Internationales B?hler Bluegrassfestival
Moderator: RB
So, nachdem "doc" und ich es meisterhaft geschafft haben, aneinander vorbeizuspielen (trotz SMS-Kommunikation konnten wir nicht zusammen kommen, haben dann aber an Hand von Bildern festgestellt, dass wir wohl nebeneinander standen
), ein kurzer Bericht.
Bilder und Presseberichte finden sich hier.
Aber ich wollte ein paar Infos anfügen, die ich selbst im Vorfeld nirgends gefunden habe, aber gerne gehabt hätte.
Thema "Jamming": Auf Grund des sehr kühlen Wetters fand praktisch alles Jamming in der Halle statt. Im Untergeschoss des Foyers gibt es eine Zone, die zum Jammen ganz gut geeignet ist, aber eben nur eine - wenn die von einer Gruppe belegt ist, tut man sich schwer, einen anderen Platz zu finden. Im OG, wo es neben Tischen und Stühlen ebenfalls freie Plätze zum Jammen gäbe, stört die Beschallung (wenn nicht Live-Ton aus dem Saal übertragen wird, läuft Konserve).
Thema "Wo lasse ich mein(e) Instrument(e)?": Sehr erfreulich ist, dass man Instrumente für -.50 € an der Garderobe abgeben kann. So sind die guten Stücke auch in Abwesenheit sicher untergebracht.
Thema "Wo lasse ich mein Fahrzeug?": Die Tiefgarage der Kreissparkasse (keine 50m zu Fuß) hat an den Festivaltagen verlängerte Öffnungszeiten und schließt statt um Mitternacht erst um 3 Uhr. Kein Problem, aber mit 1 € pro Stunde auch nicht ganz billig. Samstags ist das Parken bis 17:00 frei, AAABER: um davon zu profitieren, müsste man kurz vor 17 Uhr ausfahren (Schranke offen) und dann gleich wieder rein. Wenn man von morgens bis nachts parkt, wird der volle Satz fällig.
Thema "Nachmittags- und Abendveranstaltung": Am Samstag gibt es einen ersten Durchgang 14:00-17:30 und einen zweiten 19:00-00:00. Es treten jeweils die gleichen Gruppen auf, aber der Abend-Set ist (so wie man sich's erhofft) ein anderer als der Nachmittags-Set. Es gibt keine Dopplungen.
So, das war's erst mal. Hat rundum Spaß gemacht, nächstes Jahr sicher wieder.

Bilder und Presseberichte finden sich hier.
Aber ich wollte ein paar Infos anfügen, die ich selbst im Vorfeld nirgends gefunden habe, aber gerne gehabt hätte.
Thema "Jamming": Auf Grund des sehr kühlen Wetters fand praktisch alles Jamming in der Halle statt. Im Untergeschoss des Foyers gibt es eine Zone, die zum Jammen ganz gut geeignet ist, aber eben nur eine - wenn die von einer Gruppe belegt ist, tut man sich schwer, einen anderen Platz zu finden. Im OG, wo es neben Tischen und Stühlen ebenfalls freie Plätze zum Jammen gäbe, stört die Beschallung (wenn nicht Live-Ton aus dem Saal übertragen wird, läuft Konserve).
Thema "Wo lasse ich mein(e) Instrument(e)?": Sehr erfreulich ist, dass man Instrumente für -.50 € an der Garderobe abgeben kann. So sind die guten Stücke auch in Abwesenheit sicher untergebracht.
Thema "Wo lasse ich mein Fahrzeug?": Die Tiefgarage der Kreissparkasse (keine 50m zu Fuß) hat an den Festivaltagen verlängerte Öffnungszeiten und schließt statt um Mitternacht erst um 3 Uhr. Kein Problem, aber mit 1 € pro Stunde auch nicht ganz billig. Samstags ist das Parken bis 17:00 frei, AAABER: um davon zu profitieren, müsste man kurz vor 17 Uhr ausfahren (Schranke offen) und dann gleich wieder rein. Wenn man von morgens bis nachts parkt, wird der volle Satz fällig.
Thema "Nachmittags- und Abendveranstaltung": Am Samstag gibt es einen ersten Durchgang 14:00-17:30 und einen zweiten 19:00-00:00. Es treten jeweils die gleichen Gruppen auf, aber der Abend-Set ist (so wie man sich's erhofft) ein anderer als der Nachmittags-Set. Es gibt keine Dopplungen.
So, das war's erst mal. Hat rundum Spaß gemacht, nächstes Jahr sicher wieder.
Dieter
Ja, so war's. Kurzer Eindruck von den Bands am Abend:DiSt hat geschrieben:So, nachdem "doc" und ich es meisterhaft geschafft haben, aneinander vorbeizuspielen (trotz SMS-Kommunikation konnten wir nicht zusammen kommen, haben dann aber an Hand von Bildern festgestellt, dass wir wohl nebeneinander standen)
- G2: ein klasse Bluegrass-Band aus Schweden
- James Talley & 4WheelDrive: Dank an die Back-up-Band!
- The Midnight Ramblers: Akzent wie in "Oh Brother, where art thou", Klasse jugendliche Bluegrass-Band
- The Sons of Navarone: Musikalisch fein, top Three-Part-Harmony-Singing und welch ein Humor, welch eine Bühnenpräsenz!
Hi
Hei