[quote="elfer"]ahh, okay, jetzt habe ich dich verstanden. ich spiele auf sehr, sehr lauten bühnen, deshalb bin ich auf inear umgestiegen und habe (deshalb) keine probleme mit feedback.
beste grüße,
johannes[/quote]
ja, das hilft.
Außerdem: Auf der Bühne ist es oft sinnig, wenn nicht zu viele Bässe vorhanden sind, damit die Gitarre nicht anderen Instrumenten in die Quere kommt. Von daher kann u.U. eine Bühnengitarre auch akustisch einen anderen Frequenzgang haben als eine "rein akustische". Wie gesagt - alles nur Anhaltspunkte und ein Singer / Songwriter wird für eine "Bühnengitarre" andere Eigenschaften suchen als die Zillertaler Kammerjäger oder eine Metal-Band für die Balladeneinlage.
Takamine VS. Guild
Moderator: RB
Hallo,
im Foren bin eigentlich ich als Guild-Fan bekannt, und da möchte ich rwe's treffendes Zitat anfügen: Die Guilds haben ihren sehr spezifischen, charakteristischen Klang, die das belcanto irgendwie ganz prima mit einer echten Jumbo verschmelzen können; und das schätze ich! Du kannst also klassische Stücke, vorausgesetzt Dir macht der schmale 42mm Hals nichts aus, ganz gut auf der Guild ebenso umsetzen, wie kräftiges picking zu "blowing in the Wind" am luftigen LAgerfeuer. - Hör' Dir mal bei YouTube Deirdre's Interpretation von Joni Mitchel's "Cactus Tree" an.
Ich denke, dass die Vorliebe für die eine oder andere Klangcharakteristik entscheidend ist; unabhängig davon sind die "echten" US-Guilds sehr wertbeständig und robust, also absolut road-tauglich, dafür aber - vergleichsweise - auch sehr schwer!
Viel Spaß bei Deiner Wahl und dem Spielen danach!!
Jan-Peter
im Foren bin eigentlich ich als Guild-Fan bekannt, und da möchte ich rwe's treffendes Zitat anfügen: Die Guilds haben ihren sehr spezifischen, charakteristischen Klang, die das belcanto irgendwie ganz prima mit einer echten Jumbo verschmelzen können; und das schätze ich! Du kannst also klassische Stücke, vorausgesetzt Dir macht der schmale 42mm Hals nichts aus, ganz gut auf der Guild ebenso umsetzen, wie kräftiges picking zu "blowing in the Wind" am luftigen LAgerfeuer. - Hör' Dir mal bei YouTube Deirdre's Interpretation von Joni Mitchel's "Cactus Tree" an.
Ich denke, dass die Vorliebe für die eine oder andere Klangcharakteristik entscheidend ist; unabhängig davon sind die "echten" US-Guilds sehr wertbeständig und robust, also absolut road-tauglich, dafür aber - vergleichsweise - auch sehr schwer!
Viel Spaß bei Deiner Wahl und dem Spielen danach!!
Jan-Peter
Lowden L 32 P
Guild JF 30-12
Guild GF 50 NT
Guild JF 65
Contax S 2
Distagon CF 30 mm
Guild JF 30-12
Guild GF 50 NT
Guild JF 65
Contax S 2
Distagon CF 30 mm
[quote="Janpeter"] Du kannst also klassische Stücke, vorausgesetzt Dir macht der schmale 42mm Hals nichts aus, ganz gut auf der Guild ebenso umsetzen, ...[/quote]
Ja, das stimmt (und wäre damals auch einer der Gründe für eine D-35 geworden...) Denkt an den Renbourn der 70er-Jahre, der hat seine "folk baroque"-Sachen auch auf seiner Guild-Dread (D55) gespielt
Ja, das stimmt (und wäre damals auch einer der Gründe für eine D-35 geworden...) Denkt an den Renbourn der 70er-Jahre, der hat seine "folk baroque"-Sachen auch auf seiner Guild-Dread (D55) gespielt