Gitarrendecke Reaparatur

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

Gitarrenspieler hat geschrieben:Ich sach mal so: Lohnt es überhaupt `ne Taylor zu reparieren? :roll:


:rotfl:

Nein. ...duckundwech...
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Herr Grau
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Beitrag von Herr Grau »

Pappenheim hat geschrieben:Hihi, am besten ist der Satz:

"Nach der Verleimung ist der Hals in der Regel stabiler als vorher und beim Retuschieren der Bruchstelle haben wir inzwischen große Routine."

Also, wenn einer einen instabilen Hals hat, dann einfach die Gitarre mal auf den Boden schmeißen, bis der Hals ab ist ... :P
Ich kann dir zumindest aus meiner Erfahrung mit der Reperatur von Flintenschäften sagen, dass ein gute geleimter Bruch nie wieder bricht, da die geleimte Stelle tatsächlich widerstandsfähiger als das Holz selbst ist. Ist eine alte Holzarbeiterweisheit, die sich in der Praxis absolut bestätigt.
Interpunktion und Orthographie dieses Posts sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

Servus Herr Grau,

ich weiß genau, dass Du recht hast, soviel versteh ich selber vom Holz, es ist einfach nur so, dass der Satz so wahnsinnig lustig klingt. :D
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