Cleartone Saiten

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

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klaust
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Beitrag von klaust »

Meikel hat geschrieben:@ klaust : mich würde schon interessieren, wie die Dogal klingen und wie sie sich spielen lassen. Vielleicht nach aufziehen derselben einen kurzen Erfahrungsbericht ??
jau, wird gemacht! :D
Die bonzenen Ernie Ball's die noch drauf sind, wollen einfach nicht 'platt' werden.... :lol: ...aber spätestens Ende der Woche isset soweit.

Gruss
klaus
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thust
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Beitrag von thust »

klaust hat geschrieben:
Meikel hat geschrieben:@ klaust : mich würde schon interessieren, wie die Dogal klingen und wie sie sich spielen lassen. Vielleicht nach aufziehen derselben einen kurzen Erfahrungsbericht ??
jau, wird gemacht! :D
Die bonzenen Ernie Ball's die noch drauf sind, wollen einfach nicht 'platt' werden.... :lol: ...aber spätestens Ende der Woche isset soweit.

Gruss
klaus
... und watt is nu? :?: :wink:
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klaust
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Beitrag von klaust »

thust hat geschrieben:... und watt is nu? :?: :wink:
Andreas, da war doch der :arrow: Dogal's-Thread.... :idea:

Aber in Kürze nochmal: Ich fand sie sehr gut, die Saiten waren vier Wochen drauf und klangen aber immer noch nicht wirklich "platt" so wie die Martin's nach max. zwei Wochen. Wie gesagt, ich fand die Bassaiten besonders gut - sehr Obertonreich - das, was mir bei den Martin's die ich danach drauf hatte gleich fehlte.
Fast die ganzen vier Wochen hatte ich die Gitarre einen halben Ton runtergestimmt weil das so g*** klang! Das habe ich bei den Martins auch probiert, aber nach ein paar Tagen ging das nicht mehr.

Vom Spielgefühl würde ich sagen, eine ganze Ecke weicher als andere .012er PB's. Ein Tick weicher als .012er Bronze oder wie .011er PB's vielleicht....

Zur Zeit habe ich .011er Dogals drauf aber die gefallen mir gar nicht. Da ist der Bass etwas schwach und die Höhen sind mir du dünn.
Ich habe aber schon neue .012er bestellt, diesmal davon einen Satz mit der .054er Bassaite.

Gruss
klaus
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thust
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Beitrag von thust »

klaust hat geschrieben:
thust hat geschrieben:... und watt is nu? :?: :wink:
Andreas, da war doch der :arrow: Dogal's-Thread.... :idea:
Man kann ja nicht alles lesen, oder zumindest nicht an alles erinnern. :wink:


Hat außer ernicaster noch jemand die Cleartones getestet?
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Meikel
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Beitrag von Meikel »

Mittlerweile habe ich auch Dogals drauf - custom - entspricht in etwa den bisher gespielten Elixir PB nanowebs. Etwas weicher erscheinen die mir auch, aber nicht so entscheidend. Ich habe aber große Schwierigkeiten beim Stimmen, auch nach einigen Tagen noch. Oft ist es so, dass ich mächtig "kurbeln " muss, um die Saite zu stimmen und dann "springt" der Ton plötzlich deutlich nach oben, will sagen es geht nicht kontinuierlich. Rutschgeräusche sind natürlich, da unbeschichtet deutlicher. Insgesamt bin ich, zumindest auf meiner Lakewood D1, nur mäßig zufrieden.

Habe aber noch einen weiteren Satz Dogals (etwas stärker) und tendiere zur Zeit zu DADGAD uä. Vielleicht gewinnen diese ja nach dem nächsten Wechsel...

Gruß Michael
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Uwe
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Beitrag von Uwe »

Meikel schreibt: ...... Etwas weicher erscheinen die mir auch, aber nicht so entscheidend. Ich habe aber große Schwierigkeiten beim Stimmen, auch nach einigen Tagen noch. Oft ist es so, dass ich mächtig "kurbeln " muss, um die Saite zu stimmen und dann "springt" der Ton plötzlich deutlich nach oben, will sagen es geht nicht kontinuierlich. Rutschgeräusche sind natürlich, da unbeschichtet deutlicher. Insgesamt bin ich, zumindest auf meiner Lakewood D1, nur mäßig zufrieden.



Hallo Michael,

dies kann ich nur bestätigen. Auf meiner McIlroy klingen die Dogals zwar sehr gut, aber im Gegensatz zu den DAddario oder Newtones ist das Stimmen irgendwie mühselig :?
Werde wohl wieder wechseln, obwohl mir der DADGAD Satz auf meiner Guild keine Schwierigkeiten bereitet, der bleibt erst mal drauf.

Gruß Uwe
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klaust
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Beitrag von klaust »

Uwe hat geschrieben:Ich habe aber große Schwierigkeiten beim Stimmen, auch nach einigen Tagen noch...
mmh, schon komisch.
Damit hatte ich - sowohl bei den .012er als auch bei den .011er überhaupt keine Probleme. Die waren nach dem Aufziehen genauso stabil wie andere auch!

Gruss
klaus
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Volkmar
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Beitrag von Volkmar »

klaust hat geschrieben:
Uwe hat geschrieben:große Schwierigkeiten beim Stimmen, auch nach einigen Tagen noch...
Damit hatte ich - sowohl bei den .012er als auch bei den .011er überhaupt keine Probleme. Die waren nach dem Aufziehen genauso stabil wie andere auch!

Also bei mir gibt es auch keine Stimm-Probleme und die Dinger klingen wirklich so gut wie ausgelobt :D . Ich habe mich für einen Superkurs reichlich damit eingedeckt und beschlossen, die Dogals zu meinen Standartsaiten zu erklären.....erstmal jedenfalls, bis meine Vorräte aufgebraucht sind :lol:

Grüße, volkmar
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Uwe
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Beitrag von Uwe »

@ Klaus
@ Volkmar

Hi,

den Sound finde ich auch Klasse, vielleicht liegt's ja an der Stärke, vor allem, weil es hauptsächlich die tiefe E-Saite betrifft, beim .012 - .054 Satz. Welche Saitenstärke verwendet Ihr denn?

Gruß Uwe
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Volkmar
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Beitrag von Volkmar »

Uwe hat geschrieben: Welche Saitenstärke verwendet Ihr denn?
Ich habe hier die 12 - 52ger. Keine Probleme, echt nur guter Sound.

Volkmar (Der seine Gitarre nicht so hohen Zugkräften aussetzten wolllte :wink: )
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Uwe
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Beitrag von Uwe »

So, jetzt sind wieder die Newtones drauf und es gibt keine Stimmprobleme mehr.
Vor allem wenn ich die Gitarre in Dropped D gestimmt hatte, war es fast unmöglich einen Ton sauber auf der umgestimmten E-Saite zu intonieren, immer war der gegriffene Ton zu hoch :twisted:

Gibt es vielleicht Qualitätsschwankungen bei den Dogals? Würde mich schon interessieren wenn noch einer Probleme hat!


Uwe
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