martin custom 00-28s
Moderator: RB
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martin custom 00-28s
hallo,
wer kennt das modell. habe sie gestern angespielt. toller klang, nur der hals kam mir mit 47mm, bei meinen kleinen händen etwas breit vor. ist sicherlich eine gewöhnungssache. der klang geht mir aber nicht mehr aus dem sinn.
was ist der unterschied zur 00-28s-v?
ist er nur optischer natur?
grüsse
frank
wer kennt das modell. habe sie gestern angespielt. toller klang, nur der hals kam mir mit 47mm, bei meinen kleinen händen etwas breit vor. ist sicherlich eine gewöhnungssache. der klang geht mir aber nicht mehr aus dem sinn.
was ist der unterschied zur 00-28s-v?
ist er nur optischer natur?
grüsse
frank
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danke für die nachricht,
die bilder stimmen aber nicht so exakt.
wirklich tolle gitarre wobei mir die s etwas besser gefiel.
deine alternative sieht auch interessant aus.
aber preislich kann man sich dann auch mal nach einer gebrauchten martin umschauen.
aber diese kleinen modelle sind ja leider sehr rar.
die bilder stimmen aber nicht so exakt.
wirklich tolle gitarre wobei mir die s etwas besser gefiel.
deine alternative sieht auch interessant aus.
aber preislich kann man sich dann auch mal nach einer gebrauchten martin umschauen.
aber diese kleinen modelle sind ja leider sehr rar.
stimmt, in "Echt" sah die VS etwas anders aus. Aber mir gefiel die S auch besser.
Die "Alternative: 00-34SR Auch schön...
Die "Alternative: 00-34SR Auch schön...

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ja das neckshape wird es sein. obwohl ich auch beide spielte kann ich mich nicht mehr so genau daran erinnern. ziemlich dick waren sie beide.
ich frage mich nur warum auf der "normalen" ein schlagbrett montiert war.
denn mit plektrum bearbeitet klang sie zumindest akkordmässig nicht so toll. aber für bluesige fingerpickings ist sie meiner meinung nach ideal.
ich frage mich nur warum auf der "normalen" ein schlagbrett montiert war.
denn mit plektrum bearbeitet klang sie zumindest akkordmässig nicht so toll. aber für bluesige fingerpickings ist sie meiner meinung nach ideal.
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Hi! Die kleinen Zwölfbünder klingen toll für Fingerpicking, da hast Du recht. Nervig ist der "slotted Headstock", weil der einem beim Saitenwechsel schwer auf die Eier geht, und die Griffbrettbreite macht sich eventuell negativ bemerkbar, weil Du bei Stücken mit Griffen über vier oder Fünf Bünde fast immer den Capo zünden musst. Aber klanglich ein Traum, unglaublich, was aus den Dingern rauskommt. Noch dazu ist die double-O fast eine Parlour-Größe, sehr selten, aber schwer im Trend. Fast alle Gitarrenbauer machen die zur Zeit, aber Martin hat natürlich die meiste Erfahrung damit, also leg Dir das Teil untern Christbaum, wenns geht, die Dinger machen Spaß! 

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hallo,
ich habe vorrausschauend deinen rat befolgt und sie mir(die finanziellen folgen zur seite schiebend) gegönnt.
ich spiele ja nun auch schon 10 jahre, lakewood epiphone masterbilt und seagull, also keine schlechten.
war martin gegenüber eigentlich immer skeptisch, ich fand sie überteuert.
sind sie ja auch, oder?
aber was aus dieser kleinen kiste rauskommt, sie brummt vibriert und singt, wundervoll.
ich möchte nichts mehr anderes in die hand nehmen. ihr wisst was ich meine. man verliebt sich regelrecht.
frank
ich habe vorrausschauend deinen rat befolgt und sie mir(die finanziellen folgen zur seite schiebend) gegönnt.
ich spiele ja nun auch schon 10 jahre, lakewood epiphone masterbilt und seagull, also keine schlechten.
war martin gegenüber eigentlich immer skeptisch, ich fand sie überteuert.
sind sie ja auch, oder?
aber was aus dieser kleinen kiste rauskommt, sie brummt vibriert und singt, wundervoll.
ich möchte nichts mehr anderes in die hand nehmen. ihr wisst was ich meine. man verliebt sich regelrecht.
frank