Richtig ! Da liefert eben nicht der Amp zurück sondern das Instrument selbst... die Frequenz ( Saite und Instrument schaukelt sich auf), im Gegensatz zum Deadspot ( Saite und Instrument löschen sich aus )jay-cy hat geschrieben:Dann läuft der Wolf ja unter Feedback...
Wolfnote auf dem F der A-Saite...
Moderator: RB
Die meist betroffenen Streicher berichten mehr darüber. Hier wird auch noch nach
falschem und echtem Wolfston unterschieden: Geige24
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Gruß
von
Ralf
von
Ralf
hm...es gibt kein wirkunggrad 1:1, das wird also wieder ab ebben...muss ich aber jetzt wirklich mal drauf achten...man lernt nie aus.H-bone hat geschrieben:Richtig ! Da liefert eben nicht der Amp zurück sondern das Instrument selbst... die Frequenz ( Saite und Instrument schaukelt sich auf), im Gegensatz zum Deadspot ( Saite und Instrument löschen sich aus )jay-cy hat geschrieben:Dann läuft der Wolf ja unter Feedback...
Salud a Familia
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Nee nee Herigo, das hat nichts mit einem Wolf zu tun, sondern ist ein einfacher Dämpfer. Meine Tochter benötigt so ein Teil auch auf Ihrem Cello, wenn im Orchester bestimmte Stücke gespielt werden. Der Dämpfer macht das Instrument nur leiser. Mehr nicht. Einen Wolf kann er jedenfalls nicht beheben.da gibt es kleine "gewichte" zum ausgleich die teils an den saiten zwischen steg und saitenhalter befestigt werden.
Gruß Ralf
Boucher Studio Goose Walnuss
Blueridge BR 371
Fenix TL 20
No Name Stratocaster
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Sorry, da muss ich widersprechen. Ein Dämpfer ist am Cello definitiv nicht dasselbe wie ein Wolfstöter. Der Dämpfer ist eine Gummikappe (in manchen Fällen auch Metall), die über den Steg gestülpt wird und so die Stegschwingungen und damit die Übertragung auf die Decke mindert (macht das Cello leiser). Der Wolfstöter wird nur auf die betroffene Saite zwischen Steg und Saitenhalter geschraubt und dämpft die Saitenschwingung IN DIESEM BEREICH der Saite, was jedoch ausreicht, um die Wolfsresonanz verschwinden zu lassen...
Dämpfer

Wolftöter

Dämpfer

Wolftöter

DANKE jay-cy! genau das ist es.jay-cy hat geschrieben:Sorry, da muss ich widersprechen. .....................
Wolftöter
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Sekundärschwingungen im Bereich der Leersaiten gibt's übrigens auch bei Gitarren, insbes. bei Strats und Teles. Tesla hat dafür eigens einen Vibration damper entwickelt. Hab ihn selbst noch nicht probiert, klingt aber zu plausibel, um ein Marketing Trick zu sein...
Sorry, aber da muss ich noch mal kurz Einspruch zur Verteidigung erheben.
Der Wolftöter ist das Messingteil auf der G-Saite des Cellos. Das Plastikteil zwischen der D- und A-Saite ist ein Dämpfer für den Einsatz im Orchester.
Der Dämpfer , den Du Jay auf der oberen Abbildung zeigst, ist laut Aussage des Dirigenten ein reiner Übungsdämpfer, der für den Einsatz im Orchester unbrauchbar zu sein scheint.
Ich bin davon ausgegangen Herigo, dass Du vom Dämpfer zwischen den Saiten sprichst, aber intensive Lektüre Deines Postings belehrt mich eines Besseren.
Mea Culpa maximum und Gruß
Ralf
Der Wolftöter ist das Messingteil auf der G-Saite des Cellos. Das Plastikteil zwischen der D- und A-Saite ist ein Dämpfer für den Einsatz im Orchester.
Der Dämpfer , den Du Jay auf der oberen Abbildung zeigst, ist laut Aussage des Dirigenten ein reiner Übungsdämpfer, der für den Einsatz im Orchester unbrauchbar zu sein scheint.
Ich bin davon ausgegangen Herigo, dass Du vom Dämpfer zwischen den Saiten sprichst, aber intensive Lektüre Deines Postings belehrt mich eines Besseren.
Mea Culpa maximum und Gruß
Ralf
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Diesen und die anderen Threads über Dead Spots hätte ich definitiv nicht lesen sollen. Das ist wie mit einem Kratzer im Lack, den man vorher nicht wahrgenommen hat, weil man nichts von ihm wusste.
Jetzt weiß ich, dass meine Guild scheinbar auf A resoniert und frage mich folgende, äh, ja, Fragen:
- Sie (ihr Name ist übrigens Dschenny) hat Dead Spots bei einigen gegriffenen A's, also im fünften Bund auf der E-Saite, im 12. Bund auf der A-Saite, auch noch im siebten Bund der D-Saite. Die A-Saite "pur" klingt einwandfrei. Warum das denn? Ist doch dieselbe Frequenz?
- Je höher man geht, desto geringer wird der Dead Spot-Effekt, im fünften Bund auf der hohen e-Saite schwingt es lang und ausdauernd. Ist die Dicke der Saiten (mit-) ausschlaggebend?
- Gibt es überhaupt Gitarren ohne Dead Spot oder das unmöglich und es gibt "nur" sehr gut konstruierte, bei denen Dead Spots zwischen zwei Halbtöne geschoben wurden?
Jetzt weiß ich, dass meine Guild scheinbar auf A resoniert und frage mich folgende, äh, ja, Fragen:
- Sie (ihr Name ist übrigens Dschenny) hat Dead Spots bei einigen gegriffenen A's, also im fünften Bund auf der E-Saite, im 12. Bund auf der A-Saite, auch noch im siebten Bund der D-Saite. Die A-Saite "pur" klingt einwandfrei. Warum das denn? Ist doch dieselbe Frequenz?
- Je höher man geht, desto geringer wird der Dead Spot-Effekt, im fünften Bund auf der hohen e-Saite schwingt es lang und ausdauernd. Ist die Dicke der Saiten (mit-) ausschlaggebend?
- Gibt es überhaupt Gitarren ohne Dead Spot oder das unmöglich und es gibt "nur" sehr gut konstruierte, bei denen Dead Spots zwischen zwei Halbtöne geschoben wurden?
Höre bei der leeren A Saite noch einmal genau hin - ich kenne es so, dass, wenn E im 5ten schnell ansteigt und schnell abstirbt man dies auch auf der leeren A Saite hat. Der Effekt hat aber sicher auch mit der schwingenden Masse der Saite etwas zu tun und die unterscheidet sich bei E im 5ten und leere A.
Ob es Gitarren ohne Deadspot gibt?
Ich war neulich zwei halbe Tage Gitarren testen, um genau so eine zu suchen. Ich hatte 3000€ in der Tasche und hätte mir sofort eine totspotfreie gekauft. Leider habe ich keine gefunden. Mir scheint bei genauem Hinhören, dass der Deadsport sich auch einen halben Ton tiefer und höher noch leicht bemerkbar macht. Weniger störend, aber so ganz super lange klingt der Ton nicht nach.
Daher könnte es sehr schwer sein, den Deadspot konstruktiv zu vermeiden. Ansonsten könntest du die Gitarre einfach einen viertel Ton höher oder tiefer stimmen. Aber meiner Erfahrung nach bringt das nichts.
Du brauchst einfach zwei Gitarren mit unterschiedlichen Deadspots.
Ist Dschenny eine Dreadnought?
Ich habe nämlich nur die O OO OOO OM und A ausprobiert.
PS:
LOL Gerade gesehen, dass ich das schon auf der ersten Seite geschrieben habe. Ich werde alt, da wiederholt man sich täglich und ständig.
Hab ich schon erzählt, wie ich damals im Musikgeschäft.....grummel, waren das Zeiten.
Ob es Gitarren ohne Deadspot gibt?
Ich war neulich zwei halbe Tage Gitarren testen, um genau so eine zu suchen. Ich hatte 3000€ in der Tasche und hätte mir sofort eine totspotfreie gekauft. Leider habe ich keine gefunden. Mir scheint bei genauem Hinhören, dass der Deadsport sich auch einen halben Ton tiefer und höher noch leicht bemerkbar macht. Weniger störend, aber so ganz super lange klingt der Ton nicht nach.
Daher könnte es sehr schwer sein, den Deadspot konstruktiv zu vermeiden. Ansonsten könntest du die Gitarre einfach einen viertel Ton höher oder tiefer stimmen. Aber meiner Erfahrung nach bringt das nichts.
Du brauchst einfach zwei Gitarren mit unterschiedlichen Deadspots.
Ist Dschenny eine Dreadnought?
Ich habe nämlich nur die O OO OOO OM und A ausprobiert.
PS:
LOL Gerade gesehen, dass ich das schon auf der ersten Seite geschrieben habe. Ich werde alt, da wiederholt man sich täglich und ständig.
Hab ich schon erzählt, wie ich damals im Musikgeschäft.....grummel, waren das Zeiten.
Also mir ist auch noch keine ohne untergekommen. Obwohl man sagt, dass gute,Ob es Gitarren ohne Deadspot gibt?
bessere oder gar beste Gitarren möglichst tief abgestimmt werden, behagt mit der
tote Punkt eher, wenn er möglichst hoch liegt. Beim A geht das für mich einigermaßen.
Häufiger sind sie aber bei F bis G. Bei den (scheinbar/hörbar) weniger reagierenden
Leersaiten habe ich dabei die gleichen Erfahrungen wie mbern gemacht. Und ich bin
froh, dass der Effekt bei manchen Gitarren nur sehr zahm ist und/oder sich fast nicht
auf die benachbarten Halbtöne auswirkt. Wie man grundsätzlich mit dem Phänomen
zurecht kommt, hängt natürlich auch davon ab, was man wie so spielt und da ist es
durchaus angenehm, verschiedene Instrumente mit unterschiedlichen Deadspots zu
haben. Außerdem ist das eine wunderbare Begründung für ewig neue G.A.S.-Attacken…

Gruß
von
Ralf
von
Ralf
Hallo zusammen,
bisl auf diesen Theard hatte ich auch noch nix von Deadspots gehört, aber ich habe schon lange das Problem auf meiner Seagull und das ausgerechnet auf dem G der tiefen E-Saite. Und dieses nicht ausklingen lassen können ist echt scheußlich.
Meine Gitarre nimmt heute den Weg zum Löffeln, denn dadurch soll der Deadspot sich verschieben, oh man ich bin schon gespannt wie sich das danach mal richtig anhört.
Greetings
Finnes
bisl auf diesen Theard hatte ich auch noch nix von Deadspots gehört, aber ich habe schon lange das Problem auf meiner Seagull und das ausgerechnet auf dem G der tiefen E-Saite. Und dieses nicht ausklingen lassen können ist echt scheußlich.
Meine Gitarre nimmt heute den Weg zum Löffeln, denn dadurch soll der Deadspot sich verschieben, oh man ich bin schon gespannt wie sich das danach mal richtig anhört.
Greetings
Finnes
http://finnes.blogspot.com/
Larrivee L-02 (Schatten HFN Player)
Stoll PT 59 (Fichte/Walnuss)
Sigma OMR-21 (Fichte/Palisander)
Quintus GW-30 12 String
Fender Squier SA-105 SB
Sigma DR-28H (Fishmen Ellipse Matrix Blend)
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