Genau, das ist ein Superzeug, welches die Saiten auch angenehmer zu bespielen macht. Damit und einem Tuch halten z.B. Die Jimi H. Saiten Bei mir ca. 4 Wochen (manchmal auch ein paar Tage mehr) !Jayman hat geschrieben:Für Saiten bevorzuge ich ein Tuch zum abreiben und Fast Fret zum einreiben.
saitenpflege
Moderator: RB
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Fylde Oberon
Lakewood A32-CP
Stoll Alegra
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Vorsicht Leutz mit Ballistol an der Gitarre - da kann ich nur warnen !
Ballistol hat hervorragende Kriecheigenschaften und verharzt nie... das heisst: Einmal irgendwo auf oder (schlimmer) in der Gitarre kriecht es und kriecht... kriecht unter Stege und Griffbretter, kriecht in Leimverbindungen, z.B. Bracings usw.
Der Prozess braucht eine Weile, aber wenn sich dann plötzlich der Steg samt Saiten um die Kopfplatte wickelt, nicht wundern.
Und ein wiederaufleimen ist dann meist unmöglich (wegen dem Öl, das auch durch Hölzer kriecht)
Ernsthaft !
Gruss, Martin
Ballistol hat hervorragende Kriecheigenschaften und verharzt nie... das heisst: Einmal irgendwo auf oder (schlimmer) in der Gitarre kriecht es und kriecht... kriecht unter Stege und Griffbretter, kriecht in Leimverbindungen, z.B. Bracings usw.
Der Prozess braucht eine Weile, aber wenn sich dann plötzlich der Steg samt Saiten um die Kopfplatte wickelt, nicht wundern.
Und ein wiederaufleimen ist dann meist unmöglich (wegen dem Öl, das auch durch Hölzer kriecht)
Ernsthaft !
Gruss, Martin
@mass
Grundsätzlich sollte man doch feststellen,
daß es in diesem Tread darum gieng, der
Bitte einiger Forumsmitglieder nachzukommen,
den Vorgang der Saitenpflege mit Öl zu
beschreiben im Zusammenhang mit dem häufigen
reissen selbiger und das hast Du getan:
Danke dafür!
Auch wenn die Antworten inkl. meiner dann doch
etwas vom Thema abgewichen sind, waren sie
insofern vielleicht nicht ganz unwichtig, um die
Problematik des Vorgangs der "Saitenpflege" mit
Öl im Allgemeinen und Ballistol im Besonderen
aufzuzeigen.
D.h. - wer's nachmacht ist vorher zumindest gewarnt
worden.
Gruß Nik
Grundsätzlich sollte man doch feststellen,
daß es in diesem Tread darum gieng, der
Bitte einiger Forumsmitglieder nachzukommen,
den Vorgang der Saitenpflege mit Öl zu
beschreiben im Zusammenhang mit dem häufigen
reissen selbiger und das hast Du getan:
Danke dafür!
Auch wenn die Antworten inkl. meiner dann doch
etwas vom Thema abgewichen sind, waren sie
insofern vielleicht nicht ganz unwichtig, um die
Problematik des Vorgangs der "Saitenpflege" mit
Öl im Allgemeinen und Ballistol im Besonderen
aufzuzeigen.
D.h. - wer's nachmacht ist vorher zumindest gewarnt
worden.
Gruß Nik
- Saitenheimer
- Beiträge: 749
- Registriert: Fr Feb 11, 2005 6:24 am
- Wohnort: Ansbach / Franken
Bitte nicht lachen!
Damals, vor etlichen Jahren, als ich zwar eine Klampfe hatte, aber während meiner Lehre eh ned viel Geld, um mir neue Saiten zu kaufen ging das so:
Ich hab ein paar Blatt Papier zwischen Saiten und Griffbrett gelegt.
Dann gab´s noch diese Radiergummies mit einer roten und einer blauen Seite. Mit der blauen bin ich dann über die Saiten gegangen und hab den Dreck "weggerubbelt".
Danach klngen die Saiten zwar nicht wie Neue, aber ein Unterschied war deutlich zu hören.
Wenn nur diese blöden Fusseln vom Radiergummie nicht gewesen wären.
Stefan
Damals, vor etlichen Jahren, als ich zwar eine Klampfe hatte, aber während meiner Lehre eh ned viel Geld, um mir neue Saiten zu kaufen ging das so:
Ich hab ein paar Blatt Papier zwischen Saiten und Griffbrett gelegt.
Dann gab´s noch diese Radiergummies mit einer roten und einer blauen Seite. Mit der blauen bin ich dann über die Saiten gegangen und hab den Dreck "weggerubbelt".
Danach klngen die Saiten zwar nicht wie Neue, aber ein Unterschied war deutlich zu hören.
Wenn nur diese blöden Fusseln vom Radiergummie nicht gewesen wären.
Stefan
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- Registriert: Sa Jul 14, 2007 1:04 pm