Kompressor
Moderator: RB
Ich habe mich auch schon gefragt, wie sinnvoll der Kompressor in meiner "Fishman Aura Spectrum DI" bei Gigs ist.
Werde jetzt mal damit rumprobieren. Aber dezent eingesetzt würde ich auch sagen, dass z. B. gerade bei Kneipen-Gigs der Kompressor-Einsatz sinnvoll ist, da die lauten Verhältnisse dort ein Picking schon mal untergehen lassen.
In einem anderen Thread hatte ich mal erwähnt, dass ein Kompressor die Lautstärkeunterschiede einzelner Saiten etwas ausgleichen kann. Bei meinem Shadow SH-141 (Magnet-PU) hilft das ziemlich gut.
Werde jetzt mal damit rumprobieren. Aber dezent eingesetzt würde ich auch sagen, dass z. B. gerade bei Kneipen-Gigs der Kompressor-Einsatz sinnvoll ist, da die lauten Verhältnisse dort ein Picking schon mal untergehen lassen.
In einem anderen Thread hatte ich mal erwähnt, dass ein Kompressor die Lautstärkeunterschiede einzelner Saiten etwas ausgleichen kann. Bei meinem Shadow SH-141 (Magnet-PU) hilft das ziemlich gut.
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Gitarren: Martin D-28, Martin OOO-16GT, Gibson J-45
Amps: Cromacord Podium MXVS , Subwoofer
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Wenn Du einen Pickingsong insgesammt in der Lautstärke anheben willst, wäre das doch einfacher, es mit einer Lautstärkeregelung zu machen.Kwalke hat geschrieben:
Werde jetzt mal damit rumprobieren. Aber dezent eingesetzt würde ich auch sagen, dass z. B. gerade bei Kneipen-Gigs der Kompressor-Einsatz sinnvoll ist, da die lauten Verhältnisse dort ein Picking schon mal untergehen lassen.
Ein Kompressor dämpft immer auch die Höhenanteile eines Signals, so dass diese dann wieder angehoben werden müssen.
Gruß
Geli
Geli´s Hohmpäjtsch:
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Geli hat geschrieben:Wenn Du einen Pickingsong insgesammt in der Lautstärke anheben willst, wäre das doch einfacher, es mit einer Lautstärkeregelung zu machen.Kwalke hat geschrieben:
Werde jetzt mal damit rumprobieren. Aber dezent eingesetzt würde ich auch sagen, dass z. B. gerade bei Kneipen-Gigs der Kompressor-Einsatz sinnvoll ist, da die lauten Verhältnisse dort ein Picking schon mal untergehen lassen.
Ein Kompressor dämpft immer auch die Höhenanteile eines Signals, so dass diese dann wieder angehoben werden müssen.
Gruß
Geli
Hatte mich unglücklich ausgedrückt. Bei "Moonshadow" von Cat Stevens picke ich das Intro mit Fingerpicks. Den Rest strumme ich mit Fingerpicks. Das anfängliche Picking ist viel leiser als das Strumming. Das könnte mit einem leichten Kompressor behoben werden.
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Re: Compressor ...(für den Einsatz mit ak. Gitarre...)
Servus Geli, auch Servus Pida, herzlichen Dank für den Tipp mit dem EQ, aber ich hab ja schon einen in der Gitarre eingebaut, böse Zungen sprechen da von einem Zargenradio.Geli hat geschrieben:Dieses Problem lässt sich im Liveeinsatz sehr gut mit einem externen, mehrbandigem EQ, bei dem sich mehrere Einstellungen speichern lassen, in den Griff kriegen.

Ein dritter EQ wäre dann eher weniger hilfreich, oder? Im Prinzip ist es so, dass der Sound eh super ist, je mehr Abstrahlungsmöglichkeit der Amp hat, desto besser wird er. Will sagen: Im Freien klingt alles wirklich superduper. In Räumen wirkt die Strummerei dann ein wenig topfig, in großen Räumen gehts auch noch sehr gut, doch je kleiner der Raum, desto schlimmer isses. Dann muss ich den Mittenregler sehr weit nach unten schieben, den Höhenregler ein wenig rauf, und ist auch gut. In ganz ganz kleinen Räumen muss ich den Bassregler auch noch ein wenig nach unten schieben. Ich verstehe nicht viel von Physik und/oder Akustik bzw. Raumakustik, doch nehme ich mal an, dass es daran liegt, dass die mittigen und unteren Frequenzen stärker zwischen den Wänden hin- und hergeworfen werden als die hohen Frequenzen. Gehe ich in der Annahme halbwegs richtig?
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Re: Compressor ...(für den Einsatz mit ak. Gitarre...)
Das kommt auf die Beschaffenheit der Wände, und die Geometrie des Raumes an. Kann man pauschal so nicht sagen.Pappenheim hat geschrieben:Gehe ich in der Annahme halbwegs richtig?
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Wände aus Ziegel, verputzt mit weißer Wandfarbe; Raum ist rechteckig, ca. 6 mal 4 Meter.
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