magnetische tonabnehmer
Moderator: RB
Ich habe einen Dean Markley ProMag Grand. Klingt an sich ganz gut. Nicht so total nach E-Gitarre. Die große Schwäche ist aber, dass die Bassaiten zu leise sind. Da fehlt einfach das Eisen. Der Pickup hat keine zugänglichen und einstellbaren Polepieces, so dass man da eigentlich nichts machen kann. Ich werde bei Gelegenheit einmal DR "Zebra"-Saiten benutzen, Bei denen ist die Umwicklung der tiefen Saiten aus zwei Drähten, einer Bronze, der andere Stahl/Nickel, gemacht. Dadurch entwickeln die mehr Magnetismus. Vielleicht ist dann der Pickupton über alle sechs Saiten ausgeglichen.
Guild M 120
RainSong CH-OM1000NS
Seagull SWS Mini Jumbo
Collings OM2H Deep Body Option
Martin OM 42
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Magnet PUs an einer 12-saitigen?
Möchte den Fred nochmals vorholen...
...hat jemand Erfahrungen mit Magnet-PUs an einer 12-saitigen? Gibt's da Probleme mit der "Doppelbelegung" der pole pieces bzw. den Abständen und unterschiedlichen Saitenstärken und Materialien über den einzelnen pole pieces?
Lieben Dank und Gruß, J-C.
...hat jemand Erfahrungen mit Magnet-PUs an einer 12-saitigen? Gibt's da Probleme mit der "Doppelbelegung" der pole pieces bzw. den Abständen und unterschiedlichen Saitenstärken und Materialien über den einzelnen pole pieces?
Lieben Dank und Gruß, J-C.
- hoggabogges
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Hmmm...
allein von der Theorie bzw. von der Physik her müsste es da aber gravierende Probs geben. Die Stahl-Oktavsaiten müssten gegenüber den umwickelten Saiten sehr viel lauter sein, das Klangbild von daher unausgewogen. In einigen Beiträgen im Netz wird daher zur Verwendung von Nickelsaitensätzen angeraten als einzig möglicher workaround. Nun liest man grade vom SH145, dass er besonders für 12-saitige geeignet sein soll. Aber der müsste doch auch der Physik unterliegen...
allein von der Theorie bzw. von der Physik her müsste es da aber gravierende Probs geben. Die Stahl-Oktavsaiten müssten gegenüber den umwickelten Saiten sehr viel lauter sein, das Klangbild von daher unausgewogen. In einigen Beiträgen im Netz wird daher zur Verwendung von Nickelsaitensätzen angeraten als einzig möglicher workaround. Nun liest man grade vom SH145, dass er besonders für 12-saitige geeignet sein soll. Aber der müsste doch auch der Physik unterliegen...
- hoggabogges
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Zu dem Shadow kann ich nix sagen, hab ihn noch nicht selbst gespielt. Ich wage aber die Behauptung, wenn du einen hochwertigen Pickup benutzt, sollten hier keine Probleme auftreten. Wobei hochwertig nicht immer am $-Zeichen festzumachen ist. Aber bei Pickups deutlich um die 300.- € (ich nehme halt immer meinen Bryck zum Vergleich) kann ich keine Lautstärkedifferenz bei den einzelnen Saiten feststellen.
Martin D28S '76
Stoll Ambition Fingerstyle Cut
Strohmer Konzert '74
K.Yairi Doppelhals
Taylor LKSM 12-String
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Wenn ich das richtig im Kopf behalten habe, hat Dein Bryk aber auch ein Mikro, richtig? Hast Du das mal ausgeblendet und dann nur mit dem Magnetabnehmer geschaut?
Hier ist ein ziemlich guter Vergleich der nicht-invasiven Systeme, da geht's am Ende auch um 12-saitige. Leider ist kein Vergleich mit "normalen" PB-Saiten dabei...
Hier ist ein ziemlich guter Vergleich der nicht-invasiven Systeme, da geht's am Ende auch um 12-saitige. Leider ist kein Vergleich mit "normalen" PB-Saiten dabei...
Wenn ich das richtig im Kopf behalten habe, hat Dein Bryk aber auch ein Mikro, richtig? Hast Du das mal ausgeblendet und dann nur mit dem Magnetabnehmer geschaut?
Hier ist ein ziemlich guter Vergleich der nicht-invasiven Systeme, da geht's am Ende auch um 12-saitige. Leider ist kein Vergleich mit "normalen" PB-Saiten dabei...
Hier ist ein ziemlich guter Vergleich der nicht-invasiven Systeme, da geht's am Ende auch um 12-saitige. Leider ist kein Vergleich mit "normalen" PB-Saiten dabei...
- hoggabogges
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Jep, das ist mit Mic.
Bryck hat die Schaltung so geregelt, dass immer ca. 10% Mic dabei ist. Ich drehe auf ca. 30%, damit etwas mehr 'Luft' in den Sound kommt. Sehr effektiv arbeite der Höhen und Bassregler (getrennt). Da kommt, wenn gewünscht, der ordentliche WUMMS raus, den ich an Humbuckern so liebe.
Bryck hat die Schaltung so geregelt, dass immer ca. 10% Mic dabei ist. Ich drehe auf ca. 30%, damit etwas mehr 'Luft' in den Sound kommt. Sehr effektiv arbeite der Höhen und Bassregler (getrennt). Da kommt, wenn gewünscht, der ordentliche WUMMS raus, den ich an Humbuckern so liebe.
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