Lautst?rke ?

Alles, was mit akustischer Gitarrenmusik zu tun hat und sonst nirgends hineinpaßt

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Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Martin,

interessant - ich dachte auch immer, es wäre mehr Psychologie
wie Realität.

Kannst Du in diesem Zusammenhang was zu den Guilds im
"Nachbartread" sagen oder kennst Du Dich mit Guild zu wenig
aus?

Gruß, NIk
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chrisb
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Beitrag von chrisb »

Tja, vielleicht bin ich ja besonders stark anfällig gegen psychologische Trugbilder, aber jede meiner Gitarren, die nach einer Weile wieder in meine Hände fiel, kannte ich soundmässig nicht wieder...

Die Instrumente werden lauter, weicher und voller, Bass und Diskant entwickeln sich immens... für mich ganz und gar kein Hype...

Man stellt auch fest, anfänglich, wenn die Gitarre neu ist, braucht sie ca. 30 - 45 Minuten, um richtig "warm" zu werden - deutlich hörbar. Diese "Aufwärmzeit" wird ab da immer kürzer, bis sie schliesslich sofort richtig loslegt..

Gruss, Martin
das kann ich voll und ganz bestätigen.
meine deerbridge (halbes jahr alt) war noch nie so gut (laut, voll, singend) wie gestern abend.
chrisb
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OldPicker
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Beitrag von OldPicker »

OldPicker's counting the days.... :roll:
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"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
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klaust
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Beitrag von klaust »

OldPicker hat geschrieben:OldPicker's counting the days.... :roll:
und was dann? :wink:
chrisb hat geschrieben:meine deerbridge (halbes jahr alt) war noch nie so gut (laut, voll, singend) wie gestern abend.
das sage ich ja von den Meinen auch...aber ob es nur an den Gitarren liegt? :wink: 8)
notenwart
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Beitrag von notenwart »

H-bone hat geschrieben:..
Die Instrumente werden lauter, weicher und voller, Bass und Diskant entwickeln sich immens... für mich ganz und gar kein Hype......
Ok, aber kann man das werkstofftechnisch erklären?
Und gibt es Messungen?

Ich bspw. stelle fest, daß die Gitarre ja auch anders klingt, wenn sie von jemand anderem gespielt wird. Also könnte es nicht sein, daß vor allem der Spieler sich entwickelt und eine gute Gitarre das auch abbildet?
Gast

Beitrag von Gast »

Hai,

das mit dem Werkstoff überlass ich besser mal den Spezialisten, aber wie schon geschrieben wurde, vielleicht liegt es ja daran, dass sich die Gitarre einschwingt.
Ich stelle jedenfalls bei meiner aus Koa fest, dass die heute bei weitem besser klingt als zu dem Zeitpunkt, als ich sie kaufte. Lediglich die Tendenzen waren damals schon spürbar/hörbar. Was ja schließlich der Kaufgrund war.

Meine persönliche Vermutung ist auch die, dass der Spieler, wenn er sich viel mit einem Instrument befasst mit diesem zusammenwächst und genau weiß, wie er es anfassen muß um Resultate zu kriegen.
Vielleicht ist es auch das.....

Gruß Joe
Gerrit
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Beitrag von Gerrit »

Sehe ich auch so, dass der Spieler sicher auch lernt wie er die gewünschten Töne aus dem Instrument herausbringt. Es liegt halt immer noch zum grossen Teil am Spieler was da raus kommt...
Natürlich klingen die Gitarren bei 5 verschiedenen Spielern auch (mindestens :wink: ) 5 mal unterschiedlich. Jeder hat seine Art und Weise eine Gitarre zu spielen, jeder hat andere Finger und/oder Nägel und jeder hat dazu noch seinen eigenen Anschlag oder besser seine diversen Anschlagsformen und die unterschiedlichsten bevorzugten Hilfsmittel (Nägel, Pleks, Picks, o.a.)....
Es geht hier auch vor allem um einen alles in allem lebendigen Prozess der Tonerzeugung, welcher das Instrument voll mit einschliesst!

Eine "Werkstoffprüfung" oder sonstige theoretische Messungen werden da m.M. nach kaum eine klare Auskunft geben.

Und ausserdem ist es wohl fast immer ein sehr subjektives Unterfangen mit den Klangeigenschaften, auch was eben den als gut bezeichneten Klang betrifft.... :wink:
Gruss, Gerrit

Dreier Concert Classic, Rio/Alpenfichte, Taylor GS Mini Mahogany
Gast

Beitrag von Gast »

Unter http://www.gitarrengalerie.de/holzarten.php gibt es u.a. zu lesen:

Gut beratene Anfänger, die in den Besitz einer sehr guten Fichtendeckengitarre gekommen sind, sollten diese von einem erfahrenen Gitarristen über einige Monate einspielen lassen. Denn nur wenn die Gitarre richtig eingespielt wird, kann sich das gesamte Obertonspektrum entfalten. Ihr Kangverhalten ist weich und fein. Man sagt ihr einen seelischen Klang nach. D. b., dass der Einzelton deutlich Umriß aufweist. Somit sind ihre Entwicklungsmöglichkeiten ausserordentlich. Hinzu kommt noch, dass der geübte Spieler seinen Ton auf solch einem Instrument mitentwickeln kann. Die tonliche Lebensbauer einer Fichtendeckengitarre erstreckt sich über weit mehr als hundert Jahre.

Ich war früher auch skeptisch, was das Einspielen von Instrumenten angeht. Ich habe dann aber selbst erlebt, wie ein mit bescheidenem Ton ausgestattes Instrument im Laufe der Zeit allmählich aufgeblühte: Ich hatte die Gitarre von einem frustrierten Vorbesitzer erworben, der sich als Anfänger von seinem örtlichen Fachhändler schlecht beraten fühlte und mit dem Klang des von Ihm fabrikneu erworbenen Modells nicht zufrieden war, obwohl ihm die besondes gute Bespielbarkeit des Instruments schon bewusst war.

Anfangs war der Klang des noch nach Leim duftenden Instruments insgesamt tatsächlich nicht besonders, vor allen im Bereich des 10. Bundes waren 2 Saiten von einem "toten Punkt" betroffen, der einen angeschlagenen Ton schneller als üblich verlöschen ließ. Nachdem ich die Gitarre jedoch etwa ein Jahr als Übungsgitarre sehr häufig gespielt hatte, entwickelte das Instrument allmählich insgesamt einen angenehmeren, ausgeglicheren Ton, der selbst an den beiden zuvor betroffenen Stellen im 10. Bund kaum noch unangenehm auffiel, sondern sich hier quasi wie von einer Operation erholt hatte.

Ich erkläre mir die Sache so, das Holz ja kein statisches Material wie Stein ist, sondern das das Material in sich arbeitet, einerseits beeinflusst vom Druck der Saiten, andererseits beeinflusst von der Resonanz der Töne beim Spielen. Ein neues Instrument, das gerade eben vom Instrumentenbauer in Form gebracht wurde und nun erstmals auch noch den Druck der Saiten aushalten muss, kann innerlich noch als frisch "verspannt" gelten. Es braucht seine Zeit, um sich an den neuen Zustand zu gewöhnen und sich innerlich zu "entspannen".

Es gibt da so ein Sprichwort: "Die Sache rüttelt sich schon zurecht". Dabei stelle ich mir bildlich einen Pott vor, in den ich geschnittene Kartoffeln zum Kochen in eine mehr oder weniger unnatürliche Form einfülle. Wenn ich aber jetzt anfange, den Pott sanft zu schütteln, dann rütteln sich die Kartoffeln mit der Zeit unter dem Druck der Schwerkraft in eine Position, wo sie sich in eine ausgeglichenere, entspanntere Form bringen.

Ähnlich bei der Gitarre: Hier bringt der Instrumentenbauer das Instrument in Form. Aber das Holz ist von dieser unnatürlichen Form (wie meine Kartoffeln) zu Anfang wenig begeistert, und der Klang ist eher massiv/matt als luftig. Wird das Instrument aber nun gespielt, so lange das Material noch "lebt", dann rüttelt sich das Material im Inneren unter dem Druck der Saiten (wie die Kartoffeln unter dem Druck der Schwerkraft) allmählich in eine entspanntere Form, und der Ton wird luftiger und das Instrument gewinnt an innerer Resonanz.

Dieser Effekt des allmählich gewinnenden Tons ist sicher bei einer neueren Gitarre spürbarer, und das Potenzial zum schöneren Ton ist größer, als z.B. bei einer Gitarre, die über Jahre die meiste Zeit nur an der Wand gehangen oder im Koffer gelegen ist, und wo die Spannungen des Materials dann keine Gelegenheiten hatten, sich über vom Gitarristen erzeugte "schöne" Resonanzen als Vorgabe in eine passende, resonante Form zu bringen.

Der Gitarrespieler kann also auf diese Weise seinem Instrument über möglichst häufiges Spiel zunehmende Resonanz einhauchen. Verpasst er aber diese Gelegenheit, dann verkümmert das Instrument. Eine neue Gitarre hat auf diese Weise schon etwas menschliches: Jedes Exemplar hat mehr oder weniger Potenzial, das sich aber nur dann zur Blüte entwickeln kann, wenn es mit Leben gefüllt wird.
TorstenW
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Beitrag von TorstenW »

gut möglich, dass der kartoffel-vergleich durchaus stimmt.
aber die frage ist, ob eine "entspanntere form" wie du es nennst zwangsläufig einen besseren ton fördert.
wieso das so sein sollte ist mir nicht klar.

eine völlig entspannte saite hat ja auch nicht den tollsten ton.
irgendwo hat schwingung und resonanz doch immer auch was mit spannung zu tun.

dass sich eine gitarre über die jahre hinweg verändern mag glaub ich auch.
aber dass es zwangsläufig "besser" und "lauter" wird... dafür mögen mir einfach keine gründe einfallen
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kwb
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Beitrag von kwb »

Spannung, Entspannung ?

Ich denke schon das es bei einer neuen Gitarre in allen Ecken spannt und drückt .

Die Zarge, die Beleistung, die Saiten, der Hals, der Lack, ...

Alles zieht und zerrt an der Decke und die soll dann auch noch schön schwingen.

Mit den Jahren beruhigt sich das ganze (der Schwächere gibt nach) durch Wärmeunterschiede, Luftfeuchtigkeit, Schwingung, Zug, Druck und das Holz kommt etwas zu Ruhe.

Wahrscheinlich ist das der Grund warum eine vollmassive Gitarre mit den Jahren besser wird.

Wenn man eine Zarge und einen Boden aus Furnier in Form verleimt herstellen würde so das quasi keine/wenig Spannung vorhanden ist könnte das vielleicht für den Klang dienlich sein.

Die Taylor 11x Serie klingt mit gesperrter Zarge und gepresstem Boden im neuen Zustand erstaunlich gut, oft besser wie teuerere Modell des gleichen Herstellers.

Ein Bekannter hatte vor kurzem eine Spannungsriss an seiner 214 Sapele durch klopfen des Rhytmus auf der Zarge.

Beim Ausbau des Preamp (Fishman Stereo Blender) zur Reparatur des Risses kam es zu einem weiteren Riss vom Schraubenloch aus richtung Hals parallel zum ersten.
Taylor hatte versäumt den Bereich unter dem Preamp zu verstärken.

Auch nach Jahren ist da noch richtig Spannung in der Zarge, wahrscheinlich nicht nur vom Saitenzug.


Klaus
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Guidarre
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Beitrag von Guidarre »

Aaaalso liebe Leut - erstmal "Hallo !"
Es kam ja schon öfter vor, daß ich hier was gelesen hab´ und dachte "da mußt du was dazusagen..." - jetzt ist es soweit....
Zu diesem wirklich nicht einfachen Thema sind schon ein paar richtige und gute Folgerungen beschrieben worden - aber auch viel "..."
Was mir gefallen hat, daß eine neue Gitarre (nicht eine, die im Laden schon über Jahre eingespielt wurde) noch "verspannt" klingt - das ist zu 95% wahr.
Aber generell: wir sprechen doch von massiven Instrumenten?
Dennoch erst mal zu den Sperrholz-Teilen:
Es gibt wirklich sehr gute Sperrholz-Gitarren, die allerdings kaum bis keine Entwicklungsmerkmale im Klang aufweisen. Die Wortwahl "Besser" oder "lauter" möchte ich vermeiden, da sehr subjektiv (wie unser Gehör von Tag zu Tag verschieden nun mal ist). Wie beim Boxen-Bau wirkt ein abgesperrter Boden (und Zargen) in der richtigen Wölbung sehr "reflektiv" - wenn dann die Schallloch-Größe stimmt kommt alles raus was das Instrument produziert. Eine abgesperrte Decke in der richtigen Rezeptur dazu macht das Instrument laut und direkt aber steif im Ton (auch langfristig). Aber auch (meist) haltbar gegen Saitenzug und Umwelteinflüsse.

Nun aber zu massiven Instrumenten:
Leim und Grad der Holzfeuchte sind zwar auch ausschlaggebend, "Mängel" an dieser Stelle werden allerdings meist nach dem ersten Winter sichtbar.

Und somit zurück zur ursprünglichen Frage "Zeder oder Fichte".
Kurz gesagt: Zeder ist gleich da, verliert mit der Zeit, Fichte gewinnt. Es gibt das Sprichwort: "Leg´ Dir ne Gitarre mit Fichtendecke vor Deinem 50.ten Geburtstag zu, sonst erlebst Du ihre Hoch-Zeit nicht"
Zur Frage ob das messbar ist - ja, obgleich Messungen nie das ganze Spektrum des menschlichen Empfindens nachweisen werden.
Aber man kann den Unterschied fühlen und man kann sich´s auch erklären, wenn man mal ein paar Stunden mit nem Brocken Zeder und nem Brocken Fichte verbringt:
Zeder scheint im ersten Moment härter aber auch "brüchig" - Fichte scheint weicher, ist aber (vorallem in Maserrichtung) viel "zäher". Durch das "Zähe" ist Fichte in der Lage zu "lernen", d.h. sie schwingt sich auf häufig gespielte Frequenzen besser ein als auf nicht genutzte Bereiche. Zeder vermag zwar von Anfang an "mehr rüberzubringen", die Zellstrucktur wird aber irgendwann wirklich brüchig und das Instrument verliert an Klangfülle. (in Verbindung mit Fichte-Beleistung wirkt das wieder anders)
Ein praktisches Beispiel:
Ich hatte mal ne uralte Klampfe (Fichte) zur Reparatur . Ich dachte noch "oh Mann, was will der mit dem Ding - das ist "umpff" aber kein Klang!" Der Eigentümer kam zum Abholen und spielte eine Wechsel-Bass-Polka (was anderes kann er nicht) - und das Instrument strahlte durch die Werksatt, über den Hof und sonstwohin - DAS war es, was dem Instrument einverleibt wurde.

Wichtig ist, ein Instrument zu bauen das in neuem Zustand nicht in erster Linie "laut" ist, sondern das es vermag sämtliche Frequenzen ausgeglichen wiederzugeben. Ansprache, Direktheit, etc. sind auch Vorgaben, die durch Modell und Bauform vorbestimmt werden. Es muß an Ansprache, an Frequenzen und Obertönen erst mal alles da sein - die Wärme, auch die Ansprache auf leise oder laute Spielweise entwickelt sich dann.
Klangliche Vorlieben entwickeln sich bei Fichten-Decken besonders gut - wenn sich dann die klanglichen Vorlieben des Spielers nach Jahren ändern wir es Zeit für ne neue Gitarre.....

Zum Trost denen die beginnen an sich zu Zweifeln: nicht das Instrument beeinflußt den Spieler - der Spieler beeinflußt das Instrument! (Mal abgesehen davon, daß auch das Ergebnis des beeinflußten Intruments den Spieler beeinflußt.....)

Ich hoffe das hilft weiter,
Andreas.
P.S.: Spannungen & Risse in der Zarge sind ein anderes Thema....
P.S.2: Uff, das ist viel geworden, so kann es mit meinen Kommentaren nicht weitergehen....
www.cuntz-guitars.de
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OldPicker
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Beitrag von OldPicker »

Meister Cuntz hat geschrieben: ...
Es gibt das Sprichwort: "Leg´ Dir ne Gitarre mit Fichtendecke vor Deinem 50.ten Geburtstag zu, sonst erlebst Du ihre Hoch-Zeit nicht"
...
Oh schade. Dann lohnt eine neue Gitarre bei mir nicht mehr. :cry:




***

:wink:
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Gerrit
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Beitrag von Gerrit »

:lol: :lol: :lol:

Bei der von mir angebotenen Therapie in schlechten Zeiten hörst du sie dann schon noch...und dann, so mit gut 110, ähhmmm dann bin ich sicher auch schon bald 100....,machen wir ne geile Session im Pflegeheim und kippen uns richtig einen hinter die Binde. Anschliessend vernaschen wir dann noch das weibliche Pflegepersonal... :lol: :wink: :lol:
Gruss, Gerrit

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OldPicker
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Beitrag von OldPicker »

[OT on]
Gerrit hat geschrieben::lol: :lol: :lol:

Bei der von mir angebotenen Therapie in schlechten Zeiten hörst du sie dann schon noch...und dann, so mit gut 110, ähhmmm dann bin ich sicher auch schon bald 100....,machen wir ne geile Session im Pflegeheim und kippen uns richtig einen hinter die Binde. Anschliessend vernaschen wir dann noch das weibliche Pflegepersonal... :lol: :wink: :lol:
Ja... das ist dann in der Phase, wo ich immer vergesse, was ich gerade wollte, oder? :lol:

OK. Roll mich auf die Bühne und bring mir ein Glas Wasser, damit ich mein Gebiss ablegen kann. Und bring mir eine neue Batterie für mein Hörgerät mit...
Aber überhaupt: Wer bist Du und was soll ich hier?

[OT off]

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string
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Beitrag von string »

Aaaaalsooo, lieber Andreas,
danke für diese sehr aufschlussreiche Aufklärung aus professionellem Munde.
Es bestätigt einiges, was ich gefühlsmäßig schon immer gewusst habe.
Jetzt ist zudem mein mangelndes Wissen über bestimmte physikalisch/technische Zusammenhänge erweitert worden.

Alles Gute

Gruß
Klaus
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