
Capo (Kyser) dauerhaft an Kopfplatte - ja / nein?
Moderator: RB
Aber müsste das Kapo an der Kopfplatte nicht auch den Klang generell verändern? 

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Gitarren: Martin D-28, Martin OOO-16GT, Gibson J-45
Amps: Cromacord Podium MXVS , Subwoofer
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mbern hat geschrieben:Doch, Schubbi lässt sich auch kopfplattklemmen.Saitensprung hat geschrieben:Ok, ich hab einen Schubb, der hat keine Feder und ich kann ihn auch gar nicht erst an der Kopfplatte befestigen.
Hab ich gerade probiert und es klappt nicht, ohne dass ich ihn bis zum Anschlag stramm stelle, dann kann ich ihn aber auf die Schnelle gar nicht mehr am Griffbrett einsetzen.
Ergo: Geht, ist aber nicht sinnvoll!
- Mr. Magic Takamine
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Schon lustig,
da wird drüber diskutiert, ob nun Stegpins aus Holz, Kunststoff, Elfenbein, Messing den Ton der Gitarre hörbar verändern und der Holger hängt einen "Schraubstock" an die Kopfplatte. Nun ja, eine solche Last soll ja das Sustain verbessern...
Mein Tipp zum Thema "Faulheit": Wenns danach geht, lass' ihn an der Kopfplatte hängen, einen günstigeren Platz wirst Du an der Gitarre nicht finden, außer Du stimmst sie generell einen halben Ton runter und lässt ihn standardmäßig am ersten Bund... - siehe "Sustain"
So einer Metallfeder sollte es rein Werkstofftechnisch gesehen nichts ausmachen. Wir hatten das irgendwann mal bei der Federberechnung durchgenommen. Bevor die nachlässt ist sie entweder gebrochen (Materialfehler), oder die Gitarre hinüber.
Grüßle Dietmar
da wird drüber diskutiert, ob nun Stegpins aus Holz, Kunststoff, Elfenbein, Messing den Ton der Gitarre hörbar verändern und der Holger hängt einen "Schraubstock" an die Kopfplatte. Nun ja, eine solche Last soll ja das Sustain verbessern...
Mein Tipp zum Thema "Faulheit": Wenns danach geht, lass' ihn an der Kopfplatte hängen, einen günstigeren Platz wirst Du an der Gitarre nicht finden, außer Du stimmst sie generell einen halben Ton runter und lässt ihn standardmäßig am ersten Bund... - siehe "Sustain"
So einer Metallfeder sollte es rein Werkstofftechnisch gesehen nichts ausmachen. Wir hatten das irgendwann mal bei der Federberechnung durchgenommen. Bevor die nachlässt ist sie entweder gebrochen (Materialfehler), oder die Gitarre hinüber.
Grüßle Dietmar
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Re: Capo (Kyser) dauerhaft an Kopfplatte - ja / nein?
Mein lieber Holger, das lässt sich nicht so einfach beantworten - das ist Stoff für eine Dissertation.Holger Danske hat geschrieben:
Spaß beiseite, v.a. da so ein Kyser ja nicht gerade ganz billig ist: hat jemand echte Erfahrungen, langzeitmäßig - und kann sagen, dass ein Kyser nach x Jahren ausleiert oder sowas, wenn man ihn am headstock hat?
Im Ernst - ein Kapo das das nicht aushält kannst Du auch gleich wegschmeißen (oder verlieren).
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Sehe ich genauso, wobei es nicht immer Nitrolack sein muss. Ich würde mir generell, egal bei welcher Oberfläche Sorgen machen, wenn das ständig das Kapo klemmt. Auch betreffend Schwingungsfreudigkeit, der tut man wohl auch keinen Bärendienst wenn das Ding da oben klemmt.mbern hat geschrieben:Ich mache das nicht, weil ich Angst habe, irgendwann Spuren im Nitrolack zu haben. Der Kapo wäre mir egal...
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