Good morning everyone!
Dass ich Buster B. Jones süchtig bin, ist vielleicht schon mal aufgefallen. Nun hat der Bursche auf seinen Steelstrings (meist Simon & Patrick Modelle von Godin) eine enorm tiefe Saitenlage. Die Saitenlage so tief wie möglich einzustellen, das ist auch sein Rat auf seinem Anfängervideo "Up from the Ground". Manche der Licks von Buster funktionieren nur, weil die Saitenlage und damit der Kraftaufwand in der linken Hand so niedrig ist.
Die Frage ist, wie tief kann ich die Saitenlage meiner Tama einstellen, wenn ich auch weiterhin meiner gewohnten Spielweise (zwischen Big Bill Broonzy und James Taylor) nachkommen will.
Gibt es allgemeine Empfehlungen?
Schöne Pfingsten an alle!
Bert
Wie tief kann man gehen (mit der Saitenlage)
Moderator: RB
Hallo, bei Lakewood findet man dies :
Saitenlage kontrollieren am 12.Bund: Bei einer Akustikgitarre sollte die Distanz zwischen Bundstäbchen und Saite ca. 2,0mm bei der e-1 und 2,5mm bei der E-6 Saite sein. Je nach Spieltechnik und Saitenstärke kann es geringe Abweichungen geben. Bei der klassischen Konzertgitarre betragen die Werte ca. 3,5mm (e-1) und 4,5mm (E-6).
Mir persönlich ist das schon zu viel, ich bin aber lange Jahre mit meiner
Elektrischen umhergezogen und die liegt deutlich darunter.
Meine Western habe ich auch sehr flach eingestellt, weil ich einfach
keine extra Technik dafür habe, sondern eben meinen Stil zupfe.
Vorraussetzung ist ein gut abgerichteter Hals und eine mehrmalige
Prozedur des Abschleifens der Stegeinlage.
Also Werte : ein Streichholz ist 2mm - das geht bei E6 gerade am 16.Bund
drunter, bei e1 geht es bis Ende Griffbrett nicht.
Die Saiten sind 11er Martin Ph.Bronze "SP".
Klar kommt gleich der Weichei vs Männersaiten-Einwand,
der ist mir wurscht, weil ich Gaudi haben will mit der Zupferei.
V.H.
Saitenlage kontrollieren am 12.Bund: Bei einer Akustikgitarre sollte die Distanz zwischen Bundstäbchen und Saite ca. 2,0mm bei der e-1 und 2,5mm bei der E-6 Saite sein. Je nach Spieltechnik und Saitenstärke kann es geringe Abweichungen geben. Bei der klassischen Konzertgitarre betragen die Werte ca. 3,5mm (e-1) und 4,5mm (E-6).
Mir persönlich ist das schon zu viel, ich bin aber lange Jahre mit meiner
Elektrischen umhergezogen und die liegt deutlich darunter.
Meine Western habe ich auch sehr flach eingestellt, weil ich einfach
keine extra Technik dafür habe, sondern eben meinen Stil zupfe.
Vorraussetzung ist ein gut abgerichteter Hals und eine mehrmalige
Prozedur des Abschleifens der Stegeinlage.
Also Werte : ein Streichholz ist 2mm - das geht bei E6 gerade am 16.Bund
drunter, bei e1 geht es bis Ende Griffbrett nicht.
Die Saiten sind 11er Martin Ph.Bronze "SP".
Klar kommt gleich der Weichei vs Männersaiten-Einwand,
der ist mir wurscht, weil ich Gaudi haben will mit der Zupferei.
V.H.