Ben?tige Hilfe bei der Identifizierung einer Gitarre.
Moderator: RB
Benötige Hilfe bei der Identifizierung einer Gitarre.
Werte Gemeinde,
ich brauche bitte eure Hilfe.
Kennt jemand von euch den Hersteller und ggfs. die Modellbezeichnung dieser Gitarre?
Es finden sich leider keinerlei Hinweise am Instrument.
Die Form der Kopfplatte habe ich schonmal bei anderen Instrumenten des Herstellers »Klira« gesehen,
aber ich bin mir nicht sicher, ob diese Gitarre von dort stammt.
Danke im voraus für euren Rat!
Marcus
http://www.mk-dir.de/instrumente/archtop_001.jpg
http://www.mk-dir.de/instrumente/archtop_002.jpg
http://www.mk-dir.de/instrumente/archtop_003.jpg
ich brauche bitte eure Hilfe.
Kennt jemand von euch den Hersteller und ggfs. die Modellbezeichnung dieser Gitarre?
Es finden sich leider keinerlei Hinweise am Instrument.
Die Form der Kopfplatte habe ich schonmal bei anderen Instrumenten des Herstellers »Klira« gesehen,
aber ich bin mir nicht sicher, ob diese Gitarre von dort stammt.
Danke im voraus für euren Rat!
Marcus
http://www.mk-dir.de/instrumente/archtop_001.jpg
http://www.mk-dir.de/instrumente/archtop_002.jpg
http://www.mk-dir.de/instrumente/archtop_003.jpg
Idetifikation ...
...ne Hertiecaster vielleicht ??
tbrenner

tbrenner
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- Beiträge: 769
- Registriert: Do Sep 21, 2006 2:37 pm
- Wohnort: Tief im Westen - aber nicht ganz tief!
Gibt's hier im Forum nicht jemand, der ein Foto dieser Kopfplatte (schwarz) im/als Avatar hat?
zu verkaufen: Eastman MD515-CS Mando und Guild D-55
Tach Marcus.
Die Form der Kopfplatte könnte natürlich auf Framus, Klira, ... hindeuten.
Die flache Form der F-Holes eher auf Hopf, Hoyer, ...
Nähere "Vermutungen" könnten durch ein Foto des Halsstockes bestätigt werden.
Will damit sagen:
. In den '50/'60ern gab es diverse Hersteller, die auch sogenannte "Hertiecaster" für Lindberg und Co. produziert haben.
. Die abgebildete Gitarre ist eher im Low-Cost-Segment angesiedelt.
Die Decke ist gesperrt.
Wenn sie denn "KLINGT", erfreue Dich daran.
Einen möglicherweise erträumten Verkauf mit "Vintage-Preisen" solltest Du eher vergessen.
jm2c.
Werner
Die Form der Kopfplatte könnte natürlich auf Framus, Klira, ... hindeuten.
Die flache Form der F-Holes eher auf Hopf, Hoyer, ...
Nähere "Vermutungen" könnten durch ein Foto des Halsstockes bestätigt werden.
Will damit sagen:
. In den '50/'60ern gab es diverse Hersteller, die auch sogenannte "Hertiecaster" für Lindberg und Co. produziert haben.
. Die abgebildete Gitarre ist eher im Low-Cost-Segment angesiedelt.
Die Decke ist gesperrt.
Wenn sie denn "KLINGT", erfreue Dich daran.
Einen möglicherweise erträumten Verkauf mit "Vintage-Preisen" solltest Du eher vergessen.
jm2c.
Werner
Danke für die vielen Antworten!
Andreas: Guter Tipp, danke, ich hatte da auch schon mal geschaut, aber direkt nachfragen ist warscheinlich die beste Idee.
Sebastian: mir ist die Ähnlichkeit aufgefallen, aber bei deiner "Heist" geht die Kurve der Kopfplatte rechts wieder runter.
Werner: nein, keinerlei »Vintage Sales« Ambitionen meinerseits.
Ich ordne die Gitarre auch eher im Niedrigpreis-Segment an, aber das ist mir ehrlich gesagt auch egal.
Was ist ein »Halsstock«? Ich kenne einen Halsfuß und einen Headstock, aber keinen Halsstock. Bitte um Aufklärung.
Und, ja, sie klingt! Hat wohl lange herumgelegen, bevor Sie zu mir kam und die ersten Tage kam da kaum was raus, aber nach beständigen Spielen hat die Gitarre richtig »aufgemacht«. der Ton ist sehr trocken, mit ganz wenig Sustain, sehr mittenbetont und relativ laut. Deucht mir ideal für Rhythmusbegleitung im Swing/Jazz.
Also, nochmals vielen Dank für eure Beiträge!
Andreas: Guter Tipp, danke, ich hatte da auch schon mal geschaut, aber direkt nachfragen ist warscheinlich die beste Idee.

Sebastian: mir ist die Ähnlichkeit aufgefallen, aber bei deiner "Heist" geht die Kurve der Kopfplatte rechts wieder runter.
Werner: nein, keinerlei »Vintage Sales« Ambitionen meinerseits.
Ich ordne die Gitarre auch eher im Niedrigpreis-Segment an, aber das ist mir ehrlich gesagt auch egal.
Was ist ein »Halsstock«? Ich kenne einen Halsfuß und einen Headstock, aber keinen Halsstock. Bitte um Aufklärung.
Und, ja, sie klingt! Hat wohl lange herumgelegen, bevor Sie zu mir kam und die ersten Tage kam da kaum was raus, aber nach beständigen Spielen hat die Gitarre richtig »aufgemacht«. der Ton ist sehr trocken, mit ganz wenig Sustain, sehr mittenbetont und relativ laut. Deucht mir ideal für Rhythmusbegleitung im Swing/Jazz.
Also, nochmals vielen Dank für eure Beiträge!

Hier:
http://www.windata-gmbh.de/collection/page_01.htm
und dort:
http://jazzgitarren.k-server.org/
findet manN übrigens auch noch ein paar Beispiele.
http://www.windata-gmbh.de/collection/page_01.htm
und dort:
http://jazzgitarren.k-server.org/
findet manN übrigens auch noch ein paar Beispiele.
Tach Werner,Der Alte Niederrheiner hat geschrieben:Hier:
http://www.windata-gmbh.de/collection/page_01.htm
findet manN übrigens auch noch ein paar Beispiele.
danke für die Links!
Die hier:
http://www.windata-gmbh.de/collection/FRAMUS03.jpg
kommt meinem Mädel ja schon recht nahe ...
Abgesehen von den Inlays und den Mechaniken,
bei meiner sind es einzelne und nicht 3-in-line.
Hi,marcus hat geschrieben:Tach Werner,Der Alte Niederrheiner hat geschrieben:Hier:
http://www.windata-gmbh.de/collection/page_01.htm
findet manN übrigens auch noch ein paar Beispiele.
danke für die Links!
Die hier:
http://www.windata-gmbh.de/collection/FRAMUS03.jpg
kommt meinem Mädel ja schon recht nahe ...
Abgesehen von den Inlays und den Mechaniken,
bei meiner sind es einzelne und nicht 3-in-line.
mail doch den Ralf mal an. Der kennt sich mit solchen Gitarren bestens aus.
Grüße aus Bremen,
Dieter
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"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
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"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
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