Besonders interessant finde ich die Aussagen zum Tongue, neudeutsch Popsickle, -brace. Hautleimmythen und Deckenqualität.
http://www.grevenguitars.com/pdfs/MartinMyths.pdf
Mag jeder darüber denken wie er mag. Mein

Munterbleiben
Christian
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Moderator: RB
Ja, bei der Halsstabsache ist er etwas "unscharf", zumal er die Periode des Quadratrohrs verschweigt. So richtig olle Martins habe ich erst zwei in der Werkstatt gehabt. Einige ab den 70er Jahren schon. Von denen hatte keine einen Reset nötig, obwohl einstellbare Stäbe erst ab den frühen 80ern Usus sind. Den A-Frame finde ich interessant. Das habe ich zuerst bei einer Lowden gesehen. Seit Martin den Support unter der Grifbrettzunge hat passiert imho in dem Bereich eh nichts mehr. Popsickle hin oder her, bei 12.Bund Modellen würde ich ihn immer einbauen.RB hat geschrieben:
Ansonsten hoffe ich, daß die Gitarren heute stabiler sind, als früher. Ich habe keine Lust, alle paar Jahre Neck Reset machen zu lassen. Meine ganze Hoffnung ruht auf dem A-Frame, hoffentlich bricht er nicht daran zusammen.
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Gut, man kann aussuchen, ob man nun das Relief mit 0,3 mm oder meinetwegen mit 0,6 haben will, das geht mit so einer Eisenbahnschiene nun mal nicht.
Interessanter Text allemal.