Lichtenstein ist sowas wie der Laurel Canyon von Reutlingen. Wer noch nie dort war, hat nicht gelebt. Mir hats ja nur bis Glems gereicht. Wer dort ist, lebt nicht (sagen manche).
Trotzdem, danke für die mäandernden Freds. Irgendwann mach ich mir den Vorwurf, kein Buch draus gemacht zu haben.
Doch, im Ernst
Also das habe ich jetzt noch nicht gehört. Lichtenstein ist ja eigentlich ein hochromantisches Schloß, vielleicht ist die Aussage: "Wer dort noch nie war..." auf das Schloß bezogen, das könnte ich mir vorstellen.
Der letzte Ort der Großgemeinde Lichtenstein im Tal ist Honau, dort sei es so eng, daß die Hunde nur vertikal wedeln können. Das ist eher so etwas was die Leute über das Echaztal sagen. (Für Insider: die Echaz ist der Fluß im Canyon von welchem martinst spricht, ihm hats nur bis ins Ermstal gereicht, daß ist der Canyon nördlich vom Reutlinger Canyon).
Ludwig hat geschrieben:Also das habe ich jetzt noch nicht gehört. Lichtenstein ist ja eigentlich ein hochromantisches Schloß, vielleicht ist die Aussage: "Wer dort noch nie war..." auf das Schloß bezogen, das könnte ich mir vorstellen.
Der letzte Ort der Großgemeinde Lichtenstein im Tal ist Honau, dort sei es so eng, daß die Hunde nur vertikal wedeln können. Das ist eher so etwas was die Leute über das Echaztal sagen. (Für Insider: die Echaz ist der Fluß im Canyon von welchem martinst spricht, ihm hats nur bis ins Ermstal gereicht, daß ist der Canyon nördlich vom Reutlinger Canyon).
stimmt, bei der langen fahrt nach saulgau, musste ich immer kurz vor honau raus, weil ich sonst die tür nicht mehr aufbrachte.
Salud a Familia
Herigo Carajillo de los Bomberos de Alemania
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genau im Rössle - die Forellen kommen aus eigener Zucht. Die Forellen im Adler kommen vo dr alb ra...
Früher gabs oben auf dem Schloß sowas wie eine Riesenflüstertüte, da wurde nach Honau runtergeschrieben was man zum Essen brauche und es wurde in einem Hohlweg dann nach oben gebracht.
Eine Führung im Schloss ist übrigens sehr interessant, nicht nur eine Standard-Kultur-Fahrt für jeden Schwaben.
...oder aus Polen, wie der berühmte Schwarzwälder Schinken
...wirkt heute vielleicht etwas angestaubt, aber Wilhelm Hauffs Lichtenstein kann man durchaus mal lesen.
Übrigens gehört(e?) der Lichtenstein den Grafen von Urach. Womit wir wieder im Ermstal wären.
Sehr genau, meine Tochter und mein Sohn waren mal Schloßführer (Jobs)
und haben den Hausherren Wilhelm Albert von Urach kennengelernt
und ab und zu auch mal ein paar Worte gewechselt und vor allem
an der jährlichen Geburtagsfete teilgenommen.