Qualität, Verarbeitung und Kundenservice ?

Alles, was mit akustischer Gitarrenmusik zu tun hat und sonst nirgends hineinpaßt

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Herigo
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Beitrag von Herigo »

Saitensprung hat geschrieben:Ich finde, du hättest deinen Erstbeitrag ruhig etwas genauer formulieren können.
Wer?
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Herigo Carajillo de los Bomberos de Alemania
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Saitensprung

Beitrag von Saitensprung »

Der Threaderöffner!

Erst denk ich, er bekommt keine Antwort von Session Music und nun stellt sich raus, dass es sich um B-Ware handelt.

Sorry, aber da denk ich auch, dass er eigentlich keinen Grund zur Beschwerde hätte.
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StringKing
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Beitrag von StringKing »

Herigo hat geschrieben:... und mutiert von einem edelsten möbelstück zum player. man verliert die angst das instrument überhaupt anzufassen. man hört und fühlt vielmehr wie sie spielt. ...
Das stimmt! Natürlich geht man mit einem solchen Instrument anders um als mit einer Bühnenklampe. Diese kann ja gerne auch mal ein paar Kratzer oder Dellen haben, das nennt sich dann "road worn". Und da bezahlt so mancher ein paar tausend Euro für. ;).
Einem hochwertigen Instrument sollte aber auch den Respekt erweisen und es "richtig" bespielen, solange man kein Sammler ist. Dafür sind sie doch gemacht und gerade dafür bezahlt man doch den höheren Endpreis ... für den Klang.
Und die richtig geilen Instrumente klingen auch nach 73 Jahren noch:
"This is the kind of instrument that never leaves the hands of a true player ...".
http://www.youtube.com/watch?v=gBKI_zNkHTI#t=13s

Gruß StringKing
Gruß StringKing
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kwb
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Beitrag von kwb »

B-Ware ?

Was ist das ?

Wenn man bei Session B-Ware eingibt werden viele Artikel aufgelistet.

Meist sind es

- Vorführmodelle mit Gebrauchsspuren
- Rücklieferungen mit beschädigter Verpackung
- neue Auslaufartikel
- Marken, Modelle die aus dem Sortiment genommen werden
- Artikel mit Verarbeitungsfehlern
- ...

Also nicht immer minderwertige oder beschädigte Artikel.

Es werden auch nicht immer alle Artikel mit Verarbeitungsfehlern als B-Ware deklariert.
Insofern ist der Begriff relativ.

So hängen zur Zeit einige Gibson (z.B. Songwriter Deluxe Standard) bei Session/Walldorf die erhebliche Verarbeitungsfehler aufweisen.

So etwas sollte nicht an der Wand hängen.

Wäre ich Händler, wären die sofort zurückgegangen und zwar mit saftigem Begleitschreiben.

Wie soll sich die Qualität verbessern wenn keiner reklamiert ?

Nochmal zur Stevens:

Wenn der Verkäufer mir ein Rückgaberecht trotz B-Ware einräumt ist das seine Entscheidung.

Ob die von mir reklamierten Mängel Teil der Preisfindung waren, weiß ich nicht. Jedenfalls wurde ich nicht darauf hingewiesen.

Ich bin gespannt ob sich der Verkäufer nochmal meldet

Klaus
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

StringKing hat geschrieben:......Einem hochwertigen Instrument sollte aber auch den Respekt erweisen und es "richtig" bespielen, solange man kein Sammler ist. Dafür sind sie doch gemacht und gerade dafür bezahlt man doch den höheren Endpreis ... für den Klang. ...................Gruß StringKing
hm...genau das glaube ich jetzt nicht mehr, es sind in erster linie statussymbole und sammlerstücke. macassar stripped ebony (back and sides) ist ein sehr schönes und vor allem, seltenes und teures holz, das macht die gitarre allein um 3 tausender zum serienmodell teurer. aber es ist und bleibt holz. dass sogar den nachteil hat auf optik geschnitten zu werden, das bedeutet unter umständen höhere anfälligkeiten für risse. diese kleine einsenkung am boden/rückseite könnte ebenfalls diesem aspekt der vordergründigen optik geschuldet sein. weiterhin fiel mir auf, das die stegeinlage nicht smooth ist, 2-3 striche mit der feile und man würde die kante, wo der daumenballen mal beim abdämpfen draufliegt, kaum spüren. selbst das schöne abalone binding an den zargen kanten war nicht so smooth (das hat andres cuntz schon nachgearbeitet) wie es die "normalpreisigen" haben. der hauptvorteil für den klang besteht in der allerhöchsten güte der sitkafichtendecke die natürlich auch optisch zur geltung kommt. weiterer komfort sind die stimmmechaniken, das beste was ich jemals in den griffeln hatte, das macht das stimmen zum genuss. auch das halsholz ist von allererster güte und sehr gleichmäßig und fein gemasert was für stabilität spricht und sich sicher ebenfalls wegen seiner steifigkeit positiv auf den klang auswirkt. gut eingestellt ist diese gitarre natürlich auch, die positiven beschreibungen meines vorhergehenden beitrages sind nicht übertrieben. aber im detail hat man schon das gefühl, dass so eine gitarre eher fürs auge als denn für jemand gebaut wurde, der das instrument richtig in die hand nimmt und mal überall mit der hand nachfühlt was er sieht. für eine als strumming gitarre angepriesenes instrument fehlt auch ein pickguard, ganz klar wegen der optik (habe jetzt ein dursichtiges, sehr dünnes von andreas drauf machen lassen). das ganze ist zwiespältig. das risiko/experiment bin ich aber bewusst eingegangen, ich wollte auch mal wissen was das besondere an so einer gitarre ist und da sie eben nicht hundert prozent perfekt ist kann man mit ihr schon in den proberaum und auf die bühne gehen. ich denke so gesehen ist sie ihren tatsächlich gezahlten preis schon wert. sie stellt auch klanglich die anderen gitarren in den schatten. bin aber sicher das würde ein hochwertiges serienmodell einer GS auch. eine limited hat ausser der optik keine feststellbaren vorteile, bzw. besonderheiten.

im übrigen hat kwb mit seiner bemerkung "B-Ware? Was ist das?" vollkommen recht, die aufgezählten gründe sind vollkommen richtig und eben alle möglich. der grund lagerbereinigung wurde auch bei mir genannt. aber nochmals betont, erst nachdem ich die gitarre mit dem verkäufer wirklich kritisch betrachtet hatte, gerade weil im internetangebot von oberflächenfehlern geschrieben wurde. er sah die gitarre mit mir zusammen auch das erste mal und uns fiel zunächst eben auch nix auf. wir hatten uns natürlich auf deutliche dings und dongs auf der decke und am hals eingestellt. deshalb wurde die bezeichnung "b-ware" zu nächst so interpretiert. wobei das auch nicht falsch ist, diese gitarre war bei der zielgruppe (liebhaber/sammler) unverkäuflich, bei spielern wegen des preises ebenfalls, ich hätte mich nicht für das instrument interessiert, wenn der ursprüngliche preis noch aufgerufen worden wäre.
aber, wenn eine gitarre deutlich im preis reduziert ist kann man davon ausgehen, das es b-ware ist. zumindest nach meiner erfahrung die ich bis jetzt gemacht habe. ich fände es trotzdem fairer wenn vom verkäufer das ausdrücklich erwähnt würde. weiterhin ist das meist optisch und schränkt eben nicht den eigentlichen gebrauchswert der gitarre ein, insofern kann man so was durchaus mit guten gewissen kaufen. geht es schief ist der gesparte preis meist so hoch, dass sich eine nachträgliche verbesserung immer noch lohnt.
man muss sich im klaren sein, dass mit dem kauf die sache nicht abgeschossen ist und die eine oder andere nacharbeit notwendig (wenn möglich) sein kann.
Zuletzt geändert von Herigo am Sa Dez 10, 2011 12:46 pm, insgesamt 2-mal geändert.
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Herigo Carajillo de los Bomberos de Alemania
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StringKing
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Beitrag von StringKing »

Herigo hat geschrieben:
StringKing hat geschrieben:......Einem hochwertigen Instrument sollte aber auch den Respekt erweisen und es "richtig" bespielen, solange man kein Sammler ist. Dafür sind sie doch gemacht und gerade dafür bezahlt man doch den höheren Endpreis ... für den Klang. ...................Gruß StringKing
hm...genau das glaube ich jetzt nicht mehr, es sind in erster linie statussymbole und sammlerstücke. macassar stripped ebony (back and sides) ist ein sehr schönes und vor allem, seltenes und teures holz, das macht die gitarre allein um 3 tausender zum serienmodell teurer. aber es ist und bleibt holz. dass sogar den nachteil hat auf optik geschnitten zu werden, das bedeutet unter umständen höhere anfälligkeiten für risse. diese kleine einsenkung am boden/rückseite könnte ebenfalls diesem aspekt der vordergründigen optik geschuldet sein. weiterhin fiel mir auf, das die stegeinlage nicht smooth ist, 2-3 striche mit der feile und man würde die kante, wo der daumenballen mal beim abdämpfen draufliegt, kaum spüren. selbst das schöne abalone binding an den zargen kanten war nicht so smooth (das hat andres cuntz schon nachgearbeitet) wie es die "normalpreisigen" haben. der hauptvorteil für den klang besteht in der allerhöchsten güte der sitkafichtendecke die natürlich auch optisch zur geltung kommt. weiterer komfort sind die stimmmechaniken, das beste was ich jemals in den griffeln hatte, das macht das stimmen zum genuss. auch das halsholz ist von allererster güte und sehr gleichmäßig und fein gemasert was für stabilität spricht und sich sicher ebenfalls wegen seiner steifigkeit positiv auf den klang auswirkt. gut eingestellt ist diese gitarre natürlich auch, die positiven beschreibungen meines vorhergehenden beitrages sind nicht übertrieben. aber im detail hat man schon das gefühl, dass so eine gitarre eher fürs auge als denn für jemand gebaut wurde, der das instrument richtig in die hand nimmt und mal überall mit der hand nachfühlt was er sieht. für eine als strumming gitarre angepriesenes instrument fehlt auch ein pickguard, ganz klar wegen der optik (habe jetzt ein dursichtiges, sehr dünnes von andreas drauf machen lassen). das ganze ist zwiespältig. das risiko/experiment bin ich aber bewusst eingegangen, ich wollte auch mal wissen was das besondere an so einer gitarre ist und da sie eben nicht hundert prozent perfekt ist kann man mit ihr schon in den proberaum und auf die bühne gehen. ich denke so gesehen ist sie ihren tatsächlich gezahlten preis schon wert. sie stellt auch klanglich die anderen gitarren in den schatten. bin aber sicher das würde ein hochwertiges serienmodell einer GS auch. eine limited hat ausser der optik keine feststellbaren vorteile, bzw. besonderheiten.
Ja, ich hatte das eher verallgemeinert geschrieben. Aber im Bezug auf Deine Gitarre stimme ich absolut zu.
Gruß StringKing
tbrenner
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Stevens...

Beitrag von tbrenner »

..mein (natürlich völlig unmaßgeblicher..) Eindruck:
man sollte so eine Differenz bei der Abwicklung seiner Geschäfte zunächst mal versuchen, mit dem Verkäufer diskret u. gütlich zu regeln + dafür auch etwas Zeit einräumen. Sowas dann zügig auf diese halböffentliche Plattform zu zerren, halte ich für einen zu hinterfragenden Stil.

Wenn ich was stark herabgesetzt als B-Ware einkaufe, schaue ich es mir doppelt gründlich an, überlege mir an Ort und Stelle,ob ich es dann wirklich will + fange nicht hinterher ein quasiöffentliches Beschwerdelamento an.... :?

Ich habe ansonsten bei jeder Stevens-Gitarre , die ich in die Hände bekommen habe, einen hervorragenden Qualitätseindruck gehabt + finde es von daher doppelt problematisch, hier so einen "Pfusch-Pranger" aufzubauen.

Btw.: @ Herigo : andere Forumianer haben es Dir auch schon zurückgemeldet - ich würde Deine zumeist doch recht bedenkenswerten posts ja schon ganz gerne lesen, wenn Du mir es durch Deine Weigerung
althergebrachte Orthographieregeln einzuhalten, nicht mittlerweile ziemlich vermiest hättest. Macht einfach keinen Spaß, sich durch die Kleinschreibungswüste durchzuackern.. :roll:


Grüssle,

tbrenner :wink:
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hbslowhand
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Re: Stevens...

Beitrag von hbslowhand »

tbrenner hat geschrieben:..mein (natürlich völlig unmaßgeblicher..) Eindruck:
man sollte so eine Differenz bei der Abwicklung seiner Geschäfte zunächst mal versuchen, mit dem Verkäufer diskret u. gütlich zu regeln + dafür auch etwas Zeit einräumen. Sowas dann zügig auf diese halböffentliche Plattform zu zerren, halte ich für einen zu hinterfragenden Stil.

Wenn ich was stark herabgesetzt als B-Ware einkaufe, schaue ich es mir doppelt gründlich an, überlege mir an Ort und Stelle,ob ich es dann wirklich will + fange nicht hinterher ein quasiöffentliches Beschwerdelamento an.... :?

Ich habe ansonsten bei jeder Stevens-Gitarre , die ich in die Hände bekommen habe, einen hervorragenden Qualitätseindruck gehabt + finde es von daher doppelt problematisch, hier so einen "Pfusch-Pranger" aufzubauen.

Btw.: @ Herigo : andere Forumianer haben es Dir auch schon zurückgemeldet - ich würde Deine zumeist doch recht bedenkenswerten posts ja schon ganz gerne lesen, wenn Du mir es durch Deine Weigerung
althergebrachte Orthographieregeln einzuhalten, nicht mittlerweile ziemlich vermiest hättest. Macht einfach keinen Spaß, sich durch die Kleinschreibungswüste durchzuackern.. :roll:


Grüssle,

tbrenner :wink:
Dem kann ich mich eigentlich nur anschließen, mit der Empfehlung vor einem solchen Lamento erst einmal darüber nachzudenken, ob nicht vor der eigenen Haustür am meisten zu kehren ist.
Fingerpickers have more fun!
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

@tbrenner und alle die es auch betrifft:

ich wollte es schon an anderer stelle schreiben, weil auch ulrich peperle, pappenheim und noch ein paar andere bemerkung in dieser richtung abgaben.

meine schreibweise ist mein persönlicher stil, das habe ich bereits bei meinem ersten vorstellungsbeitrag anfang 2010 geschrieben. es ist in keiner weise ein angriff gegen die leser.

umgekehrt empfinde ich es aber als respektlosigkeit und missachtung meiner person und freiheit wenn man glaubt das ständig kommentieren oder bemerken zu müssen, das ist nicht in jedem forum so.

als einen angriff der auf mich durchaus einen zweifelhaften weil äusserst intoleranten und dominieren wollenden eindruck macht, sind dann noch zusätzliche bemerkungen wie meine beiträge allein wegen meiner schreibweise nicht mehr lesen zu wollen oder gar zu können.

sorry, ich schaffe es jeden beitrag zu lesen und sei er noch so liederlich dahin geschmiert.

wegen dieser respektlosigkeit (bitte nicht umdrehen und behaupten meine schreibweise wäre respektlos, denn nur die deutschen habe diese blöde und zeitverschwendende noch dazu komplizierte regelung, orthografische fehler kann jeder mal machen, außerdem zwinge ich damit niemanden zu nichts) erlaube ich mir hier zu äussern, dass ich keinen wert auf kommentare dieser art lege und auch nicht mehr auf die personen die sich bemüssigt fühlen mich auf etwas hinzuweisen was ich def. weiß und garantiert nicht ändern werde. ich schreibe bewusst und mit voller absicht in der regel klein.

Respekt und Achtung ergibt sich aus der art wie man miteinander spricht und sich gegenseitig als emanzipierte souveräne personen akzeptiert. wer das nicht kann ist ganz sicher kein mensch mit dem ich zusammen sein wollte. nach meiner erfahrung sind das oft menschen die die einhaltung der regeln höher bewerten als deren sinn und nutzen. selbst als wertekonservativer mensch bin ich nicht bereit diese geistige verknöcherung nachzuvollziehen.

ich bewerte beiträge danach ob die schreibende person sich dabei über andere stellt oder nicht, das ist für mich ein sehr, sehr wichtiges kriterium.

habe die ehre!
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Verknöcherung, Verspiesserung, Verbürgerlichung ...

Beitrag von tbrenner »

Hi Herigo,

danke für Deine überdeutliche Rückmeldung -
jetzt gerade wo´s samstagnachmittäglich still wird, glaube ich auch schon den Kalk rieseln zu hören... :roll:

(Wir müssen uns zweifellos nicht gegenseitig überzeugen -
das Leben ist zu kurz für übersäuerte Zustände aus nichtigem Anlass)

Ein schönes WE noch,

tbrenner :wink:
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Herigo
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Re: Verknöcherung, Verspiesserung, Verbürgerlichung ...

Beitrag von Herigo »

tbrenner hat geschrieben:...........(Wir müssen uns zweifellos nicht gegenseitig überzeugen -
das Leben ist zu kurz für übersäuerte Zustände aus nichtigem Anlass)

Ein schönes WE noch,

tbrenner :wink:
da hast du zweifellos recht...vielleicht auch deshalb die übersäuerte reaktion. wegen ständigen bemerkungen aus nichtigem anlass, nicht nur von dir!!!

ebenfalls schönes we.
Salud a Familia
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