Tanglewood Vollmassiv
Moderator: RB
Tanglewood Vollmassiv
Ich weiß, jetzt werden einige stutzig wegen der Tanglewood, aber als ich bzw bevor ich mien twin bird kaufte hatte ich einige gitarre, wie man das ja so machen sollte, angespielt, unter anderem eine Tanglewood, das war ein vollmassive Dreadnought, ohne cut und pickup, hätte damals 380 Euro gekostet, nur das problem, ich find die nicht mehr und der laden weiß auch nicht mehr welches modell das war, da sie von tanglewood immer mal wieder so was reinbekommen, ich find auch im netz nix, weiß eventuell jemand von euch ob es so ein modell gibt.?
Aldi Konzertklampfe
nur wenn du einen Profi fragst, darfst du dich nicht wundern wenns gut ist...
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- Wolf
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... und dann hätteer ´ne anständige Gitarre, wäre glücklich und müsste sich nicht ständig darüber wundern warum China-Billig-Klapfen zwar billiger als eine Ryan sind, sich klanglich aber nur unwesentlich von einer Blechdose unterscheiden.klaust hat geschrieben:ca. 200 Ocken drauf, und C.Stoll baut die eine PT-59 nach deinen Wünschen!

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Nichts gegen die Idee mit einer Gitarre von Stoll, aber sich eine Gitarre bauen zu lassen ist etwas Besonderes und sollte nicht in einer Enttäuschung enden und das setzt Folgendes vorraus:
a) das nötige Geld haben oder die Zeit es zusammen zu bekommen
b) die nötige Zeit haben, um sich eine Gitarre maßschneidern zu lassen
c) Ahnung davon haben, was man von einer Gitarre erwartet und es vermitteln können
d) eine Menge Gitarren verschiedenster Bauart und Hersteller gespielt und verglichen haben
Das ist nicht gegen die Gitarre vom Gitarrenbauer gerichtet, ganz im Gegenteil. Meine nächste Gitarre, falls es eine geben sollte, werde ich mir bauen lassen, weil ich inzwischen weiß, welche Eigenschaften ich von "meiner" Gitarre erwarte. Hätte ich mir eine Gitarre bauen lassen, als ich vor zwei Jahren anfing mich mit der Akustischen zu beschäftigen, hätte ich sie wahrscheinlich frustriert in die Ecke gestellt und wieder zur E-Gitarre gegriffen.
Jm2c
a) das nötige Geld haben oder die Zeit es zusammen zu bekommen
b) die nötige Zeit haben, um sich eine Gitarre maßschneidern zu lassen
c) Ahnung davon haben, was man von einer Gitarre erwartet und es vermitteln können
d) eine Menge Gitarren verschiedenster Bauart und Hersteller gespielt und verglichen haben
Das ist nicht gegen die Gitarre vom Gitarrenbauer gerichtet, ganz im Gegenteil. Meine nächste Gitarre, falls es eine geben sollte, werde ich mir bauen lassen, weil ich inzwischen weiß, welche Eigenschaften ich von "meiner" Gitarre erwarte. Hätte ich mir eine Gitarre bauen lassen, als ich vor zwei Jahren anfing mich mit der Akustischen zu beschäftigen, hätte ich sie wahrscheinlich frustriert in die Ecke gestellt und wieder zur E-Gitarre gegriffen.
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Nichts für ungut Wolf, aber denk bitte nach, bevor du soetwas postest. Du weißt nichts über den Fragesteller.
Auch liegen zwischen einer Stoll und einer Ryan Welten und das nicht nur preislich. Im Vergleich mit einer Ryan ordnet sich die Stoll PT 59 in etwa auf gleicher Höhe mit den "China-billig-Klampfen" ein. Meine Gitarren übrigens auch und die waren nicht gerade billig.
Wenn du das nötige Wissen und Kleingeld mitbringt und die Zeit hast, um dir eine Ryan zu kaufen oder bauen zu lassen, dann ist das OK, aber schließ bitte nicht von dir auf Andere.
Auch Gitarren von Ervin Somogyi, Kevin Ryan oder James Olsen sind nicht für jeden geignet. Die Anforderungen, die ich an meine "Arbeitspferde" habe erfüllen sie nicht.
Auch liegen zwischen einer Stoll und einer Ryan Welten und das nicht nur preislich. Im Vergleich mit einer Ryan ordnet sich die Stoll PT 59 in etwa auf gleicher Höhe mit den "China-billig-Klampfen" ein. Meine Gitarren übrigens auch und die waren nicht gerade billig.
Wenn du das nötige Wissen und Kleingeld mitbringt und die Zeit hast, um dir eine Ryan zu kaufen oder bauen zu lassen, dann ist das OK, aber schließ bitte nicht von dir auf Andere.
Auch Gitarren von Ervin Somogyi, Kevin Ryan oder James Olsen sind nicht für jeden geignet. Die Anforderungen, die ich an meine "Arbeitspferde" habe erfüllen sie nicht.
Hi
Wars vielleicht die Voll-Mahagoni TW-15 ASM mit Mahagony-Top?
http://www.leihinstrumente.de/index.php?artikel_ID=87
Gruß, Armin
Wars vielleicht die Voll-Mahagoni TW-15 ASM mit Mahagony-Top?
http://www.leihinstrumente.de/index.php?artikel_ID=87
Gruß, Armin
Pictures in my mind & music in my heart
Ich hab neulich eine Tanglewood Voll-Mahagoni angespielt, allerdings keine Dreadn.. War nicht mein Ding. Die Tanglewood 145 sc dagegen fand ich klasse. Und kostete auch nur die Hälfte, nicht vollmassiv, hat nur eine massive Zederndecke.triple-o hat geschrieben:Hi
Wars vielleicht die Voll-Mahagoni TW-15 ASM mit Mahagony-Top?
http://www.leihinstrumente.de/index.php?artikel_ID=87
Gruß, Armin
...naaaja ob sich eine Stoll pt 59 in die gleiche Reihe einreihen darf mit Fernostharfen wage ich mal zu bezweifeln. Solide Handwerkskunst trifft auf asiatische Massenproduktion... naja wenn man dran glaubt. ..
Zu den Kevin Ryan Harfen kann ich nur sagen.... wenns schön macht... ich habe in Amsterdam 2 angespielt und konnten nun nicht gerade feststellen das diese für mich die Instrumente schlecht hin waren - sie würden bei "mir" eher im Mittelfeld landen, obwohl sie preislich ganz oben sind. Der Preis und der Name machen es halt nicht. Aber die Diskusion hatten wir bereits.
Groetjes Kuifje
Zu den Kevin Ryan Harfen kann ich nur sagen.... wenns schön macht... ich habe in Amsterdam 2 angespielt und konnten nun nicht gerade feststellen das diese für mich die Instrumente schlecht hin waren - sie würden bei "mir" eher im Mittelfeld landen, obwohl sie preislich ganz oben sind. Der Preis und der Name machen es halt nicht. Aber die Diskusion hatten wir bereits.
Groetjes Kuifje
