Kapo f?rbt ab

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Moderator: RB

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wynton
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Kapo färbt ab

Beitrag von wynton »

Hallo

ich benutze an meiner Avalon einen Dunlop-Kapo
http://www.thomann.de/de/dunlop_trigger ... lat_bk.htm
Heute habe ich auf der Halsrückseite einen nicht mehr wegwischbaren Fleck festgestellt.
Weiß jemand wie ich den Fleck wegbekomme?
Und vor allem welchen Kapo kann ich nehmen ohne das der Weichmacher? reagiert?

Gruß
wyn
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RB
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Beitrag von RB »

Jeden anderen, nur mach erforderlichenfalls das Gummi ab und klebe Kork oder Filz drauf. Ich würde ohnehin eher zu einem Capo tendieren, der sich in der Spannung einstellen läßt, Paige, Shubb, alles mögliche nur nicht so eine Tischdecken-Klemme für die Restaurant-Terasse.
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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

RB hat geschrieben:alles mögliche nur nicht so eine Tischdecken-Klemme für die Restaurant-Terasse.
No geh, ich bin mit meinem Kyser eigentlich sehr zufrieden.
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RB
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Beitrag von RB »

Ich weiß, ich weiß. War nicht so gemeint. Jedenfalls sollte helfen, die Gummiauflage durch Kork oder Filz zu ersetzen.
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Iris
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Beitrag von Iris »

Hallo wyn,
lässt du den Capo, denn mal längere Zeit drauf, wenn du die Gitarre in den Ständer stellst?

Ich benutze normalerweise auch den Shubb, habe mir aber im Urlaub genau diesen Dunlop gekauft, weil ich meinen blöderweise zu Hause vergessen hatte.
Die hatten in Avignon nur diesen einen für Westerngitarren.

Ich werde auf jeden Fall künftig das Ding sehr argwöhnisch im Auge behalten.

Gruß Iris

PS: Pappenheim, ich war auch immer sehr zufrieden mit meinem Kyser - bis es eines Tages "Knack" machte. Die Feder war gebrochen.
wynton
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Beitrag von wynton »

@rb habe einen selbstklebenden Filzstreifen aufgebracht und sollte jetzt wohl Ruhe haben. Ärgerlich weil ich diese Filzstreifen bereits am Gitarrenständer angebracht habe. Genau aus dem Grund, dass ich seinerzeit die Diskussion über Weichmacher und Gitarrenlack hier im Forum verfolgt habe.
Aber an den Kapo hatte ich nicht gedacht.

@Iris bewußt habe ich ihn nicht über Nacht dran gelassen. Nun werde ich mit dem hässlichen Fleck wohl leben müssen.

gruß
wyn
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