem Niveau sind.
Irgendwie merkt man dann vom Publikum ob es funzt oder nicht.
Wenn's gefällt, schön ... wenn nicht, "tant pis" (es sei denn aus technischen Gründen). Aber auf technischer Ebene ist der Anspruch sehr hoch.
Vor Jahren waren Bootleg Kassetten von Konzerten mit Sch...-Sound das ultimative, und Kopien von zerkratzten LP ... Toleranz zu Mängel im Sound war sehr hoch.
Jetzt muss jeder schon direkt Reverb, Kompressor und Videomontage beherrschen um nur irgenwie an die Öffentlichkeit zu gelangen.
Das Problem bleibt... die Musik muß einfach "raus". Und Gigs und open-mics sind (in Belgien z.B.) nicht soo einfach zu finden.
Dann ist vielleicht YT und Internet eben die zweitbeste Alternative.
Ich (persönlich) gebe allmählich diese Suche nach Kritik auf. Ich probiere was ich kann, und probiere es einigermassen dezent zu machen. Nach einigen nicht zu schlecht gelungenen Gigs wächst man irgendwie darüber hinaus. Ich bin mir inzwischen bewusst das solo-fingerstyle Musik nicht jedermanns Sache ist und das meine Stücke und Covers auch nicht jedermanns Geschmack oder auf jenem ausreichendem Niveau sind.
Irgendwie merkt man dann vom Publikum ob es funzt oder nicht.
Wenn's gefällt, schön ... wenn nicht, "tant pis" (es sei denn aus technischen Gründen). Aber auf technischer Ebene ist der Anspruch sehr hoch.
Vor Jahren waren Bootleg Kassetten von Konzerten mit Sch...-Sound das ultimative, und Kopien von zerkratzten LP ... Toleranz zu Mängel im Sound war sehr hoch.
Jetzt muss jeder schon direkt Reverb, Kompressor und Videomontage beherrschen um nur irgenwie an die Öffentlichkeit zu gelangen.